FIA-Formel-E-Meisterschaft
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FIA-Formel-E-Meisterschaft
FIA-Formel-E-Meisterschaft
Die FIA-Formel-E-Meisterschaft ist eine Rennserie für Formelwagen mit Elektromotor, welche auf Initiative von Jean Todt ins Leben gerufen und von Promoter Alejandro Agag im Auftrag der FIA geplant wurde. Sie wird ab dem 13. September 2014 weltweit auf Stadtkursen ausgetragen.
Fahrzeuge
In der Debüt-Saison 2014/15 treten alle Teams mit dem gleichen Fahrzeug, dem Spark-Renault SRT_01E an. Die von der Firma Spark Racing Technology gebauten Fahrzeuge werden von einem Elektromotor angetrieben, der genau wie das Getriebe und die Elektronik der Fahrzeuge von McLaren Electronic Systems, einer Tochterfirma der McLaren Group, stammt und maximal 200 kW (272 PS) leistet. Die Höchstgeschwindigkeit der Fahrzeuge ist auf 225 km/h begrenzt.
Die Chassis werden von Dallara produziert. Als technischer Partner der Rennserie wurde Renault bekanntgegeben, die Batterien werden von Williams Advanced Engineering zur Verfügung gestellt, sind 200 kg schwer und liefern bei bis zu 1000 Volt eine maximale Energie von 28 Kilowattstunden.
Die Präsentation des Spark-Renault SRT_01E fand am 10. September 2013 im Rahmen der IAA statt.
Die Einsatzkosten der Fahrzeuge werden begrenzt, in der Saison 2014/2015 werden die Autos den Teams gegen Abgabe eines Anteils der Sponsoreneinnahmen zur Verfügung gestellt. Chassis und die Aerodynamik der Fahrzeuge werden vorgegeben, lediglich im Bereich der Batterien und der Motoren wird es während der Saison Weiterentwicklungen geben.
Die Rennserie soll jedoch ab der zweiten Saison keine Einheitsserie mehr sein, auch andere Hersteller sollen Fahrzeuge für die Teilnahme an der Meisterschaft homologisieren können. Die Hersteller sind jedoch gezwungen, ihre Fahrzeuge auch mindestens zwei anderen Teams, sogenannten Kundenteams, zur Verfügung zu stellen. Die britische Firma Bluebird gab bekannt, an einem eigenen Fahrzeug für die Formel E zu arbeiten, das von Bluebird selbst eingesetzt werden soll. Allerdings sollen auch maximal 16 Fahrzeuge für Kundenteams gebaut werden.
Reifen
Alle Reifen der Formel-E-Fahrzeuge stammen von einem Einheitslieferanten, für die Debüt-Saison konnte Michelin als Lieferant gewonnen werden.
Es handelt sich bei den Reifen jedoch nicht um Slicks, sondern, dem Nachhaltigkeitsgedanken der Formel E folgend, um profilierte Allwetterreifen.
Anders als in der Formel 1 werden in der Formel E Niederquerschnittsreifen verwendet, die einen Durchmesser von 18 Zoll haben. Jeder Fahrer sollte pro Wochenende drei Reifensätze zur Verfügung haben, von denen zwei neu sind. Der dritte Reifensatz musste beim letzten Rennen bzw. bei den letzten Testfahrten verwendet worden sein. Unterschiedliche Reifenmischungen gibt es dabei nicht, außerdem sind Reifenwechsel (außer im Fall eines Reifenschaden) während des Rennens verboten.
Im April 2014 wurde bekanntgegeben, dass diese Regelung so nicht in Kraft tritt. Stattdessen verfügt jeder Fahrer über fünf neue Vorder- und Hinterreifen pro
Im April 2014 wurde bekan Renntag, mit denen er das freie Training, das Qualifying und das Rennen bestreiten muss.
Teams
Pro Team gibt es zwei Fahrer und vier Autos. Die Anzahl an Teammitarbeitern während eines Renntages ist streng begrenzt, die Teams dürfen nur zwei Renn-Ingenieure, einen Daten-Ingenieur, vier Mechaniker und einen Teamchef haben. Kontrolliert wird diese Anzahl durch die Anzahl der Pässe, die jedem Team für den Zugang zum Fahrerlager zur Verfügung gestellt werden. Die Fahrer und das Personal, das den Motor betreut, sind hiervon ausgenommen.
Im Juli 2013 wurde eine Budget-Obergrenze von zunächst 2,5 Millionen Euro pro Team bekanntgegeben, die später auf 3 Millionen US-Dollar korrigiert wurde (rund 2,2 Millionen Euro) und nur für das operative Geschäft der Teams gilt.
Strecken
Die in Anlehnung an die Formel-1-Grands-Prix ePrix genannten Rennen finden auf Stadtkursen in Großstädten statt, eine Strecke soll 2,5 bis 3 Kilometer lang sein.
Im September 2013 veröffentlichte die FIA den provisorischen Rennkalender für die Saison 2014/2015, der endgültige Kalender mit zehn Veranstaltungen wurde im Dezember 2013 bekanntgegeben. Für die Folgesaisons ist eine Erweiterung des Kalenders um jeweils zwei Rennen geplant.
Ablauf eines Renntages
Die zunächst veröffentlichten Pläne sahen folgenden Ablauf eines Renntages vor:
Morgens: Freies Training (60 Minuten)
Später Vormittag: Qualifying, Dauer: 90 Minuten, das Fahrerfeld wird in vier Gruppen zu je fünf Fahrzeugen aufgeteilt, die sich gleichzeitig auf der Strecke befinden.
Abends: Das Rennen soll maximal 60 Minuten dauern, wobei jeder Fahrer mindestens einen Boxenstopp ausführt, um in ein aufgeladenes Auto zu wechseln.
Einen Monat vor Beginn der Debüt-Saison wurde ein überarbeiteter Ablauf vorgestellt:
08:15 - 09:00 Uhr: 1. Freies Training
10:30 - 11:00 Uhr: 2. Freies Training
12:00 - 12:10 Uhr: Qualifying Gruppe 1
12:15 - 12:25 Uhr: Qualifying Gruppe 2
12:30 - 12:40 Uhr: Qualifying Gruppe 3
12:45 - 12:55 Uhr: Qualifying Gruppe 4
15:40 Uhr: Bekanntgabe der Gewinner der FanBoost-Abstimmung
16:00 Uhr: Rennen
16:55 - 17:00 Uhr: Siegerehrung
Das Qualifying wird in vier verschiedenen Gruppen zu je fünf Fahrzeugen ausgetragen, die Zuordnung der Fahrer zu den Gruppen wird dabei ausgelost.
Im Freien Training und Qualifying leisten die Autos 200 kW (272 PS), im Rennen sollten sie nur noch 133 kW (181 PS) leisten. Im August 2014 gab es eine Änderung der technischen Spezifikationen, die Leistung im Rennbetrieb wurde auf nun 150 kW (204 PS) erhöht. Es sollte ein „Push-to-Pass“-System geben, bei dem jeder Fahrer die Möglichkeit erhalten sollte, während des Rennens die Leistung kurzzeitig auf 200 kW (272 PS) zu erhöhen.
Es wird eine Einführungsrunde vor den Rennen geben.
FanBoost
Es war zunächst beabsichtigt, über eine Abstimmung in sozialen Medien in der Woche vor einem Rennen insgesamt fünf Fahrer zu ermitteln, denen sogenannten FanBoost, also zusätzliche „Push-to-Pass“, zur Verfügung gestellt werden, die jedoch nicht in den letzten Runden eines Rennens genutzt werden konnten.
Wenige Monate vor Beginn der ersten Saison wurde das FanBoost-System überarbeitet und die Dauer der Leistungssteigerung auf 2,5 Sekunden festgelegt. Die Anzahl der Fahrer, die einen FanBoost erhalten, wurde auf drei begrenzt, außerdem wurde der Zeitraum für die Abstimmung verlängert. Mit dem Start eines Rennens können Fans über den FanBoost für das nächste Rennen abstimmen, das Voting endet am Tag des Rennens. 20 Minuten vor dem Rennen werden die Ergebnisse bekanntgegeben. Aufgrund der im August 2014 angekündigten Erhöhung der Leistung im Rennbetrieb und des dadurch geringeren Leistungsvorteils des FanBoost-Systems wurde die Dauer der Leistungssteigerung auf fünf Sekunden verdoppelt.
Ab dem 1. Juli 2014 konnten Fans über die offizielle Internetseite der Formel E, jedoch nicht, wie angekündigt, über die offiziellen Formel-E-Seiten auf Facebook, Twitter und Sina Weibo ihre Stimme für genau einen Fahrer für das allererste Rennen abgeben. Zusätzlich sollte es ab dem 1. September 2014 eine Formel-E-App geben, über die jeder Fan je eine Stimme für bis zu fünf verschiedene Fahrer abgeben kann.
Weltpremiere für den Spark-Renault SRT_01E auf der IAA 2013 in Frankfurt
Spark-Renault SRT_01E
Der Offizielle Rennkalender der Formel E 2014
Fahrer und Teams der Saison 2014 / 2015
Fahrer-Wm Stand nach 1 von 10 Formel E Läufen 2014 / 2015
Statistik nach 1 von 10 Formel E Läufen 2014 / 2015
Zuletzt von kevin-iceman98 am Sa 13 Sep 2014 - 14:52 bearbeitet; insgesamt 18-mal bearbeitet
Oberrasen- Gast
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Also ich hab mir das Rennen eben angeguckt und muss sagen für den Anfang war das nicht schlecht! Ist ja eben auch die Zukunft und ich denke man muss auch vorraus in die Zukunft schauen!
Ich werde mir auf jeden Fall alle Rennen angucken! Kommt ja auf Sky mit guten Kommentatoren und Sky bekomme ich ja
Bin gespannt was die nächsten Rennen so bieten werden !
Ich werde mir auf jeden Fall alle Rennen angucken! Kommt ja auf Sky mit guten Kommentatoren und Sky bekomme ich ja
Bin gespannt was die nächsten Rennen so bieten werden !
Gast- Gast
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Heidfeld and Prost Crash!
Schade Für Heidfeld! Er hätte sonst gewinnen können.... Schade das es in der sozusagen letzte Kurve passiert ist und das in führung liegend! ;( Aber was für ein Crash mein lieber man... So ähnlich wie der in Spa GP 3!
Schade Für Heidfeld! Er hätte sonst gewinnen können.... Schade das es in der sozusagen letzte Kurve passiert ist und das in führung liegend! ;( Aber was für ein Crash mein lieber man... So ähnlich wie der in Spa GP 3!
Gast- Gast
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Bin richtig überzeugt von der Serie! Da ist Racing vorhanden!
Und der Crash in der letzten Runde war noch das gewisse etwas oben drauf auf einer gelungenen Veranstalltung!
Und der Crash in der letzten Runde war noch das gewisse etwas oben drauf auf einer gelungenen Veranstalltung!
Gast- Gast
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Qualifying Ergebnis:
1 | 8 | N. Prost | e.dams | 1:42.200 | 4 | ||
2 | 11 | L. di Grassi | Abt | 1:42.306 | 0.106 | 5 | |
3 | 66 | D. Abt | Abt | 1:42.454 | 0.254 | 0.148 | 5 |
4 | 5 | K. Chandhok | Mahindra | 1:42.461 | 0.261 | 0.007 | 4 |
5 | 27 | F. Montagny | Andretti | 1:42.530 | 0.330 | 0.069 | 6 |
6 | 23 | N. Heidfeld | Venturi | 1:42.579 | 0.379 | 0.049 | 5 |
7 | 3 | J. Alguersuari | Virgin | 1:42.683 | 0.483 | 0.104 | 5 |
8 | 28 | C. Pic | Andretti | 1:42.726 | 0.526 | 0.043 | 5 |
9 | 9 | S. Buemi | e.dams | 1:42.746 | 0.546 | 0.020 | 4 |
10 | 99 | N. Piquet Jun. | China | 1:42.785 | 0.585 | 0.039 | 5 |
11 | 6 | O. Servia | Dragon | 1:42.847 | 0.647 | 0.062 | 4 |
12 | 2 | S. Bird | Virgin | 1:42.918 | 0.718 | 0.071 | 5 |
13 | 7 | J. D'Ambrosio | Dragon | 1:44.056 | 1.856 | 1.138 | 5 |
14 | 55 | T. Sato | Amlin Aguri | 1:44.129 | 1.929 | 0.073 | 5 |
15 | 88 | H. Tung | China | 1:45.282 | 3.082 | 1.153 | 5 |
16 | 77 | K. Legge | Amlin Aguri | 1:45.369 | 3.169 | 0.087 | 5 |
17 | 18 | M. Cerruti | Trulli | 1:46.170 | 3.970 | 0.801 | 4 |
18 | 10 | J. Trulli | Trulli | 2 | |||
19 | 21 | B. Senna | Mahindra | 2 | |||
20 | 30 | S. Sarrazin | Venturi | 1 |
Gast- Gast
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Horrorcrash überschattet Formel-E-Premiere
Nick Heidfeld war drauf und dran, erster Formel-E-Sieger der Geschichte zu werden, aber dann kam ihm jemand in die Quere - Deutsches Team gewinnt Saisonauftakt
Lucas di Grassi vom deutschen Abt-Team hat in Peking Geschichte geschrieben
Eines steht nach dem ersten ePrix der Motorsport-Geschichte fest: Für Schlagzeilen wird die neue Elektro-Rennserie Formel E in den morgigen Zeitungen sorgen. Denn das im wahrsten Sinne des Wortes elektrisierende Duell um den Sieg zwischen Nicolas Prost (e.dams) und Nick Heidfeld (Venturi) wurde erst in der allerletzten Runde durch einen Horrorcrash entschieden!
Heidfeld hatte sich bei den planmäßigen Autowechseln zu Halbzeit vom vierten auf den zweiten Platz verbessert, kam allerdings mit über vier Sekunden Rückstand auf Prost zurück auf die Strecke. Der Deutsche knabberte Stück für Stück von seinem Rückstand weg und lag in der letzten Runde in Schlagdistanz für eine Attacke. Die setzte er dann auch - und für einen Moment schien es so, als würde er sich als erster Sieger in die Formel-E-Geschichte eintragen.
Aber diese Rechnung hatte er ohne Prost gemacht: Der Sohn des viermaligen Formel-1-Weltmeisters Alain Prost zog urplötzlich nach links und schickte Heidfeld somit in einen gefährlichen Salto, der in einer Betonmauer endete. Wie durch ein Wunder entstieg der frühere Grand-Prix-Pilot dem Wrack unverletzt - und knöpfte sich beim Fußmarsch zurück in die Box seinen offensichtlich übermotivierten Kontrahenten gleich einmal verbal vor.
Heidfeld nach Horrorcrash unverletzt
"Mir geht es gut. Körperlich zumindest", gibt Heidfeld Entwarnung. "Dieses Rennen hätte ich gewinnen müssen, aber jetzt stehe ich mit nichts da." Trotz des Ausfalls wurde auf dem Podium die deutsche Bundeshymne gespielt, und zwar für das siegreiche Team Abt. Denn Nutznießer der Kollision an der Spitze war Lucas di Grassi; übrigens einer von drei Fahrern, der im Vorfeld bei einem Online-Voting Zusatzpower in Form des sogenannten Fan-Boosts zugeteilt bekommen hatte.
"Es ist ganz toll, der erste Sieger der Formel E zu sein", jubelt der Brasilianer. "Allerdings wünscht sich niemand so etwas, wie es in der letzten Kurve passiert ist. Ich bin froh, dass Heidfeld okay ist. Das Auto hat sich als sehr sicher erwiesen. So will aber niemand gewinnen. Unsere Strategie war heute nicht die beste. Wir haben eine Position verloren und konnten sie nicht zurückgewinnen. Ich bin sehr glücklich, diesen Sieg trotzdem nach Hause gebracht zu haben."
Abt nachträglich auf Platz zehn rückversetzt
In der dramatischen Schlussphase rutschte sogar noch Sam Bird (Virgin) auf das Podium, der eine Runde später als die Führenden zum Autowechsel gekommen war und damit am Ende noch am meisten Energie zur Verfügung hatte. Die Ziellinie hatte Bird zunächst nur als Vierter hinter Franck Montagny (Andretti) und Daniel Abt (Abt) überfahren, doch Abt wurde von der Rennleitung nachträglich bestraft und auf Platz zehn zurückversetzt (zu viel Energie verbraucht).
Im hart umkämpften Mittelfeld wurde durchaus unterhaltsames Racing geboten, sodass die Zuschauer auf den Tribünen auf ihre Kosten kamen. Für eingefleischte Motorsport-Fans wirkte aber der ungewohnte Autowechsel ebenso irritierend wie das zischende Geräusch der Formel-E-Boliden - und die chillige Hintergrundmusik, die mangels Motorenlärm zumindest in der ersten Rennhälfte der TV-Übertragung gut zu hören war.
Früh vorbei war das Rennen für den Schnellsten des Freien Trainings, Bruno Senna. Der Mahindra-Pilot kollidierte in der ersten Runde mit Takuma Sato (Amlin Aguri), ausgelöst möglicherweise durch eine vor den beiden stattfindende Berührung der Andretti-Teamkollegen. Senna beschädigte sein Auto und löste mit dem Crash eine Safety-Car-Phase aus. Sato, dem eine Untersuchung der Rennleitung blüht, blieb erst zehn Runden später stehen - laut offiziellem Insert ohne Energie.
Trulli erster Ausfall der Formel-E-Geschichte
Der erste Ausfall in der Geschichte der neuen Rennserie war aber nicht Senna, sondern der ehemalige Formel-1-Pilot Jarno Trulli (Trulli). Der Italiener blieb (wie einige andere Kollegen) schon in der Formationsrunde stehen, schaffte es dann aber doch in die Startaufstellung. Als das Rennen richtig losging, war für Trulli Schicht im Schacht. Pech auch für Sebastien Buemi (e.dams): Nach verkorkstem Tag und mit gebrochenem Heckflügel flog er aus der Entscheidung.
Die Hoffnung auf ein gutes Abschneiden von Lokalmatador Ho-Pin Tung (China Racing) wurde nicht erfüllt. Nach einem Getriebewechsel hatte der Chinese zunächst vor, aus der Boxengasse zu starten (was die Energie der Formationsrunde gespart hätte), doch dort blieb er erstmal stehen. Später konnte er das Rennen doch noch aufnehmen, allerdings mit hoffnungslosem Rückstand. Weiter geht's mit der Formel E am 22. November in Putrajaya (Malaysia).
Quelle: http://www.motorsport-total.com/formelsport/news/2014/09/horrorcrash-ueberschattet-formel-e-premiere-14091303.html
Gast- Gast
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Nicolas Prost beschuldigt angeblich Nick Heidfeld für den Crash...
Wie der Vater so der Sohn oder was?
Nochmal ein Video, stoppt bei 2 Sekunden mal, man sieht wie Prost sogar rüberschaut!
Wie der Vater so der Sohn oder was?
Nochmal ein Video, stoppt bei 2 Sekunden mal, man sieht wie Prost sogar rüberschaut!
Gast- Gast
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Er hat zurück geschaut wo Heidfeld noch hinter ihn war! Danach war Heidfeld ein tick schneller und bremste später war neben ihn und Prost wollte, (da er ja dann nicht mehr in den Spiegel geschaut hat,) Kampflinie fahren und wollte die Tür zu machen, aber da war es schon zu spät, da Heifeld neben ihn schon war... Also sehr unglücklich. Er hätte lieber nochmal in den Spiegel schauen können, als auf gut Glück mal rüber zu fahren! Aber das er da noch Heidfeld beschuldigt, ist echt eine Frechheit! Das war ein ganz normaler Angriff in der letzte Runde...
Mich würde mal interessieren, ob Heidfeld die nächste Kurve hätte bekommen können!
Mich würde mal interessieren, ob Heidfeld die nächste Kurve hätte bekommen können!
Gast- Gast
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Prost seine Schuld da hätte mehr passieren können !
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Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
kevin-iceman98 schrieb:Er hat zurück geschaut wo Heidfeld noch hinter ihn war! Danach war Heidfeld ein tick schneller und bremste später war neben ihn und Prost wollte, (da er ja dann nicht mehr in den Spiegel geschaut hat,) Kampflinie fahren und wollte die Tür zu machen, aber da war es schon zu spät, da Heifeld neben ihn schon war... Also sehr unglücklich. Er hätte lieber nochmal in den Spiegel schauen können, als auf gut Glück mal rüber zu fahren! Aber das er da noch Heidfeld beschuldigt, ist echt eine Frechheit! Das war ein ganz normaler Angriff in der letzte Runde...
Mich würde mal interessieren, ob Heidfeld die nächste Kurve hätte bekommen können!
Die Kurve hätte er locker bekommen, er hat ja nicht extrem spät gebremst sondern einfach nur ein normales Ausbremsmanöver gestartet weil er auch überschuss hatte wegen dem Windschatten. wir haben ja auch viele andere Überholmanöver an dieser Stelle hier gesehen
Gast- Gast
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
So also Ich habe ja auch schon sehr viel über diese Formula E Serie gehört muss auch nach den ersten paar Aufnahmen da Ich das Rennen nicht live gesehen habe sagen dass es Spass macht da zuzugucken und sowohl Onboard als auch von aussen sehen die Autos geil aus *-* schon fast wie die F1 Autos aus 2000 bis 2004 Ich finde auch dass wenn es eine solche Rennserie in der Form wie es sie gibt Formula E heisst und auch das Prinzip auf Elektromotoren aufgebaut ist dann kann mann den Sound,die Regeln und alles weitere auch akzeptieren und verstehen Bei der Formel 1 ist das eine andere Baustelle da die Formel 1 JAHRELANG laut war und gerade DAS ja auch diesen Sport so auszeichnet der SOUND. Wollten die da nichtmal was machen wegen des Sounds ? Also Ich finde diese V6 TURBOS wohl bemerkt klingen since Day 1 einfach nur schrecklich und zu leise.Ich meine ein bisschen lauter darf es doch wohl schon sein nur keine Scheu wir kriegen ja schon keinen Hörschaden
Aber nochmal um auf diese Rennserie zurückzukommen wirklich sehr sehr interessant und cool echtes Racing Zum Unfall selber hab Ich nur zu sagen dass er heftig war und "Quick Nick" da sehr viel Glück gehabt hat hätte böse ausgehen können so wie er sich da in der Luft abdreht Prost gehört dafür mindestens zwei Rennen gesperrt weil das nix mehr mit verteidigen zu tun hatte was er da beim anbremsen auf die Kurve gebracht hat,viel mehr fuhr er à la Alain Prost dem Nick in die Seite einfach nur fahrlässig.Nick war ja schon daneben und hätte die Kurve im Schlaf anbremsen können
Aber nochmal um auf diese Rennserie zurückzukommen wirklich sehr sehr interessant und cool echtes Racing Zum Unfall selber hab Ich nur zu sagen dass er heftig war und "Quick Nick" da sehr viel Glück gehabt hat hätte böse ausgehen können so wie er sich da in der Luft abdreht Prost gehört dafür mindestens zwei Rennen gesperrt weil das nix mehr mit verteidigen zu tun hatte was er da beim anbremsen auf die Kurve gebracht hat,viel mehr fuhr er à la Alain Prost dem Nick in die Seite einfach nur fahrlässig.Nick war ja schon daneben und hätte die Kurve im Schlaf anbremsen können
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Die Tweets von @nico_prost nach der Kollision:
Zuletzt von Champ-92 am Sa 13 Sep 2014 - 16:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Für alle die das komplette Rennen noch nicht gesehen haben hier ist es auf Youtube hochgeladen und in voller Länge Werde Ich mir heute bestimmt noch reinziehen bei Gelegenheit #Hammer ! Meinen Dank an @F1GirlClara für diesen Link
[FIA Formula E Beijing ePrix 2014]
[FIA Formula E Beijing ePrix 2014]
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Hier weitere Tweets von @NickHeidfeld und @nico_prost
Ich finde so sollte das doch eigentlich immer ablaufen oder ? Sich auch mal kurz über Social Media entschuldigen und gut ist da gehen beide mit gutem Beispiel von voran
Ich finde so sollte das doch eigentlich immer ablaufen oder ? Sich auch mal kurz über Social Media entschuldigen und gut ist da gehen beide mit gutem Beispiel von voran
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
http://www.motorsport-total.com/formelsport/news/2014/09/prost-strafe-fuer-malaysia-und-twitter-fauxpas-14091304.html
Strafe für Prost in Malaysia!
+ 10 Postionen im Grid für Nicolas Prost.
Strafe für Prost in Malaysia!
+ 10 Postionen im Grid für Nicolas Prost.
Gast- Gast
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Abt: 0,2 Kilowattstunden kosten das Podium
Daniel Abt hat im Formel-E-Rennen in Peking zu viel Strom verbraucht und kassierte dafür eine Strafe, sein Team jubelt aber über den Premierensieg
Das Abt-Team jubelt über den Sieg des Brasilianers Lucas di Grassi
Eigentlich hätte Nick Heidfeld das Formel-E-Rennen in Peking gewinnen müssen, und selbst wenn nicht, wäre mit Daniel Abt ein Deutscher auf dem Podium gestanden. Aber der hauptberufliche GP2-Pilot verlor seinen dritten Platz durch eine nachträgliche Strafe der Rennleitung. Stattdessen sammelte er letztendlich als Zehnter gerade mal einen einzigen Punkt für die Meisterschaft.
"Dass ich eine Strafe erhalten habe, muss ich akzeptieren", sagt der 21-Jährige. "Es ging um 0,2 Kilowattstunden, die sicher nicht den Ausgang des Rennens beeinflusst haben. Aber Regeln sind Regeln." Auch das Funksystem habe mit dem zweiten Auto nicht mehr funktioniert. Pro Fahrzeug und Rennen ist in der Formel E eine Energiemenge von 28 Kilowattstunden erlaubt. Abt: "Es gibt keine Worte, die beschreiben können, wie ich mich gerade fühle."
Aber: "Ich verlasse Peking mit einem lachenden und einem weinenden Auge", sagt er. "Ich habe mich im Team und im Auto absolut wohlgefühlt und mich über den dritten Startplatz gefreut. Auch im Rennen konnte ich alle Zeiten mitgehen und wäre am Ende trotz eines etwas missglückten Boxenstopps auf dem Podium gestanden. Auf diese Premiere bin ich stolz, ebenso auf den Sieg es Teams durch meinen Teamkollegen. Glückwunsch an Lucas!"
Denn sein Teamkollege im von der eigenen Familie betriebenen Team, Lucas di Grassi, schrieb sich als Premierensieger in die Geschichtsbücher der neuen Elektro-Rennserie ein. Der Zieleinlauf auf den Positionen drei und fünf schien schon festzustehen, als die beiden Spitzenreiter Nicolas Prost und Heidfeld in einer der letzten Kurven spektakulär kollidierten und ausfielen. "Heute ist ein kleiner Traum wahr geworden", strahlt der Brasilianer.
"Ich hatte von der ersten bis zur letzten Runde jede Menge Spaß", erklärt di Grassi. "Die Rennen der Formel E sind eine ganz besondere Herausforderung, denn man muss nicht nur Rennfahrer sein, sondern gleichzeitig auch auf seinen Energiehaushalt achten. Natürlich hatte ich in der letzten Runde Glück, dass ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort war - aber das gehört im Motorsport dazu." Nächstes Wochenende geht es für ihn bei der WEC in Austin für Audi weiter.
Von so einem Start "geträumt, aber auch hart dafür gearbeitet" hat Teamchef Hans-Jürgen Abt: "Mein Dank geht an alle Organisatoren, Fans, Medien, Teammitglieder und natürlich Fahrer, die uns auf dem Weg von der ersten Idee bis zu diesem fantastischen Tag begleitet haben. Obwohl vieles neu war, sind alle cool geblieben. Gratulation an Lucas zum absolut verdienten Sieg, aber auch an Daniel, der mit seinem Startplatz und einem starken Rennen deutlich gezeigt hat, was in ihm steckt."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/formelsport/news/2014/09/abt-02-kilowattstunden-kosten-das-podium-14091305.html
Gast- Gast
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Marco Andretti feiert Formel-E-Debüt in Buenos Aires
Der jüngste Spross der Dynastie wird im Familienteam neben Ex-Formel-1-Pilot Jean-Eric Vergne zum Einsatz kommen - Das Auto ist er noch nie gefahren.
Marco Andretti wird bei der Formel E keine Ohrenstöpsel mehr brauchen.
Andretti Autosport wird beim Formel-E-Lauf in Buenos Aires am 10. Januar auf Marco Andretti und Jean-Eric Vergne als Piloten setzen. "Ich habe mich schon auf die Chance gefreut", sagt der US-Amerikaner, der vor seinem Debüt in der Elektroserie steht. "Ich saß noch niemals in diesem Auto. Es eine ungewohnte Situation für mich, aber das Tempo des Teams sieht so solide aus, dass ein gutes Resultat möglich ist. Ich mag Ungewohntes und bin bereit."
Nach dem Kokain-Skandal um Franck Montagny, der in Peking sowie in Putrajaya das Vertrauen genoss, ist Vergne die logische Wahl für die Rolle des Teamkollegen. Der Ex-Formel-1-Pilot, der bei seinem Einsatz in Punta del Este die Pole-Position eroberte und das Rennen ohne technischen Defekt vielleicht gewonnen hätte, war beim Kaltstart sofort schnell. Vergne erhält den Vorzug vor Lotus-Testpilot Charles Pic sowie Nachwuchshoffnung Matthew Brabham aus Australien.
Andretti ist den Fans aus der IndyCar-Serie bekannt. Der 27-jährige Sohn von Michael und Enkel von Mario ist seit der Saison 2006 im Championat aktiv und feierte bisher zwei Rennsiege. Der jüngste Spross der Dynastie testete auch schon den Formel-1-Rennwagen des damaligen Honda-Werksteams und war in diversen Sportwagen-Serien mit von der Partie.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/formelsport/news/2015/01/marco-andretti-feiert-formel-e-debuet-in-buenos-aires-15010201.html
Der jüngste Spross der Dynastie wird im Familienteam neben Ex-Formel-1-Pilot Jean-Eric Vergne zum Einsatz kommen - Das Auto ist er noch nie gefahren.
Marco Andretti wird bei der Formel E keine Ohrenstöpsel mehr brauchen.
Andretti Autosport wird beim Formel-E-Lauf in Buenos Aires am 10. Januar auf Marco Andretti und Jean-Eric Vergne als Piloten setzen. "Ich habe mich schon auf die Chance gefreut", sagt der US-Amerikaner, der vor seinem Debüt in der Elektroserie steht. "Ich saß noch niemals in diesem Auto. Es eine ungewohnte Situation für mich, aber das Tempo des Teams sieht so solide aus, dass ein gutes Resultat möglich ist. Ich mag Ungewohntes und bin bereit."
Nach dem Kokain-Skandal um Franck Montagny, der in Peking sowie in Putrajaya das Vertrauen genoss, ist Vergne die logische Wahl für die Rolle des Teamkollegen. Der Ex-Formel-1-Pilot, der bei seinem Einsatz in Punta del Este die Pole-Position eroberte und das Rennen ohne technischen Defekt vielleicht gewonnen hätte, war beim Kaltstart sofort schnell. Vergne erhält den Vorzug vor Lotus-Testpilot Charles Pic sowie Nachwuchshoffnung Matthew Brabham aus Australien.
Andretti ist den Fans aus der IndyCar-Serie bekannt. Der 27-jährige Sohn von Michael und Enkel von Mario ist seit der Saison 2006 im Championat aktiv und feierte bisher zwei Rennsiege. Der jüngste Spross der Dynastie testete auch schon den Formel-1-Rennwagen des damaligen Honda-Werksteams und war in diversen Sportwagen-Serien mit von der Partie.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/formelsport/news/2015/01/marco-andretti-feiert-formel-e-debuet-in-buenos-aires-15010201.html
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Formel 1, nein danke: Alguersuari sieht Zukunft in Formel E
Ex-Formel-1-Pilot Jaime Alguersuari hat mit der Königsklasse abgeschlossen und kann sich eine Rückkehr aktuell nicht vorstellen: Formel E ist die Zukunft
Jaime Alguersuari sieht seine Zukunft langfristig in der Formel E
Zweieinhalb Jahre lang fuhr Jaime Alguersuari in der Formel 1, bevor er von seinem Förderer Red Bull unsanft aus der Königsklasse gekickt wurde. Der Spanier galt als großes Talent und debütierte in Ungarn 2009 mit 19 Jahren und 125 Tagen als jüngster Formel-1-Pilot aller Zeiten, doch der ganz große Durchbruch gelang ihm nie. Mittlerweile hat er in der Formel E ein neues Zuhause gefunden, das er sobald auch nicht wieder verlassen möchte.
Mit der Formel 1 hat Alguersuari nämlich abgeschlossen. Er kann sich eine Rückkehr in die Serie nicht vorstellen und möchte sich stattdessen eine neue Karriere in der Formel E aufbauen: "Ich möchte mich einem Sport hingeben, der professionell ist, der mir eine Zukunft anbietet und der immer noch an die Romantik von Talent, Erfahrung und menschlichem Faktor glaubt", sagt der Spanier in einem Interview mit 'motorsport.com'. "Und darum geht es mir hier gut."
Der Virgin-Pilot hat Vertrauen in das neue Elektroprojekt und ist der Überzeugung, dass die Serie nur wachsen kann und dass alles positiv sein wird. Die Formel 1 sieht Alguersuari hingegen auf einem absteigenden Ast: "Wir müssen das Racing wieder dorthin zurückführen, wo es mit den Autos, den Unfällen, den Überholmanövern einmal war", fordert er. "Die Leute wollen Spaß, sie wollen Abwechslung. Sie wollen nicht sehen, dass irgendjemand das Rennen in der ersten Runde gewinnt und das war's."
Die Formel E habe alle jene Zutaten, die die Zuschauer ansprechen. Alguersuari sieht dynamische Rennen, in denen jede Menge passiert, er sieht professionelle Fahrer, Teams und Marken - und er sieht vor allem, dass die Serie in Zukunft die Verkäufe von Straßenwagen anregen kann. "Und so sollte eigentlich die Formel 1 sein." Ist sie aber für ihn nicht mehr, von daher sagt der Spanier: "Für mich liegt die Zukunft absolut in der Formel E. Darauf wette ich 100 Prozent."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/formelsport/news/2015/01/formel-1-nein-danke-alguersuari-sieht-zukunft-in-formel-e-15012001.html
Ex-Formel-1-Pilot Jaime Alguersuari hat mit der Königsklasse abgeschlossen und kann sich eine Rückkehr aktuell nicht vorstellen: Formel E ist die Zukunft
Jaime Alguersuari sieht seine Zukunft langfristig in der Formel E
Zweieinhalb Jahre lang fuhr Jaime Alguersuari in der Formel 1, bevor er von seinem Förderer Red Bull unsanft aus der Königsklasse gekickt wurde. Der Spanier galt als großes Talent und debütierte in Ungarn 2009 mit 19 Jahren und 125 Tagen als jüngster Formel-1-Pilot aller Zeiten, doch der ganz große Durchbruch gelang ihm nie. Mittlerweile hat er in der Formel E ein neues Zuhause gefunden, das er sobald auch nicht wieder verlassen möchte.
Mit der Formel 1 hat Alguersuari nämlich abgeschlossen. Er kann sich eine Rückkehr in die Serie nicht vorstellen und möchte sich stattdessen eine neue Karriere in der Formel E aufbauen: "Ich möchte mich einem Sport hingeben, der professionell ist, der mir eine Zukunft anbietet und der immer noch an die Romantik von Talent, Erfahrung und menschlichem Faktor glaubt", sagt der Spanier in einem Interview mit 'motorsport.com'. "Und darum geht es mir hier gut."
Der Virgin-Pilot hat Vertrauen in das neue Elektroprojekt und ist der Überzeugung, dass die Serie nur wachsen kann und dass alles positiv sein wird. Die Formel 1 sieht Alguersuari hingegen auf einem absteigenden Ast: "Wir müssen das Racing wieder dorthin zurückführen, wo es mit den Autos, den Unfällen, den Überholmanövern einmal war", fordert er. "Die Leute wollen Spaß, sie wollen Abwechslung. Sie wollen nicht sehen, dass irgendjemand das Rennen in der ersten Runde gewinnt und das war's."
Die Formel E habe alle jene Zutaten, die die Zuschauer ansprechen. Alguersuari sieht dynamische Rennen, in denen jede Menge passiert, er sieht professionelle Fahrer, Teams und Marken - und er sieht vor allem, dass die Serie in Zukunft die Verkäufe von Straßenwagen anregen kann. "Und so sollte eigentlich die Formel 1 sein." Ist sie aber für ihn nicht mehr, von daher sagt der Spanier: "Für mich liegt die Zukunft absolut in der Formel E. Darauf wette ich 100 Prozent."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/formelsport/news/2015/01/formel-1-nein-danke-alguersuari-sieht-zukunft-in-formel-e-15012001.html
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Formel E: Pläne für Chassis-Wettbewerb verworfen
In der Formel E wird es auch in der fünften Saison keine unterschiedlichen Chassis geben - Auch bei den Batterien wird für die Zukunft weiter mit einem Partner geplant
In Zukunft gibt es auch keinen Wettbewerb bei Chassis und Batterie.
Ursprünglich wollte die Formel E mit jeder weiteren Saison bestimmte Entwicklungen für verschiedene Hersteller freigeben. So sollte es in Zukunft auch beim Chassis und den Batterien einen Wettbewerb geben, nachdem für die Saison 2015/16 der Antrieb für neue Hersteller freigegeben wurde. Dieser Plan wurde beim jüngsten Treffen des FIA Weltrates deutlich abgeändert. Das Chassis wird auch in der fünften Saison von einem einzigen Hersteller gebaut, und auch die Batterien werden weiterhin von einem einzigen Partner zur Verfügung gestellt werden.
Laut der FIA ist das primäre Ziel der Formel E, dass eine Renndistanz ohne Autowechsel absolviert werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde nun der Plan für die fünfte Saison verändert. Die Formel E startet nun für die fünfte Saison eine Ausschreibung für einen Batterie-Partner und einen Chassis-Hersteller. Anträge werden beim nächsten Treffen des FIA Motorsport-Weltrates behandelt.
Während seit der laufenden Saison der Elektroantrieb für Entwicklung freigegeben ist, sind das Chassis und die Batterien weiterhin vorgeschrieben. Das aktuelle Auto wurde von Dallara entwickelt, die Batterien stammen von Williams. Wettbewerb bei den Batterien wurde bereits auf Saison fünf verschoben und nun abgeschafft. Neben dem Elektromotor sind bereits weitere Details wie das Getriebe freigegeben.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/formelsport/news/2016/03/formel-e-plaene-fuer-chassis-wettbewerb-verworfen-16030601.html
In der Formel E wird es auch in der fünften Saison keine unterschiedlichen Chassis geben - Auch bei den Batterien wird für die Zukunft weiter mit einem Partner geplant
In Zukunft gibt es auch keinen Wettbewerb bei Chassis und Batterie.
Ursprünglich wollte die Formel E mit jeder weiteren Saison bestimmte Entwicklungen für verschiedene Hersteller freigeben. So sollte es in Zukunft auch beim Chassis und den Batterien einen Wettbewerb geben, nachdem für die Saison 2015/16 der Antrieb für neue Hersteller freigegeben wurde. Dieser Plan wurde beim jüngsten Treffen des FIA Weltrates deutlich abgeändert. Das Chassis wird auch in der fünften Saison von einem einzigen Hersteller gebaut, und auch die Batterien werden weiterhin von einem einzigen Partner zur Verfügung gestellt werden.
Laut der FIA ist das primäre Ziel der Formel E, dass eine Renndistanz ohne Autowechsel absolviert werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde nun der Plan für die fünfte Saison verändert. Die Formel E startet nun für die fünfte Saison eine Ausschreibung für einen Batterie-Partner und einen Chassis-Hersteller. Anträge werden beim nächsten Treffen des FIA Motorsport-Weltrates behandelt.
Während seit der laufenden Saison der Elektroantrieb für Entwicklung freigegeben ist, sind das Chassis und die Batterien weiterhin vorgeschrieben. Das aktuelle Auto wurde von Dallara entwickelt, die Batterien stammen von Williams. Wettbewerb bei den Batterien wurde bereits auf Saison fünf verschoben und nun abgeschafft. Neben dem Elektromotor sind bereits weitere Details wie das Getriebe freigegeben.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/formelsport/news/2016/03/formel-e-plaene-fuer-chassis-wettbewerb-verworfen-16030601.html
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Formel E in Mexiko: Abt jagt Spitzenreiter Renault e.dams
Am kommenden Wochenende gastiert die Formel E in Mexiko und das Abt-Team muss zulegen, will man Konkurrent Renault e.dams nicht weiter wegziehen lassen
Lucas di Grassi liegt derzeit auf Rang zwei der Formel-E-Gesamtwertung.
Die Erwartungen sind groß: Das Rennen in Mexiko-Stadt, da sind sich Fans und Medien einig, wird einer der neuen Höhepunkte im Kalender der Formel E. Lucas di Grassi und sein Team Abt liegen auf dem zweiten Tabellenrang der Elektro-Rennserie und wollen eine einmalige Serie fortsetzen: Bei jedem Lauf dieser Saison stand di Grassi auf dem Podium.
Vier Rennen, vier Pokale: Die Serie, die Lucas di Grassi und seine deutsche Mannschaft seit dem Auftakt der Saison im Oktober 2015 hingelegt haben, ist stark. Saisonübergreifend stand der Südamerikaner sogar zehnmal in insgesamt 15 Rennen auf dem Podest. Und doch: Sowohl in der Fahrer- als auch in der Teamwertung liegen di Grassi und Abt lediglich auf dem zweiten Platz. Zu überlegen war bisher Spitzenreiter Sebastien Buemi mit der geballten Power der Renault-Werksmannschaft im Rücken.
"Vier Podiumsplätze in Folge sind eine schöne Serie. Sie beweist unser starkes Teamwork und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagt Lucas di Grassi. "Aber wenn wir die Spitze attackieren wollen, dann müssen wir noch härter arbeiten und dürfen uns nicht den kleinsten Durchhänger erlauben. Wir haben uns deshalb nach dem Rennen in Buenos Aires noch einmal in Ruhe in Kempten getroffen und sind die Daten aller Rennen durchgegangen. Wir kommen topvorbereitet nach Mexiko."
Die Formel E gastiert zum ersten Mal in Mexiko. Der nur 2,092 Kilometer lange Kurs liegt im Herzen von Mexiko-Stadt und nutzt Teile des Autodromo Hermanos Rodriguez, auf dem auch die Formel 1 startete. Besonders beeindruckend ist der Abschnitt zwischen den Tribünen, die für eine stadionähnliche Atmosphäre sorgen. Der Eingang zu dieser Arena bildet auch die beste Überholmöglichkeit. Rund 40.000 Zuschauer werden am Samstag erwartet, was einen neuen Tagesrekord der Formel E bedeuten würde.
"Ich freue mich sehr auf unsere Rennpremiere in Mexiko. Dass die Mexikaner wissen, wie man Motorsport zelebriert, haben sie schon bei der Rückkehr der Formel 1 eindrucksvoll bewiesen", sagt Daniel Abt. Der Deutsche erlebte mit zwei Platzierungen in den Punkten bisher eine durchwachsene Saison. "Für mich ist es wichtig, nach dem ernüchternden Rennen in Buenos Aires ein problemfreies Rennwochenende abzuliefern. Wir haben alles genau analysiert und ich bin guter Dinge, dass wir in Mexiko wieder erfolgreicher sein werden. Unabhängig davon wird es mit Sicherheit ein wunderbares Event werden und den Mexikanern viel Spaß machen."
Der fünfte Saisonlauf startet am Samstag, 12. März, um 16 Uhr Ortszeit (23 Uhr MEZ). Eurosport überträgt bereits ab 22:45 Uhr live. Kommentator Oliver Sittler erhält erneut Unterstützung von Timo Scheider. Der zweimalige DTM-Champion und langjährige Abt-Pilot kommt wieder als Experte zum Einsatz. In dem kostenpflichtigen Player von Eurosport sind auch Trainingssitzungen und Qualifying zu sehen.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/formelsport/news/2016/03/formel-e-in-mexiko-abt-jagt-spitzenreiter-renault-edams-16030701.html
Am kommenden Wochenende gastiert die Formel E in Mexiko und das Abt-Team muss zulegen, will man Konkurrent Renault e.dams nicht weiter wegziehen lassen
Lucas di Grassi liegt derzeit auf Rang zwei der Formel-E-Gesamtwertung.
Die Erwartungen sind groß: Das Rennen in Mexiko-Stadt, da sind sich Fans und Medien einig, wird einer der neuen Höhepunkte im Kalender der Formel E. Lucas di Grassi und sein Team Abt liegen auf dem zweiten Tabellenrang der Elektro-Rennserie und wollen eine einmalige Serie fortsetzen: Bei jedem Lauf dieser Saison stand di Grassi auf dem Podium.
Vier Rennen, vier Pokale: Die Serie, die Lucas di Grassi und seine deutsche Mannschaft seit dem Auftakt der Saison im Oktober 2015 hingelegt haben, ist stark. Saisonübergreifend stand der Südamerikaner sogar zehnmal in insgesamt 15 Rennen auf dem Podest. Und doch: Sowohl in der Fahrer- als auch in der Teamwertung liegen di Grassi und Abt lediglich auf dem zweiten Platz. Zu überlegen war bisher Spitzenreiter Sebastien Buemi mit der geballten Power der Renault-Werksmannschaft im Rücken.
"Vier Podiumsplätze in Folge sind eine schöne Serie. Sie beweist unser starkes Teamwork und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagt Lucas di Grassi. "Aber wenn wir die Spitze attackieren wollen, dann müssen wir noch härter arbeiten und dürfen uns nicht den kleinsten Durchhänger erlauben. Wir haben uns deshalb nach dem Rennen in Buenos Aires noch einmal in Ruhe in Kempten getroffen und sind die Daten aller Rennen durchgegangen. Wir kommen topvorbereitet nach Mexiko."
Die Formel E gastiert zum ersten Mal in Mexiko. Der nur 2,092 Kilometer lange Kurs liegt im Herzen von Mexiko-Stadt und nutzt Teile des Autodromo Hermanos Rodriguez, auf dem auch die Formel 1 startete. Besonders beeindruckend ist der Abschnitt zwischen den Tribünen, die für eine stadionähnliche Atmosphäre sorgen. Der Eingang zu dieser Arena bildet auch die beste Überholmöglichkeit. Rund 40.000 Zuschauer werden am Samstag erwartet, was einen neuen Tagesrekord der Formel E bedeuten würde.
"Ich freue mich sehr auf unsere Rennpremiere in Mexiko. Dass die Mexikaner wissen, wie man Motorsport zelebriert, haben sie schon bei der Rückkehr der Formel 1 eindrucksvoll bewiesen", sagt Daniel Abt. Der Deutsche erlebte mit zwei Platzierungen in den Punkten bisher eine durchwachsene Saison. "Für mich ist es wichtig, nach dem ernüchternden Rennen in Buenos Aires ein problemfreies Rennwochenende abzuliefern. Wir haben alles genau analysiert und ich bin guter Dinge, dass wir in Mexiko wieder erfolgreicher sein werden. Unabhängig davon wird es mit Sicherheit ein wunderbares Event werden und den Mexikanern viel Spaß machen."
Der fünfte Saisonlauf startet am Samstag, 12. März, um 16 Uhr Ortszeit (23 Uhr MEZ). Eurosport überträgt bereits ab 22:45 Uhr live. Kommentator Oliver Sittler erhält erneut Unterstützung von Timo Scheider. Der zweimalige DTM-Champion und langjährige Abt-Pilot kommt wieder als Experte zum Einsatz. In dem kostenpflichtigen Player von Eurosport sind auch Trainingssitzungen und Qualifying zu sehen.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/formelsport/news/2016/03/formel-e-in-mexiko-abt-jagt-spitzenreiter-renault-edams-16030701.html
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Fiesta im Stadion: Formel E erwartet Mexiko-Boom
Die Formel E fährt in Mexiko-Stadt auch durch die beeindruckende Stadionsektion: Lokalheld Salvador Duran erwartet eine tolle Atmosphäre
Noch ist das Stadion leer, doch morgen soll die Hütte voll sein.
Die Formel 1 hat im vergangenen Jahr ein tolles Comeback in Mexiko feiern dürfen, morgen möchte die Formel E Ähnliches erleben. Zum ersten Mal gastiert die Elektrorennserie in Mexiko-uþ und wird dabei wie die Königsklasse auch den Autodromo Hermanos Rodriguez befahren. Zwar fährt die Formel E ein anderes Layout als die Formel 1, doch die berühmte Stadionsektion ist dabei ebenfalls enthalten.
"Ich hoffe, dass das Infield ausverkauft sein wird, denn dann wird es eine großartige Atmosphäre geben", sagt Mahindra-Pilot Nick Heidfeld nach der ersten Besichtigung der Strecke. Schon bei der Formel 1 gab es die spektakulärsten Bilder aus dem Baseball-Stadion Foro Sol, das bei Ligaspielen Platz für 26.000 Zuschauer hat. Die Formel E erwartet für den morgigen Samstag eine Rekordkulisse von 40.000 Fans um die gesamte Strecke.
Den Hype anheizen soll Lokalmatador Salvador Duran. Der Mexikaner war bereits im vergangenen Jahr für Aguri unterwegs und sitzt erneut für das Team im Auto, nachdem er beim stets abwesenden Trulli-Team keine Chance zum Fahren bekam. "Der Stadionbereich wird super, super aufregend werden", erklärt er bei 'CNN'. "Die Zuschauer werden die Autos hautnah erleben können und für viel Lärm sorgen. Strecken wie Hermanos Rodriguez sind für die Fans immer aufregend."
Duran erwartet eine gute Stimmung, denn die Fans seien schon gespannt auf die Formel E und ihr neues Konzept - zumal der Motorsport in Mexiko gerade die beste Zeit seit vielen Jahren erlebe. Jetzt ist die Formel E gefragt, den Zuschauern eine gute Show zu bieten. Bislang hat das in dieser Saison gut funktioniert, denn trotz einer vermeintlichen Dominanz von Renault-e.dams und Sebastien Buemi gab es in den ersten vier Saisonläufen drei verschiedene Gewinner aus drei Teams.
Neben den Franzosen gewannen auch das deutsche Abt-Team mit Lucas di Grassi und DS Virgin mit Sam Bird einen ePrix. Wer sich am besten auf die neue Strecke in Mexiko-Stadt einstimmen kann, wird sich am Samstag erst zeigen. "Zu diesem Zeitpunkt kann noch jeder gewinnen, das ist klar", versichert Duran seinen Fans ein unvorhersehbares Rennen. Ein gutes Ergebnis des Aguri-Piloten, der in Mexiko-Stadt aufwuchs, dürfte auch der Stimmung noch zusätzlich gut tun.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/formelsport/news/2016/03/fiesta-im-stadion-formel-e-erwartet-mexiko-boom-16031102.html
Die Formel E fährt in Mexiko-Stadt auch durch die beeindruckende Stadionsektion: Lokalheld Salvador Duran erwartet eine tolle Atmosphäre
Noch ist das Stadion leer, doch morgen soll die Hütte voll sein.
Die Formel 1 hat im vergangenen Jahr ein tolles Comeback in Mexiko feiern dürfen, morgen möchte die Formel E Ähnliches erleben. Zum ersten Mal gastiert die Elektrorennserie in Mexiko-uþ und wird dabei wie die Königsklasse auch den Autodromo Hermanos Rodriguez befahren. Zwar fährt die Formel E ein anderes Layout als die Formel 1, doch die berühmte Stadionsektion ist dabei ebenfalls enthalten.
"Ich hoffe, dass das Infield ausverkauft sein wird, denn dann wird es eine großartige Atmosphäre geben", sagt Mahindra-Pilot Nick Heidfeld nach der ersten Besichtigung der Strecke. Schon bei der Formel 1 gab es die spektakulärsten Bilder aus dem Baseball-Stadion Foro Sol, das bei Ligaspielen Platz für 26.000 Zuschauer hat. Die Formel E erwartet für den morgigen Samstag eine Rekordkulisse von 40.000 Fans um die gesamte Strecke.
Den Hype anheizen soll Lokalmatador Salvador Duran. Der Mexikaner war bereits im vergangenen Jahr für Aguri unterwegs und sitzt erneut für das Team im Auto, nachdem er beim stets abwesenden Trulli-Team keine Chance zum Fahren bekam. "Der Stadionbereich wird super, super aufregend werden", erklärt er bei 'CNN'. "Die Zuschauer werden die Autos hautnah erleben können und für viel Lärm sorgen. Strecken wie Hermanos Rodriguez sind für die Fans immer aufregend."
Duran erwartet eine gute Stimmung, denn die Fans seien schon gespannt auf die Formel E und ihr neues Konzept - zumal der Motorsport in Mexiko gerade die beste Zeit seit vielen Jahren erlebe. Jetzt ist die Formel E gefragt, den Zuschauern eine gute Show zu bieten. Bislang hat das in dieser Saison gut funktioniert, denn trotz einer vermeintlichen Dominanz von Renault-e.dams und Sebastien Buemi gab es in den ersten vier Saisonläufen drei verschiedene Gewinner aus drei Teams.
Neben den Franzosen gewannen auch das deutsche Abt-Team mit Lucas di Grassi und DS Virgin mit Sam Bird einen ePrix. Wer sich am besten auf die neue Strecke in Mexiko-Stadt einstimmen kann, wird sich am Samstag erst zeigen. "Zu diesem Zeitpunkt kann noch jeder gewinnen, das ist klar", versichert Duran seinen Fans ein unvorhersehbares Rennen. Ein gutes Ergebnis des Aguri-Piloten, der in Mexiko-Stadt aufwuchs, dürfte auch der Stimmung noch zusätzlich gut tun.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/formelsport/news/2016/03/fiesta-im-stadion-formel-e-erwartet-mexiko-boom-16031102.html
Re: FIA-Formel-E-Meisterschaft
Wie gesagt Danke Champ das du hier Infos raus haust. Muss man sich dann nicht selber rum schlagen. Danke
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