Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
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Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Audi, Mercedes, BMW - Hier gibt es alles rund um die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft kurz DTM
Channel 1: https://www.youtube.com/user/DTMde - Der offizielle deutsche Kanal der DTM
Channel 2: https://www.youtube.com/user/DTMinternational - Der offizielle Kanal der DTM (international)
Einer meiner absoluten Lieblingsrennserien die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft kurz DTM.
Neben den offiziellen Youtube Kanälen, wo ihr übrigens die gesamten Rennen und Qualifyings Re-Live sehen könnt, also in (fast) voller Länge, DAS nenne ich Liebe zum Fan, Herr Ecclestone, könnt ihr die DTM Samstags und Sonntags in der ARD verfolgen. Auch nimmt es die ARD/DTM nicht so eng, wenn andere Youtuber Rennen der DTM hochladen, zumindest gibt es da einige und die haben die kompletten Rennen von 2012 und 2013 heute noch Die Rennserie ist ebenfalls ein Aushängeschild für ehemalige F1 Fahrer aber gleichzeitig auch ein Sprungbrett für eben diese. Fahrer wie Mika Häkkinen, Jean Alesi oder Ralf Schumacher fuhren nach ihrer F1-Karriere in der DTM, Paul di Resta nutzte die DTM zunächst als Sprungbrett und kehrte anschließend zurück.
Wer News, etwas zu ehemaligen Rennen oder was ihm sonst noch einfällt schreiben will, kann das hier tun.
Channel 1: https://www.youtube.com/user/DTMde - Der offizielle deutsche Kanal der DTM
Channel 2: https://www.youtube.com/user/DTMinternational - Der offizielle Kanal der DTM (international)
Einer meiner absoluten Lieblingsrennserien die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft kurz DTM.
Neben den offiziellen Youtube Kanälen, wo ihr übrigens die gesamten Rennen und Qualifyings Re-Live sehen könnt, also in (fast) voller Länge, DAS nenne ich Liebe zum Fan, Herr Ecclestone, könnt ihr die DTM Samstags und Sonntags in der ARD verfolgen. Auch nimmt es die ARD/DTM nicht so eng, wenn andere Youtuber Rennen der DTM hochladen, zumindest gibt es da einige und die haben die kompletten Rennen von 2012 und 2013 heute noch Die Rennserie ist ebenfalls ein Aushängeschild für ehemalige F1 Fahrer aber gleichzeitig auch ein Sprungbrett für eben diese. Fahrer wie Mika Häkkinen, Jean Alesi oder Ralf Schumacher fuhren nach ihrer F1-Karriere in der DTM, Paul di Resta nutzte die DTM zunächst als Sprungbrett und kehrte anschließend zurück.
Wer News, etwas zu ehemaligen Rennen oder was ihm sonst noch einfällt schreiben will, kann das hier tun.
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
39 Punkte Vorsprung: Wittmann wähnt sich noch nicht am Ziel
Drei Siege aus sechs Saisonrennen. Und der Vorsprung wächst und wächst. Inzwischen sind es bereits 39 Punkte, die Marco Wittmann (RMG-BMW) in der DTM-Gesamtwertung vor seinem schärfsten Rivalen Mattias Ekström (Abt-Sportsline-Audi) liegt. Bei noch vier zu fahrenden Rennen ein durchaus beruhigendes Polster. Doch Wittmann wähnt sich trotz dieser Ausgangslage noch nicht am Ziel.
"Der Ansatz, von Rennen zu Rennen zu denken, hat sich für mich bisher bezahlt gemacht", sagt der souveräne Gesamtführende nach dem Wochenende in Spielberg. Er wolle seine Herangehensweise nicht ändern. "Ich mache so weiter, auch wenn der Abstand ziemlich groß aussieht", so Wittmann. "Die Tabelle ist wirklich schön. Es sind aber noch vier Rennen zu fahren. Abwarten, wo wir am Ende landen."
Wittmann nach seinem Sieg in Spielberg.
Drei Siege aus sechs Saisonrennen. Und der Vorsprung wächst und wächst. Inzwischen sind es bereits 39 Punkte, die Marco Wittmann (RMG-BMW) in der DTM-Gesamtwertung vor seinem schärfsten Rivalen Mattias Ekström (Abt-Sportsline-Audi) liegt. Bei noch vier zu fahrenden Rennen ein durchaus beruhigendes Polster. Doch Wittmann wähnt sich trotz dieser Ausgangslage noch nicht am Ziel.
"Der Ansatz, von Rennen zu Rennen zu denken, hat sich für mich bisher bezahlt gemacht", sagt der souveräne Gesamtführende nach dem Wochenende in Spielberg. Er wolle seine Herangehensweise nicht ändern. "Ich mache so weiter, auch wenn der Abstand ziemlich groß aussieht", so Wittmann. "Die Tabelle ist wirklich schön. Es sind aber noch vier Rennen zu fahren. Abwarten, wo wir am Ende landen."
Wittmann nach seinem Sieg in Spielberg.
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Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
hier jetzt mal ein paar Bilder zu den einzelnen Teams ihr könnt auch schreiben welches Fahrzeug ihr am besten findet
Audi RS 5 DTM von Mike Rockenfeller
Audi RS 5 von Timo Scheider
BMW M4 von Augusto Farfus
BMW M4 von Joey Hand
Mercedes C-Coupe von Christian Vietoris
Mercedes C-Coupe von Paul Di Resta
Audi RS 5 von Matthias Ekström
Audi RS 5 von Miguel Molina
BMW M4 von Bruno Spengler
BMW M4 von Martin Tomczyk
Mercedes C-Coupe von Gary Paffet
Mercedes C-Coupe von Robert Wickens
Audi RS 5 von Edoardo Mortara
Audi RS 5 von Adrien Tambay
BMW M4 von Timo Glock
BMW M4 von Antonio Felix Da Costa
Mercedes C-Coupe von Daniel Juncadella
Mercedes C-Coupe von Vitaly Petrov
Audi RS 5 von Jamie Green
Audi RS 5 von Nico Müller
BMW M4 von Marco Wittmann
BMW M4 von Maxime Martin
Mercedes C-Coupe von Pascal Wehrlein
Audi RS 5 DTM von Mike Rockenfeller
Audi RS 5 von Timo Scheider
BMW M4 von Augusto Farfus
BMW M4 von Joey Hand
Mercedes C-Coupe von Christian Vietoris
Mercedes C-Coupe von Paul Di Resta
Audi RS 5 von Matthias Ekström
Audi RS 5 von Miguel Molina
BMW M4 von Bruno Spengler
BMW M4 von Martin Tomczyk
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Mercedes C-Coupe von Robert Wickens
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Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Natürlich das "Black Beast" mit meinen Lieblingsfahrer Bruno Spengler!
Gast- Gast
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Marco Wittmans "Ice Watch" BMW ist für mich mit Abstand der schönste Wagen im Feld Aber auch der orangene Audi von Jamie Green gefällt mir gut, sowie das "Yellow Beast" von Timo Glock.
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
ich finde den wagen von Wittmann und Martin toll
RacingKing90- GP2-Fahrer
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Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Nicht nur weil Ich BMW mag und ein Fan dieser Marke bin aber Ich finde die einfach alle irgendwie schöner und "giftiger" als die Mercedes oder Audi.Wenn Ich jetzt wählen müsste welcher mir am meisten gefällt schliesse Ich mich Kevin an und sage der BMW von Bruno Spengler Hier mal meine persönliche Reihenfolge:
1. Bruno Spengler / BMW
2. Martin Tomczyk / BMW
3. Joey Hand / BMW
4. Timo Glock / BMW
5. Maxime Martin / BMW
Klar gefallen mir auch Mercedes und Audi aber die von mir ausgewählten waren jetzt alles BMW
1. Bruno Spengler / BMW
2. Martin Tomczyk / BMW
3. Joey Hand / BMW
4. Timo Glock / BMW
5. Maxime Martin / BMW
Klar gefallen mir auch Mercedes und Audi aber die von mir ausgewählten waren jetzt alles BMW
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
DTM denkt über Abschaffung der Pflichtstopps nach
DTM-Rennen ohne Pflicht-Boxenstopp? Darüber denken die Verantwortlichen hinter den Kulissen zumindest nach: "Wir überlegen, was der richtige Weg ist"
Ohne Stopp? Szenen wie diese könnten schon bald der Vergangenheit angehören.
Mindestens einmal pro Rennen geht's an die Box. Das war zumindest in den vergangenen Jahren der Fall. Doch das DTM-Rennformat könnte schon bald ein neues Gesicht bekommen. Wie DTM-Chef Hans-Werner Aufrecht bei 'Speedweek' erklärt, könnte das Reglement schon zur Saison 2015 entscheidend angepasst werden. "Keine Pflichtstopps mehr ist sicher ein Thema", meint Aufrecht.
Mehr als ein Vorschlag, der im Raum steht, sei dies bisher aber nicht. "Im Moment überlegen wir, was der richtige Weg ist", sagt Aufrecht. Ihm zufolge ist das Sportliche Reglement für 2014 bereits ein wichtiger Schritt. "Wir haben jetzt nur innerhalb von 30 Prozent des Rennens Strategiespielchen. Der Rest ist immer Rennen", meint Aufrecht. Die Strategie an der Box könnte bald komplett wegfallen.
Oder wie es Aufrecht ausdrückt: "Dass die Fahrer gegeneinander Rennen fahren und nicht an der Box entschieden wird. Da werden wir uns hin entwickeln." Vielleicht absolvieren die Piloten ihre Rennen also schon bald ganz ohne Reifenwechsel. So wie in den Anfangsjahren der "neuen" DTM 2000 bis 2002. Zwei Pflicht-Boxenstopps hatte die Rennserie 2003 eingeführt, 2014 muss einmal gestoppt werden.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/dtm-denkt-ueber-abschaffung-der-pflichtstopps-nach-14080902.html
DTM-Rennen ohne Pflicht-Boxenstopp? Darüber denken die Verantwortlichen hinter den Kulissen zumindest nach: "Wir überlegen, was der richtige Weg ist"
Ohne Stopp? Szenen wie diese könnten schon bald der Vergangenheit angehören.
Mindestens einmal pro Rennen geht's an die Box. Das war zumindest in den vergangenen Jahren der Fall. Doch das DTM-Rennformat könnte schon bald ein neues Gesicht bekommen. Wie DTM-Chef Hans-Werner Aufrecht bei 'Speedweek' erklärt, könnte das Reglement schon zur Saison 2015 entscheidend angepasst werden. "Keine Pflichtstopps mehr ist sicher ein Thema", meint Aufrecht.
Mehr als ein Vorschlag, der im Raum steht, sei dies bisher aber nicht. "Im Moment überlegen wir, was der richtige Weg ist", sagt Aufrecht. Ihm zufolge ist das Sportliche Reglement für 2014 bereits ein wichtiger Schritt. "Wir haben jetzt nur innerhalb von 30 Prozent des Rennens Strategiespielchen. Der Rest ist immer Rennen", meint Aufrecht. Die Strategie an der Box könnte bald komplett wegfallen.
Oder wie es Aufrecht ausdrückt: "Dass die Fahrer gegeneinander Rennen fahren und nicht an der Box entschieden wird. Da werden wir uns hin entwickeln." Vielleicht absolvieren die Piloten ihre Rennen also schon bald ganz ohne Reifenwechsel. So wie in den Anfangsjahren der "neuen" DTM 2000 bis 2002. Zwei Pflicht-Boxenstopps hatte die Rennserie 2003 eingeführt, 2014 muss einmal gestoppt werden.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/dtm-denkt-ueber-abschaffung-der-pflichtstopps-nach-14080902.html
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
BMW trauert um Dieter Lamm
BMW trauert um Dieter Lamm, der am Freitag nach schwerer Krankheit im Alter von 59 Jahren im Kreis seiner Familie verstarb. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Charly Lamm und seinem Halbbruder Herbert Schnitzer war Dieter Lamm die Seele von Schnitzer Motorsport. Über mehr als 30 Jahre führten die drei Brüder gemeinsam das BMW-Team Schnitzer zu unzähligen Triumphen im Motorsport. In dieser Zeit sind sie zu engen Mitgliedern der BMW-Familie geworden.
Bis zuletzt war Dieter Lamm im Rahmen der DTM an der Seite von Teamchef Charly Lamm für die technischen Abläufe und die Logistik im BMW-Team Schnitzer verantwortlich und hatte damit entscheidenden Anteil an großen Erfolgen wie dem Gewinn der Fahrer- und Teamwertung in der Saison 2012.
"Der Tod von Dieter Lamm ist ein großer Verlust für den Motorsport", sagt BMW-Motorsport-Direktor Jens Marquardt. "Über Jahrzehnte hat er gemeinsam mit seinen Brüdern die BMW-Farben auf den Rennstrecken in aller Welt erfolgreich vertreten. Wir sind sehr dankbar, dass wir als BMW Motorsport diesen Weg gemeinsam gehen durften. Dieter Lamm wird uns allen als Kollege und Freund sehr fehlen. Wir wünschen seiner Familie in dieser schweren Zeit viel Kraft."
Beim kommenden DTM-Rennen auf dem Nürburgring werden die acht BMW M4 DTM in Gedenken an Dieter Lamm mit Trauerflor auf die Strecke gehen.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/bmw-trauert-um-dieter-lamm-14080901.html
BMW trauert um Dieter Lamm, der am Freitag nach schwerer Krankheit im Alter von 59 Jahren im Kreis seiner Familie verstarb. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Charly Lamm und seinem Halbbruder Herbert Schnitzer war Dieter Lamm die Seele von Schnitzer Motorsport. Über mehr als 30 Jahre führten die drei Brüder gemeinsam das BMW-Team Schnitzer zu unzähligen Triumphen im Motorsport. In dieser Zeit sind sie zu engen Mitgliedern der BMW-Familie geworden.
Bis zuletzt war Dieter Lamm im Rahmen der DTM an der Seite von Teamchef Charly Lamm für die technischen Abläufe und die Logistik im BMW-Team Schnitzer verantwortlich und hatte damit entscheidenden Anteil an großen Erfolgen wie dem Gewinn der Fahrer- und Teamwertung in der Saison 2012.
"Der Tod von Dieter Lamm ist ein großer Verlust für den Motorsport", sagt BMW-Motorsport-Direktor Jens Marquardt. "Über Jahrzehnte hat er gemeinsam mit seinen Brüdern die BMW-Farben auf den Rennstrecken in aller Welt erfolgreich vertreten. Wir sind sehr dankbar, dass wir als BMW Motorsport diesen Weg gemeinsam gehen durften. Dieter Lamm wird uns allen als Kollege und Freund sehr fehlen. Wir wünschen seiner Familie in dieser schweren Zeit viel Kraft."
Beim kommenden DTM-Rennen auf dem Nürburgring werden die acht BMW M4 DTM in Gedenken an Dieter Lamm mit Trauerflor auf die Strecke gehen.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/bmw-trauert-um-dieter-lamm-14080901.html
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Champ-92 schrieb:DTM denkt über Abschaffung der Pflichtstopps nach
DTM-Rennen ohne Pflicht-Boxenstopp? Darüber denken die Verantwortlichen hinter den Kulissen zumindest nach: "Wir überlegen, was der richtige Weg ist"
Ohne Stopp? Szenen wie diese könnten schon bald der Vergangenheit angehören.
Mindestens einmal pro Rennen geht's an die Box. Das war zumindest in den vergangenen Jahren der Fall. Doch das DTM-Rennformat könnte schon bald ein neues Gesicht bekommen. Wie DTM-Chef Hans-Werner Aufrecht bei 'Speedweek' erklärt, könnte das Reglement schon zur Saison 2015 entscheidend angepasst werden. "Keine Pflichtstopps mehr ist sicher ein Thema", meint Aufrecht.
Mehr als ein Vorschlag, der im Raum steht, sei dies bisher aber nicht. "Im Moment überlegen wir, was der richtige Weg ist", sagt Aufrecht. Ihm zufolge ist das Sportliche Reglement für 2014 bereits ein wichtiger Schritt. "Wir haben jetzt nur innerhalb von 30 Prozent des Rennens Strategiespielchen. Der Rest ist immer Rennen", meint Aufrecht. Die Strategie an der Box könnte bald komplett wegfallen.
Oder wie es Aufrecht ausdrückt: "Dass die Fahrer gegeneinander Rennen fahren und nicht an der Box entschieden wird. Da werden wir uns hin entwickeln." Vielleicht absolvieren die Piloten ihre Rennen also schon bald ganz ohne Reifenwechsel. So wie in den Anfangsjahren der "neuen" DTM 2000 bis 2002. Zwei Pflicht-Boxenstopps hatte die Rennserie 2003 eingeführt, 2014 muss einmal gestoppt werden.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/dtm-denkt-ueber-abschaffung-der-pflichtstopps-nach-14080902.html
Hm, also das finde ich interessant. Natürlich können Boxenstopps Rennen entscheiden und ganz ohne Stopps ist schwer vorstellbar, allerdings wie es hier ja auch steht, bereits 2000 - 2002 so durchgeführt worden, aber andererseits wäre das wirklich interessant zu beobachten, denn es wäre tatsächlich vollkommen auf die Fahrkünste der Fahrer angelegt ohne Taktiken und so. Ich bin gespannt
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Danke für diesen Post Jake habe das bei der Suche nach den passendsten und wichtigsten Berichten vorher auch schon gesehen und gelesen R.I.P. Dieter Lamm 30 Jahre hast du die Truppe rund um BMW begleitet und das mit absoluter Hingabe und Leidenschaft SOWAS nenne Ich wahre Passion zum Rennsport Leute #Respect und #Keep Racing 4-Life Dieter
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Champ-92 schrieb:Danke für diesen Post Jake habe das bei der Suche nach den passendsten und wichtigsten Berichten vorher auch schon gesehen und gelesen R.I.P. Dieter Lamm 30 Jahre hast du die Truppe rund um BMW begleitet und das mit absoluter Hingabe und Leidenschaft SOWAS nenne Ich wahre Passion zum Rennsport Leute #Respect und #Keep Racing 4-Life Dieter
Da kann ich in allem nur zustimmen!
R.I.P Dieter Lamm
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
#1 Mike Rockenfeller ->
#2 Timo Scheider ->
#3 Augusto Farfus ->
#4 Joey Hand ->
#5 Christian Vietoris ->
#6 Paul di Resta ->
#7 Matthias Ekström ->
#8 Miguel Molina ->
#9 Bruno Spengler ->
#10 Martin Tomczyk ->
#11 Gary Paffett ->
#12 Robert Wickens ->
#15 Edoardo Mortara ->
#16 Adrien Tambay ->
#17 Timo Glock ->
#18 Antonio Felix da Costa ->
#19 Daniel Juncadella ->
#20 Witali Petrow ->
#21 Jamie Green ->
#22 Nico Müller ->
#23 Marco Wittmann ->
#24 Maxime Martin ->
#25 Pascal Wehrlein ->
#2 Timo Scheider ->
#3 Augusto Farfus ->
#4 Joey Hand ->
#5 Christian Vietoris ->
#6 Paul di Resta ->
#7 Matthias Ekström ->
#8 Miguel Molina ->
#9 Bruno Spengler ->
#10 Martin Tomczyk ->
#11 Gary Paffett ->
#12 Robert Wickens ->
#15 Edoardo Mortara ->
#16 Adrien Tambay ->
#17 Timo Glock ->
#18 Antonio Felix da Costa ->
#19 Daniel Juncadella ->
#20 Witali Petrow ->
#21 Jamie Green ->
#22 Nico Müller ->
#23 Marco Wittmann ->
#24 Maxime Martin ->
#25 Pascal Wehrlein ->
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Nochmals vielen Dank übrigens an dich Jake für alle diese ganzen DTM Autos die sich jetzt auch als "Smileys" einfügen lassen
Die Idee stammt von mir neulich per Skype und die Umsetzung von Jake Wolf so funktioniert unser Teamwork hier wie immer eben in der FTP
Wenn es denn machbar IST könnte mann zu jeder Rennserie so etwas machen *-* Also dann wären wir echt gut ausgestattet
Die Idee stammt von mir neulich per Skype und die Umsetzung von Jake Wolf so funktioniert unser Teamwork hier wie immer eben in der FTP
Wenn es denn machbar IST könnte mann zu jeder Rennserie so etwas machen *-* Also dann wären wir echt gut ausgestattet
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Vorfreude bei Audi auf DTM-Klassiker in der Eifel
Heimspiel für "Rocky", Scheider und Phoenix: Audi blickt hoffnungsvoll auf das DTM-Rennen am Nürburgring - Gass: "Versuchen weiter, um Meisterschaft zu kämpfen"
Mattias Ekström will seine Meisterschafts-Chancen am Leben erhalten.
Mit dem siebten Rennen auf dem Nürburgring beginnt am Wochenende (15. bis 17. August) die heiße Phase im Titelkampf der DTM. Audi-Pilot Mattias Ekström, der in der Eifel schon zweimal in seiner Karriere gewonnen hat, reist mit 39 Zählern Rückstand auf Tabellenführer Marco Wittmann zu dem Klassiker. 100 Punkte sind pro Fahrer noch maximal zu holen.
Die Devise der Vier Ringe ist klar: Mit einer geschlossen starken Mannschaftsleistung wollen die Audi-Piloten der Konkurrenz so viele Punkte wie möglich nehmen und sich damit für den Endspurt im Titelkampf in eine bestmögliche Ausgangsposition bringen. In der Fahrerwertung gilt es für Ekström, den 39 Punkte großen Rückstand auf den Tabellenführer zu verkürzen. In der Herstellerwertung liegt Audi in Schlagdistanz auf dem zweiten Rang.
Der Nürburgring zählt seit dem Comeback der DTM im Jahr 2000 fest zum Kalender. Nach dem Hockenheimring wurden auf keinem Kurs so viele Rennen ausgetragen wie auf dem in der Eifel, der auch wegen seiner Wetterkapriolen schon für so manches spektakuläre Rennen gesorgt hat. Mit der Nordschleife und der großen Begeisterung der Fans ist das Gastspiel einer der großen DTM-Klassiker. Siebenmal trug sich bisher ein Audi-Fahrer in die Siegerliste ein, zuletzt Ekström in der Saison 2011.
Für Timo Scheider, Mike Rockenfeller und das Team Phoenix ist der Lauf am Nürburgring ein Heimspiel: Sowohl der zweimalige Meister als auch der amtierende Champion sind in unmittelbarer Nähe der Strecke aufgewachsen und freuen sich über entsprechend viele Verwandte, Freunde und Bekannte, die ihnen die Daumen drücken. Das Team von Ernst Moser, das die Audi RS 5 DTM von Scheider und Rockenfeller einsetzt, braucht auf dem Weg von Meuspath ins Fahrerlager nur eine Straße zu überqueren.
49 Runden absolvieren die Piloten auf der 3,629 Kilometer langen Kurzanbindung. Mit der Start-Ziel-Geraden vor der ersten Kurve und der Gegengeraden vor der Schikane gibt es gleich zwei geeignete Stellen, an denen das Drag-Reduction-System (DRS), mit dem der Heckflügel per Knopfdruck flach gestellt werden kann, Überholmanöver unterstützen kann.
Stimmen der Verantwortlichen
Dieter Gass (Leiter DTM): "Nach dem schwierigen Wochenende in Österreich können wir es nicht abwarten, zum Nürburgring zu kommen. Wir haben etwas gutzumachen. Ein Manko in Spielberg war unsere Leistung im Zeittraining. Deshalb werden wir uns konzentriert vorbereiten, um uns beim nächsten Rennen am Samstag in eine bessere Ausgangsposition zu bringen. Wenn uns das gelingt, dann sollten wir am Nürburgring in der Lage sein, ein Wörtchen um den Sieg mitzureden. Der Rückstand von Mattias in der Tabelle ist zwar angewachsen, aber wir werden weiter versuchen, um die Meisterschaft zu kämpfen."
Hans-Jürgen Abt (Teamchef Abt Sportsline): "Der Nürburgring hat für uns eine besondere Bedeutung. Wir haben hier als Team unseren ersten DTM-Sieg überhaupt geholt und auch danach schon viele tolle Momente erlebt. Unser gemeinsames Ziel ist, Marco Wittmann so viele Punkte wie möglich wegzunehmen, um Mattias wieder ins Titelrennen zu bringen."
Ernst Moser (Teamchef Phoenix): "Das Rennen auf dem Nürburgring ist für uns einer der Höhepunkte im Kalender. Unsere Zielsetzung ist ganz klar, bei unserem Heimspiel den ersten Saisonsieg für Audi zu holen. Bis dahin müssen wir noch einige Hausaufgaben erledigen, um alles zur richtigen Zeit auf den Punkt zu bringen."
Arno Zensen (Teamchef Rosberg): "Auch für mich persönlich ist es ein Heimrennen, weil ich in der Nähe des Nürburgrings geboren bin. Die ganze Mannschaft ist hoch motiviert und möchte das Rennen gewinnen."
Stimmen der Audi-Fahrer
Mattias Ekström: "Der Nürburgring ist einer meiner ganz persönlichen Favoriten im Kalender, weil man im Idealfall zwei tolle Dinge miteinander kombinieren kann: ein erfolgreiches Wochenende im DTM-Auto auf der Rennstrecke und ein paar Runden in einem schnellen Serien-Audi auf der Nordschleife nebenan."
Jamie Green: "Ich war in Spielberg in der Lage, um den Sieg zu kämpfen, und gehe davon aus, dass es am Nürburgring genauso sein wird. Meine Jungs und ich haben vor jedem Wochenende den Sieg als Ziel - und ich denke, das ist auch realistisch."
Miguel Molina: "Der Nürburgring ist eine meiner Lieblingsstrecken. Der Kurs liegt unserem Auto, ich bin motiviert, das Team arbeitet klasse - also haben wir alle Zutaten für ein erfolgreiches Wochenende zusammen."
Edoardo Mortara: "Grundsätzlich liegt mir die Strecke gut. Aber wir alle haben in diesem Jahr lernen müssen, dass die DTM unberechenbarer ist als jemals zuvor. Vieles wird auf ein optimales Zeittraining ankommen - dann ist alles möglich."
Für Mike Rockenfeller und Timo Scheider ist der Nürburgring die Heimstrecke.
Nico Müller: "Der Nürburgring ist eine coole Strecke, ich freue mich darauf. Ich hake das Rennen in Spielberg ab und möchte wieder an die Leistung von Moskau anknüpfen, wo ich Punkte geholt habe."
Mike Rockenfeller: "Nach einigen schwierigen Rennen wäre der Nürburgring der optimale Ort, um wieder ein gutes Ergebnis einzufahren. Aber natürlich lässt sich in der DTM nichts erzwingen, nur weil es das Heimrennen von meinem Team und mir ist. Wir versuchen alles und haben eine gute Chance, ganz vorn dabei zu sein."
Timo Scheider: "Mein großer Wunsch wäre, dass unsere Pechsträhne vorbei ist und wir genau dort weitermachen, wo wir in Spielberg aufgehört haben. Das Heimspiel ist etwas ganz Besonderes, weil viele Freunde und Bekannte zum Daumendrücken kommen. Außerdem ist es auch das Heimrennen meines Teams Phoenix und meines Teamkollegen. Viele gute Gründe also, dort noch einen draufzulegen."
Adrien Tambay: "Der Nürburgring ist ein toller Ort mit einer großenGeschichte im Motorsport. Auch deshalb freue ich mich auf das Rennen dort. Es ist schön, die große Motivation im ganzen Team zu spüren, endlich den ersten Sieg zu holen. Unsere Leistung im Rennen war schon in Spielberg stark, jetzt wollen wir im Zeittraining nachlegen."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/vorfreude-bei-audi-auf-dtm-klassiker-in-der-eifel-14081101.html
Heimspiel für "Rocky", Scheider und Phoenix: Audi blickt hoffnungsvoll auf das DTM-Rennen am Nürburgring - Gass: "Versuchen weiter, um Meisterschaft zu kämpfen"
Mattias Ekström will seine Meisterschafts-Chancen am Leben erhalten.
Mit dem siebten Rennen auf dem Nürburgring beginnt am Wochenende (15. bis 17. August) die heiße Phase im Titelkampf der DTM. Audi-Pilot Mattias Ekström, der in der Eifel schon zweimal in seiner Karriere gewonnen hat, reist mit 39 Zählern Rückstand auf Tabellenführer Marco Wittmann zu dem Klassiker. 100 Punkte sind pro Fahrer noch maximal zu holen.
Die Devise der Vier Ringe ist klar: Mit einer geschlossen starken Mannschaftsleistung wollen die Audi-Piloten der Konkurrenz so viele Punkte wie möglich nehmen und sich damit für den Endspurt im Titelkampf in eine bestmögliche Ausgangsposition bringen. In der Fahrerwertung gilt es für Ekström, den 39 Punkte großen Rückstand auf den Tabellenführer zu verkürzen. In der Herstellerwertung liegt Audi in Schlagdistanz auf dem zweiten Rang.
Der Nürburgring zählt seit dem Comeback der DTM im Jahr 2000 fest zum Kalender. Nach dem Hockenheimring wurden auf keinem Kurs so viele Rennen ausgetragen wie auf dem in der Eifel, der auch wegen seiner Wetterkapriolen schon für so manches spektakuläre Rennen gesorgt hat. Mit der Nordschleife und der großen Begeisterung der Fans ist das Gastspiel einer der großen DTM-Klassiker. Siebenmal trug sich bisher ein Audi-Fahrer in die Siegerliste ein, zuletzt Ekström in der Saison 2011.
Für Timo Scheider, Mike Rockenfeller und das Team Phoenix ist der Lauf am Nürburgring ein Heimspiel: Sowohl der zweimalige Meister als auch der amtierende Champion sind in unmittelbarer Nähe der Strecke aufgewachsen und freuen sich über entsprechend viele Verwandte, Freunde und Bekannte, die ihnen die Daumen drücken. Das Team von Ernst Moser, das die Audi RS 5 DTM von Scheider und Rockenfeller einsetzt, braucht auf dem Weg von Meuspath ins Fahrerlager nur eine Straße zu überqueren.
49 Runden absolvieren die Piloten auf der 3,629 Kilometer langen Kurzanbindung. Mit der Start-Ziel-Geraden vor der ersten Kurve und der Gegengeraden vor der Schikane gibt es gleich zwei geeignete Stellen, an denen das Drag-Reduction-System (DRS), mit dem der Heckflügel per Knopfdruck flach gestellt werden kann, Überholmanöver unterstützen kann.
Stimmen der Verantwortlichen
Dieter Gass (Leiter DTM): "Nach dem schwierigen Wochenende in Österreich können wir es nicht abwarten, zum Nürburgring zu kommen. Wir haben etwas gutzumachen. Ein Manko in Spielberg war unsere Leistung im Zeittraining. Deshalb werden wir uns konzentriert vorbereiten, um uns beim nächsten Rennen am Samstag in eine bessere Ausgangsposition zu bringen. Wenn uns das gelingt, dann sollten wir am Nürburgring in der Lage sein, ein Wörtchen um den Sieg mitzureden. Der Rückstand von Mattias in der Tabelle ist zwar angewachsen, aber wir werden weiter versuchen, um die Meisterschaft zu kämpfen."
Hans-Jürgen Abt (Teamchef Abt Sportsline): "Der Nürburgring hat für uns eine besondere Bedeutung. Wir haben hier als Team unseren ersten DTM-Sieg überhaupt geholt und auch danach schon viele tolle Momente erlebt. Unser gemeinsames Ziel ist, Marco Wittmann so viele Punkte wie möglich wegzunehmen, um Mattias wieder ins Titelrennen zu bringen."
Ernst Moser (Teamchef Phoenix): "Das Rennen auf dem Nürburgring ist für uns einer der Höhepunkte im Kalender. Unsere Zielsetzung ist ganz klar, bei unserem Heimspiel den ersten Saisonsieg für Audi zu holen. Bis dahin müssen wir noch einige Hausaufgaben erledigen, um alles zur richtigen Zeit auf den Punkt zu bringen."
Arno Zensen (Teamchef Rosberg): "Auch für mich persönlich ist es ein Heimrennen, weil ich in der Nähe des Nürburgrings geboren bin. Die ganze Mannschaft ist hoch motiviert und möchte das Rennen gewinnen."
Stimmen der Audi-Fahrer
Mattias Ekström: "Der Nürburgring ist einer meiner ganz persönlichen Favoriten im Kalender, weil man im Idealfall zwei tolle Dinge miteinander kombinieren kann: ein erfolgreiches Wochenende im DTM-Auto auf der Rennstrecke und ein paar Runden in einem schnellen Serien-Audi auf der Nordschleife nebenan."
Jamie Green: "Ich war in Spielberg in der Lage, um den Sieg zu kämpfen, und gehe davon aus, dass es am Nürburgring genauso sein wird. Meine Jungs und ich haben vor jedem Wochenende den Sieg als Ziel - und ich denke, das ist auch realistisch."
Miguel Molina: "Der Nürburgring ist eine meiner Lieblingsstrecken. Der Kurs liegt unserem Auto, ich bin motiviert, das Team arbeitet klasse - also haben wir alle Zutaten für ein erfolgreiches Wochenende zusammen."
Edoardo Mortara: "Grundsätzlich liegt mir die Strecke gut. Aber wir alle haben in diesem Jahr lernen müssen, dass die DTM unberechenbarer ist als jemals zuvor. Vieles wird auf ein optimales Zeittraining ankommen - dann ist alles möglich."
Für Mike Rockenfeller und Timo Scheider ist der Nürburgring die Heimstrecke.
Nico Müller: "Der Nürburgring ist eine coole Strecke, ich freue mich darauf. Ich hake das Rennen in Spielberg ab und möchte wieder an die Leistung von Moskau anknüpfen, wo ich Punkte geholt habe."
Mike Rockenfeller: "Nach einigen schwierigen Rennen wäre der Nürburgring der optimale Ort, um wieder ein gutes Ergebnis einzufahren. Aber natürlich lässt sich in der DTM nichts erzwingen, nur weil es das Heimrennen von meinem Team und mir ist. Wir versuchen alles und haben eine gute Chance, ganz vorn dabei zu sein."
Timo Scheider: "Mein großer Wunsch wäre, dass unsere Pechsträhne vorbei ist und wir genau dort weitermachen, wo wir in Spielberg aufgehört haben. Das Heimspiel ist etwas ganz Besonderes, weil viele Freunde und Bekannte zum Daumendrücken kommen. Außerdem ist es auch das Heimrennen meines Teams Phoenix und meines Teamkollegen. Viele gute Gründe also, dort noch einen draufzulegen."
Adrien Tambay: "Der Nürburgring ist ein toller Ort mit einer großenGeschichte im Motorsport. Auch deshalb freue ich mich auf das Rennen dort. Es ist schön, die große Motivation im ganzen Team zu spüren, endlich den ersten Sieg zu holen. Unsere Leistung im Rennen war schon in Spielberg stark, jetzt wollen wir im Zeittraining nachlegen."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/vorfreude-bei-audi-auf-dtm-klassiker-in-der-eifel-14081101.html
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Ekström: "So fahren wir in der DTM seit Jahren"
Der frühere DTM-Champion Mattias Ekström spricht über die Vorfälle in Spielberg und meint, dass die Rennleitung teilweise zu hart durchgegriffen hat.
Eng wird's in der DTM-Boxengasse, aber Mattias Ekström findet das völlig okay.
Der zweimalige DTM-Champion Mattias Ekström (Abt-Sportsline-Audi) hat sich in die Debatte um die jüngsten Sanktionen in der Rennserie eingeschaltet und ebenfalls Kritik am Reglement geübt. Die gegen Mercedes-Pilot Robert Wickens (HWA) beim jüngsten Rennen in Spielberg ausgesprochene Strafe sei zu hart gewesen und widerspreche zudem einer Absprache, welche die DTM-Piloten untereinander getroffen hätten.
"Das ist meine private Meinung, begründet auf dem Gentlemen's Agreement, auf das wir uns vor zwei Jahren in der Fahrerbesprechung geeinigt haben", erklärt der Schwede. In Österreich war Wickens disqualifiziert worden, nachdem er eine Durchfahrtsstrafe nicht angetreten hatte. Diese war zuvor wegen eines "Unsafe Release", eines Beinahe-Zusammenstoßes in der Boxengasse, ausgesprochen worden. Mercedes sah darin jedoch eine klare Fehlentscheidung.
Auch Ekström hält die Durchfahrtsstrafe für überzogen und sieht die Ursache für riskante Szenen in der Boxengasse im Reglement. "Die Regeln sind eben so, dass fast alle Fahrer in derselben Runde an die Box kommen. Natürlich ist das manchmal 'unsafe', aber sofahren wir in der DTM seit Jahren", meint Ekström. Den Fahrern sei dies stets bewusst.
Mercedes hatte sich bereits in der vergangenen Woche in einem offenen Brief an den Deutschen Motor Sport Bund (DMSB) für eine Vereinfachung des Reglements ausgesprochen und die DTM-Kommission aufgefordert, "Entscheidungen im Sinne des Sports und spannenden Racings zu treffen".
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/ekstroem-so-fahren-wir-in-der-dtm-seit-jahren-14081302.html?utm_campaign=Outbrain&utm_medium=local&utm_source=outbrain-mst&obref=obinsource
Der frühere DTM-Champion Mattias Ekström spricht über die Vorfälle in Spielberg und meint, dass die Rennleitung teilweise zu hart durchgegriffen hat.
Eng wird's in der DTM-Boxengasse, aber Mattias Ekström findet das völlig okay.
Der zweimalige DTM-Champion Mattias Ekström (Abt-Sportsline-Audi) hat sich in die Debatte um die jüngsten Sanktionen in der Rennserie eingeschaltet und ebenfalls Kritik am Reglement geübt. Die gegen Mercedes-Pilot Robert Wickens (HWA) beim jüngsten Rennen in Spielberg ausgesprochene Strafe sei zu hart gewesen und widerspreche zudem einer Absprache, welche die DTM-Piloten untereinander getroffen hätten.
"Das ist meine private Meinung, begründet auf dem Gentlemen's Agreement, auf das wir uns vor zwei Jahren in der Fahrerbesprechung geeinigt haben", erklärt der Schwede. In Österreich war Wickens disqualifiziert worden, nachdem er eine Durchfahrtsstrafe nicht angetreten hatte. Diese war zuvor wegen eines "Unsafe Release", eines Beinahe-Zusammenstoßes in der Boxengasse, ausgesprochen worden. Mercedes sah darin jedoch eine klare Fehlentscheidung.
Auch Ekström hält die Durchfahrtsstrafe für überzogen und sieht die Ursache für riskante Szenen in der Boxengasse im Reglement. "Die Regeln sind eben so, dass fast alle Fahrer in derselben Runde an die Box kommen. Natürlich ist das manchmal 'unsafe', aber sofahren wir in der DTM seit Jahren", meint Ekström. Den Fahrern sei dies stets bewusst.
Mercedes hatte sich bereits in der vergangenen Woche in einem offenen Brief an den Deutschen Motor Sport Bund (DMSB) für eine Vereinfachung des Reglements ausgesprochen und die DTM-Kommission aufgefordert, "Entscheidungen im Sinne des Sports und spannenden Racings zu treffen".
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/ekstroem-so-fahren-wir-in-der-dtm-seit-jahren-14081302.html?utm_campaign=Outbrain&utm_medium=local&utm_source=outbrain-mst&obref=obinsource
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Spenglers 100. Rennen: "Es ist kaum zu glauben"
Ex-Champion Bruno Spengler bestreitet am Nürburgring sein 100. Rennen in der DTM, von denen er im Schnitt jedes siebte für sich entschieden hat
Der Kanadier Bruno Spengler zählt zu den erfolgreichsten DTM-Piloten aller Zeiten
"Es ist kaum zu glauben, dass es schon mein 100. DTM-Rennen sein wird. Denn es fühlt sich gar nicht so an." Das sagt Bruno Spengler (Schnitzer-BMW) über sein bevorstehendes Jubiläum. Doch in der DTM zählt der kanadische Rennfahrer schon fast zum Inventar. Und zu den Routiniers. Schließlich hat er 2005 als damals 21-jähriger sein Debüt in der Meisterschaft gegeben und gleich für Furore gesorgt.
Der erste von inzwischen 14 DTM-Laufsiegen ließ prompt nicht lange auf sich warten: 2006 am Norisring schlug Spenglers erste Sternstunde (Bruno Spengler in der DTM-Datenbank!). Für Mercedes holte er bis 2011 noch acht weitere Siege, ehe er ab 2012 für BMW startete und bisher fünfmal triumphierte. Gleich in seinem ersten Jahr bei seinem neuen Arbeitgeber feierte er auch seinen bis dato größten Erfolg: Spengler wurde Champion.
Das war ihm in den Vorjahren nie gelungen, obwohl er mehrfach - vor allem 2007 und 2010 - nahe dran war, den Gesamtsieg einzufahren. Denn zu den schnellsten Piloten der DTM zählte Spengler von Anfang an. Das untermauert seine Statistik aus nun neun kompletten Saisons in der Rennserie, die ihn als einen der Besten aller Zeiten ausweist. Und einige Zahlen dazu haben wir hier zusammengestellt.
In seinen bisher 99 DTM-Rennen hat der heute 30-jährige Spengler 14 Siege erzielt. Im Schnitt hat er also jeden siebten Lauf gewonnen. Hinzu kommen 38 weitere Podestergebnisse, 16 Pole-Positions, 14 schnellste Rennrunden und 584 Punkte. 4.834 Runden oder 16.341 Kilometer hat Spengler seit 2005 in der DTM zurückgelegt, hat 21 Rennen angeführt, lag insgesamt 503 Runden oder 1.837 Kilometer in Führung.
Und nun ist er erst der 25. Fahrer in der Geschichte der DTM, der die Marke von 100 Rennen erreichen wird. Spitzenreiter in dieser Kategorie ist übrigens der langjährige Mercedes-Fahrer Bernd Schneider, der unlängst seinen 50. Geburtstag gefeiert hat, mit 237 Einsätzen. Was Spengler darüber hinaus auszeichnet: Seit 2006, seiner zweiten Saison, befand er sich in der Gesamtwertung stets unter den Top 5.
"Als alter Hase", hatte er vor der Saison 2014 gesagt, "fühle ich mich noch lange nicht. Ich glaube, dass ich noch viele tolle und erfolgreiche Jahre in der DTM vor mir habe. Und irgendwie", so Spengler weiter, "fühlt sich das zehnte Jahr für mich wie das erste an." Die Saisons seither seien für ihn "wie im Fluge vergangen". Gleich geblieben ist in jedem Fall seine Zielsetzung: "Ich will immer den maximalen Erfolg."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/spenglers-100-rennen-es-ist-kaum-zu-glauben-14081301.html?wing1=22#wing1
Ex-Champion Bruno Spengler bestreitet am Nürburgring sein 100. Rennen in der DTM, von denen er im Schnitt jedes siebte für sich entschieden hat
Der Kanadier Bruno Spengler zählt zu den erfolgreichsten DTM-Piloten aller Zeiten
"Es ist kaum zu glauben, dass es schon mein 100. DTM-Rennen sein wird. Denn es fühlt sich gar nicht so an." Das sagt Bruno Spengler (Schnitzer-BMW) über sein bevorstehendes Jubiläum. Doch in der DTM zählt der kanadische Rennfahrer schon fast zum Inventar. Und zu den Routiniers. Schließlich hat er 2005 als damals 21-jähriger sein Debüt in der Meisterschaft gegeben und gleich für Furore gesorgt.
Der erste von inzwischen 14 DTM-Laufsiegen ließ prompt nicht lange auf sich warten: 2006 am Norisring schlug Spenglers erste Sternstunde (Bruno Spengler in der DTM-Datenbank!). Für Mercedes holte er bis 2011 noch acht weitere Siege, ehe er ab 2012 für BMW startete und bisher fünfmal triumphierte. Gleich in seinem ersten Jahr bei seinem neuen Arbeitgeber feierte er auch seinen bis dato größten Erfolg: Spengler wurde Champion.
Das war ihm in den Vorjahren nie gelungen, obwohl er mehrfach - vor allem 2007 und 2010 - nahe dran war, den Gesamtsieg einzufahren. Denn zu den schnellsten Piloten der DTM zählte Spengler von Anfang an. Das untermauert seine Statistik aus nun neun kompletten Saisons in der Rennserie, die ihn als einen der Besten aller Zeiten ausweist. Und einige Zahlen dazu haben wir hier zusammengestellt.
In seinen bisher 99 DTM-Rennen hat der heute 30-jährige Spengler 14 Siege erzielt. Im Schnitt hat er also jeden siebten Lauf gewonnen. Hinzu kommen 38 weitere Podestergebnisse, 16 Pole-Positions, 14 schnellste Rennrunden und 584 Punkte. 4.834 Runden oder 16.341 Kilometer hat Spengler seit 2005 in der DTM zurückgelegt, hat 21 Rennen angeführt, lag insgesamt 503 Runden oder 1.837 Kilometer in Führung.
Und nun ist er erst der 25. Fahrer in der Geschichte der DTM, der die Marke von 100 Rennen erreichen wird. Spitzenreiter in dieser Kategorie ist übrigens der langjährige Mercedes-Fahrer Bernd Schneider, der unlängst seinen 50. Geburtstag gefeiert hat, mit 237 Einsätzen. Was Spengler darüber hinaus auszeichnet: Seit 2006, seiner zweiten Saison, befand er sich in der Gesamtwertung stets unter den Top 5.
"Als alter Hase", hatte er vor der Saison 2014 gesagt, "fühle ich mich noch lange nicht. Ich glaube, dass ich noch viele tolle und erfolgreiche Jahre in der DTM vor mir habe. Und irgendwie", so Spengler weiter, "fühlt sich das zehnte Jahr für mich wie das erste an." Die Saisons seither seien für ihn "wie im Fluge vergangen". Gleich geblieben ist in jedem Fall seine Zielsetzung: "Ich will immer den maximalen Erfolg."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/spenglers-100-rennen-es-ist-kaum-zu-glauben-14081301.html?wing1=22#wing1
Zuletzt von kevin-iceman98 am Do 14 Aug 2014 - 18:43 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Spenglers 100. DTM-Rennen
100 DTM-Rennen für Bruno Spengler
29. März 2005, Spa-Francorchamps (Belgien): Der 21-jährige Bruno Spengler steht bereit, um seine erste Testfahrt in einem DTM-Rennwagen zu unternehmen. Es ist der Beginn einer langen Karriere in der Meisterschaft. Wir blicken zurück auf die Stationen Spenglers in der DTM!
29. März 2005, Spa-Francorchamps (Belgien): Bruno Spengler weiß an Bord seines Mercedes von Anfang an zu überzeugen. Schon auf den ersten Metern lässt er die Funken sprühen. In der DTM wird er rasch heimisch.
15. April 2005, Hockenheim (Deutschland): In einem weißen Mercedes gibt Bruno Spengler sein DTM-Debüt. Er startet als starker Sechster, belegt im Ziel aber "nur" Rang zwölf.
26. August 2005, Zandvoort (Niederlande): Einen seiner größten Unfälle in seinem Debütjahr hat Bruno Spengler an seinem achten Rennwochenende. Er übersteht diesen Crash aber unverletzt.
18. September 2005, Lausitzring (Deutschland): Mit Platz sechs sichert sich Bruno Spengler seine ersten Punkte in der DTM. Nur wenige Tage nach seinem Abflug in Zandvoort. Weitere 583 Punkte sammelt Spengler in den kommenden Jahren bis zu seinem 100. Rennen im Sommer 2014.
23. Juli 2006, Norisring (Deutschland): Bruno Spengler hat sein großes Ziel erreicht und einen DTM-Laufsieg eingefahren. Und er feiert ihn, wie er bis heute seine Siege feiert - auf der Motorhaube seines Autos!
23. Juli 2006, Norisring (Deutschland): Ob "Mister DTM" Bernd Schneider und Formel-1-Weltmeister Mika Häkkinen ahnen, dass hier ein ganz Großer seinen ersten Sieg erzielt hat? Sie baden Bruno Spengler jedenfalls ausgiebig in Champagner...
15. Oktober 2006, Le Mans (Frankreich): Bruno Spengler gewinnt bereits sein drittes Saisonrennen, wird die Saison 2006 mit insgesamt vier Triumphen beenden. Sein zweites Jahr in der DTM - ein voller Erfolg!
24. Juni 2007, Norisring (Deutschland): Wieder ist die DTM zu Gast in Nürnberg, wieder jubelt Bruno Spengler. Er gewinnt erneut am Norisring, doch dieses Mal bleibt es sein einziger Saisonsieg.
13. April 2008, Hockenheim (Deutschland): Bruno Spengler geht als einer der Favoriten in seine vierte DTM-Saison. Doch er bleibt sieglos und in der Gesamtwertung ohne Chance auf den Titel. Mit "nur" zwei Podestplätzen wird er Fünfter.
11. Oktober 2009, Dijon (Frankreich): Mit Platz drei sichert sich Bruno Spengler zum dritten Mal in diesem Jahr einen Podestplatz, schafft aber erneut keinen Sieg. In der Gesamtwertung wird es Rang vier.
6. Juni 2010, Lausitzring (Deutschland): Endlich! Bruno Spengler hat eine knapp zweijährige Durststrecke hinter sich gebracht und siegt für Mercedes am Lausitzring. Die Jubelszene kennen Sie ja schon - das hat Spengler nicht verlernt!
3. Juli 2011, Norisring (Deutschland): Und wieder Nürnberg. Bereits zum dritten Mal in seiner Karriere siegt Bruno Spengler am Norisring. Es ist schon sein zweiter Saisonerfolg. Zum Titel aber reicht es wieder nicht: Am Ende erzielt er Platz drei.
23. Oktober 2011, Hockenheim (Deutschland): Bruno Spengler steuert ein letztes Mal einen DTM-Mercedes. Er startet von Rang sechs und wird Neunter.
29. April 2012, Hockenheim (Deutschland): Neue Marke und neue Farben für Bruno Spengler, der in der Winterpause von Mercedes zu BMW gewechselt ist. Doch die Premiere im Bayern-Auto misslingt: Spengler fällt nach einem Crash vorzeitig aus.
6. Mai 2012, Lausitzring (Deutschland): Beim zweiten Anlauf klappt alles perfekt. Bruno Spengler gewinnt und beschert BMW damit auch den ersten Sieg nach der Rückkehr in die DTM und den ersten Sieg des neuen M3.
22. Oktober 2012, Hockenheim (Deutschland): Bruno Spengler feiert seinen vierten DTM-Saisonsieg. Es ist der vielleicht wichtigste Erfolg in seiner Karriere...
22. Oktober 2012, Hockenheim (Deutschland): Mit seinem Sieg beim Saisonfinale macht Bruno Spengler seinen Titelgewinn in der DTM-Fahrerwertung perfekt. Er hat sein großes Ziel erreicht und ist Meister!
2. Juni 2013, Spielberg (Österreich): Bruno Spengler führt einen BMW-Dreifach-Erfolg an. Es ist sein einziger Saisonsieg.
20. Oktober 2013, Hockenheim (Deutschland): Bruno Spengler verpasst die Titelverteidigung in der DTM, beschließt das Jahr auf Platz drei der Gesamtwertung.
1. Juni 2014, Hungaroring (Ungarn): Mit Platz drei nimmt Bruno Spengler erstmals in der Saison 2014 an der Siegerehrung teil. Es ist seine Podestpremiere mit dem neuen BMW M4.
13. Juli 2014, Moskau (Russland): Bruno Spengler wird als Zweiter abgewinkt und erzielt seinen 38. Podestplatz in der DTM. Es ist sein 98. Rennen in der Meisterschaft.
17. August 2014, Nürburgring (Deutschland): Zum 100. Mal geht Bruno Spengler in der DTM an den Start. Er ist erst der 25. Pilot in der Geschichte der Rennserie, dem diese Anzahl an Rennteilnahmen gelingt.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/spenglers-100-rennen-es-ist-kaum-zu-glauben-14081301.html?wing1=2#wing1
(Ich würde ja gerne weiter die Bilder einfüge, aber es funktioniert leider nicht, da links und rechts diese Pfeile sind und dann sagt er das das eine gif Datei wäre... Habe schon alles so ausprobiert... Schade Aber gut ihr habt ja den Link, dann könnt ihr es euch nochmal anschauen, wer möchte!
100 DTM-Rennen für Bruno Spengler
29. März 2005, Spa-Francorchamps (Belgien): Der 21-jährige Bruno Spengler steht bereit, um seine erste Testfahrt in einem DTM-Rennwagen zu unternehmen. Es ist der Beginn einer langen Karriere in der Meisterschaft. Wir blicken zurück auf die Stationen Spenglers in der DTM!
29. März 2005, Spa-Francorchamps (Belgien): Bruno Spengler weiß an Bord seines Mercedes von Anfang an zu überzeugen. Schon auf den ersten Metern lässt er die Funken sprühen. In der DTM wird er rasch heimisch.
15. April 2005, Hockenheim (Deutschland): In einem weißen Mercedes gibt Bruno Spengler sein DTM-Debüt. Er startet als starker Sechster, belegt im Ziel aber "nur" Rang zwölf.
26. August 2005, Zandvoort (Niederlande): Einen seiner größten Unfälle in seinem Debütjahr hat Bruno Spengler an seinem achten Rennwochenende. Er übersteht diesen Crash aber unverletzt.
18. September 2005, Lausitzring (Deutschland): Mit Platz sechs sichert sich Bruno Spengler seine ersten Punkte in der DTM. Nur wenige Tage nach seinem Abflug in Zandvoort. Weitere 583 Punkte sammelt Spengler in den kommenden Jahren bis zu seinem 100. Rennen im Sommer 2014.
23. Juli 2006, Norisring (Deutschland): Bruno Spengler hat sein großes Ziel erreicht und einen DTM-Laufsieg eingefahren. Und er feiert ihn, wie er bis heute seine Siege feiert - auf der Motorhaube seines Autos!
23. Juli 2006, Norisring (Deutschland): Ob "Mister DTM" Bernd Schneider und Formel-1-Weltmeister Mika Häkkinen ahnen, dass hier ein ganz Großer seinen ersten Sieg erzielt hat? Sie baden Bruno Spengler jedenfalls ausgiebig in Champagner...
15. Oktober 2006, Le Mans (Frankreich): Bruno Spengler gewinnt bereits sein drittes Saisonrennen, wird die Saison 2006 mit insgesamt vier Triumphen beenden. Sein zweites Jahr in der DTM - ein voller Erfolg!
24. Juni 2007, Norisring (Deutschland): Wieder ist die DTM zu Gast in Nürnberg, wieder jubelt Bruno Spengler. Er gewinnt erneut am Norisring, doch dieses Mal bleibt es sein einziger Saisonsieg.
13. April 2008, Hockenheim (Deutschland): Bruno Spengler geht als einer der Favoriten in seine vierte DTM-Saison. Doch er bleibt sieglos und in der Gesamtwertung ohne Chance auf den Titel. Mit "nur" zwei Podestplätzen wird er Fünfter.
11. Oktober 2009, Dijon (Frankreich): Mit Platz drei sichert sich Bruno Spengler zum dritten Mal in diesem Jahr einen Podestplatz, schafft aber erneut keinen Sieg. In der Gesamtwertung wird es Rang vier.
6. Juni 2010, Lausitzring (Deutschland): Endlich! Bruno Spengler hat eine knapp zweijährige Durststrecke hinter sich gebracht und siegt für Mercedes am Lausitzring. Die Jubelszene kennen Sie ja schon - das hat Spengler nicht verlernt!
3. Juli 2011, Norisring (Deutschland): Und wieder Nürnberg. Bereits zum dritten Mal in seiner Karriere siegt Bruno Spengler am Norisring. Es ist schon sein zweiter Saisonerfolg. Zum Titel aber reicht es wieder nicht: Am Ende erzielt er Platz drei.
23. Oktober 2011, Hockenheim (Deutschland): Bruno Spengler steuert ein letztes Mal einen DTM-Mercedes. Er startet von Rang sechs und wird Neunter.
29. April 2012, Hockenheim (Deutschland): Neue Marke und neue Farben für Bruno Spengler, der in der Winterpause von Mercedes zu BMW gewechselt ist. Doch die Premiere im Bayern-Auto misslingt: Spengler fällt nach einem Crash vorzeitig aus.
6. Mai 2012, Lausitzring (Deutschland): Beim zweiten Anlauf klappt alles perfekt. Bruno Spengler gewinnt und beschert BMW damit auch den ersten Sieg nach der Rückkehr in die DTM und den ersten Sieg des neuen M3.
22. Oktober 2012, Hockenheim (Deutschland): Bruno Spengler feiert seinen vierten DTM-Saisonsieg. Es ist der vielleicht wichtigste Erfolg in seiner Karriere...
22. Oktober 2012, Hockenheim (Deutschland): Mit seinem Sieg beim Saisonfinale macht Bruno Spengler seinen Titelgewinn in der DTM-Fahrerwertung perfekt. Er hat sein großes Ziel erreicht und ist Meister!
2. Juni 2013, Spielberg (Österreich): Bruno Spengler führt einen BMW-Dreifach-Erfolg an. Es ist sein einziger Saisonsieg.
20. Oktober 2013, Hockenheim (Deutschland): Bruno Spengler verpasst die Titelverteidigung in der DTM, beschließt das Jahr auf Platz drei der Gesamtwertung.
1. Juni 2014, Hungaroring (Ungarn): Mit Platz drei nimmt Bruno Spengler erstmals in der Saison 2014 an der Siegerehrung teil. Es ist seine Podestpremiere mit dem neuen BMW M4.
13. Juli 2014, Moskau (Russland): Bruno Spengler wird als Zweiter abgewinkt und erzielt seinen 38. Podestplatz in der DTM. Es ist sein 98. Rennen in der Meisterschaft.
17. August 2014, Nürburgring (Deutschland): Zum 100. Mal geht Bruno Spengler in der DTM an den Start. Er ist erst der 25. Pilot in der Geschichte der Rennserie, dem diese Anzahl an Rennteilnahmen gelingt.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/spenglers-100-rennen-es-ist-kaum-zu-glauben-14081301.html?wing1=2#wing1
(Ich würde ja gerne weiter die Bilder einfüge, aber es funktioniert leider nicht, da links und rechts diese Pfeile sind und dann sagt er das das eine gif Datei wäre... Habe schon alles so ausprobiert... Schade Aber gut ihr habt ja den Link, dann könnt ihr es euch nochmal anschauen, wer möchte!
Zuletzt von kevin-iceman98 am Do 14 Aug 2014 - 18:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Ich natürlich als großer Spengler Fan, sage herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg in der Eifel! Goo Spengler and Black Beast!
Gast- Gast
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Haug: Wittmann "höchstwahrscheinlich" bald Champion
DTM-Experte Norbert Haug sieht Marco Wittmann schon zu "fünf Sechsteln" als neuen Champion und rechnet am Lausitzring mit der Entscheidung.
Wer soll diesen Mann noch stoppen ? Marco Wittmann ist auf Kurs zum DTM-Titelgewinn.
Die Frage ist nicht mehr, ob Marco Wittmann (RMG-BMW) in diesem Jahr DTM-Champion wird, sondern wann es so weit ist. Darauf deutet die Situation in der Gesamtwertung nach dem siebten von zehn Saisonrennen hin. Denn inzwischen beläuft sich der Vorsprung Wittmanns auf seine Verfolger auf satte 64 Punkte. Bei noch 75 ausstehenden Punkten ist ein Titelgewinn des Deutschenwahrscheinlich.
Das glaubt auch DTM-Experte Norbert Haug. Wie er in der 'ARD' erklärt, sei Wittmann schon zu "fünf Sechsteln" durch. Er habe "mehr als die Hälfte" des Wegs zum Titel bereits zurückgelegt. Allerdings betont Haug auch, dass der Gesamtsieg noch nicht in trockenen Tüchern ist: "Es müsste schon sehr schräg laufen. Aber das hat es schon gegeben. Auch ich habe das schon erlebt", meint der Ex-Mercedes-Sportchef.
"Es sieht schon sehr, sehr gut aus. Der erste Verfolger müsste jetzt 15 Punkte mehr machen, um das Ganze offenzuhalten. Ich würde sagen: Eine Entscheidung beim nächsten Rennen am Lausitzring ist höchstwahrscheinlich", sagt Haug. Neben Wittmann dürfen sich nur noch Mattias Ekström (Abt-Sportsline-Audi), Edoardo Mortara (Abt-Audi) und Titelverteidiger Mike Rockenfeller (Phoenix-Audi) Chancen ausrechnen.
Und wenn es nicht reicht bis nach ganz vorn, so werden die Geschlagenen wohl darauf erpicht sein, zumindest noch einen Laufsieg einzufahren, um Wittmann die Show zu stehlen, meint Haug. "Die nächsten drei Rennen werden kein Spaziergang für Wittmann. Es kann nicht ewig so weitergehen. Ein Rennen wie am Nürburgring, mit einer einsamen Dominanz, das wird es nicht jedes Mal geben."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/haug-wittmann-hoechstwahrscheinlich-bald-champion-14082201.html
DTM-Experte Norbert Haug sieht Marco Wittmann schon zu "fünf Sechsteln" als neuen Champion und rechnet am Lausitzring mit der Entscheidung.
Wer soll diesen Mann noch stoppen ? Marco Wittmann ist auf Kurs zum DTM-Titelgewinn.
Die Frage ist nicht mehr, ob Marco Wittmann (RMG-BMW) in diesem Jahr DTM-Champion wird, sondern wann es so weit ist. Darauf deutet die Situation in der Gesamtwertung nach dem siebten von zehn Saisonrennen hin. Denn inzwischen beläuft sich der Vorsprung Wittmanns auf seine Verfolger auf satte 64 Punkte. Bei noch 75 ausstehenden Punkten ist ein Titelgewinn des Deutschenwahrscheinlich.
Das glaubt auch DTM-Experte Norbert Haug. Wie er in der 'ARD' erklärt, sei Wittmann schon zu "fünf Sechsteln" durch. Er habe "mehr als die Hälfte" des Wegs zum Titel bereits zurückgelegt. Allerdings betont Haug auch, dass der Gesamtsieg noch nicht in trockenen Tüchern ist: "Es müsste schon sehr schräg laufen. Aber das hat es schon gegeben. Auch ich habe das schon erlebt", meint der Ex-Mercedes-Sportchef.
"Es sieht schon sehr, sehr gut aus. Der erste Verfolger müsste jetzt 15 Punkte mehr machen, um das Ganze offenzuhalten. Ich würde sagen: Eine Entscheidung beim nächsten Rennen am Lausitzring ist höchstwahrscheinlich", sagt Haug. Neben Wittmann dürfen sich nur noch Mattias Ekström (Abt-Sportsline-Audi), Edoardo Mortara (Abt-Audi) und Titelverteidiger Mike Rockenfeller (Phoenix-Audi) Chancen ausrechnen.
Und wenn es nicht reicht bis nach ganz vorn, so werden die Geschlagenen wohl darauf erpicht sein, zumindest noch einen Laufsieg einzufahren, um Wittmann die Show zu stehlen, meint Haug. "Die nächsten drei Rennen werden kein Spaziergang für Wittmann. Es kann nicht ewig so weitergehen. Ein Rennen wie am Nürburgring, mit einer einsamen Dominanz, das wird es nicht jedes Mal geben."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/08/haug-wittmann-hoechstwahrscheinlich-bald-champion-14082201.html
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Bestätigt: Mercedes startet 2015 mit acht Autos
Mercedes rüstet auf und wird in der Saison 2015 acht C-Coupes einsetzen - Langjähriger Partner ART wird drittes Einsatzteam von Mercedes in der DTM.
Mercedes wird in der Saison 2015 mit acht Autos an den Start gehen.
Mercedes geht in der Saison 2015 mit acht C-Coupes an den Start. Das gab die Marke mit dem Stern im Rahmen des Mercedes-Benz Sportjahresabschlusses "Stars & Cars" in Stuttgart bekannt. Mercedes setzt in der kommenden DTM-Saison auf drei Einsatzteams. Neben den etablierten Teams des DTM-Entwicklungspartners HWA und Mücke gibt der französische Rennstall ART im Jahr 2015 sein Debüt in der Tourenwagenserie.
Mercedes und ART verbindet eine langjährige Partnerschaft in der Formel 3. Gemeinsam erzielten ART (zunächst als AMS Formule 3) und Mercedes in der Formel-3-Euroserie zwischen 2003 und 2010 78 Siege, 55 Pole-Positions und 70 schnellste Rennrunden. Der Rennstall gewann sieben Mal die Teammeisterschaft (2003-2009) und sechs Mal den Fahrertitel (2004 mit Jamie Green, 2005 mit Lewis Hamilton, 2006 mit Paul Di Resta, 2007 mit Romain Grosjean, 2008 mit Nico Hülkenberg, 2009 mit Jules Bianchi).
ART wurde im Jahr 1996 von Frederic Vasseur unter dem Namen ASM F3 Team gegründet. Nach erfolgreichen Anfangsjahren in der Formel 3 stieg das Team 2005 in die neu gegründete GP2-Serie im Rahmen der Formel 1 ein. Dort stellte ART 2005 und 2006 die ersten beiden GP2-Champions der Geschichte: Die heutigen Mercedes-Formel 1-Fahrer Nico Rosberg und Lewis Hamilton. Im Verlauf ihrer Formel 3-Laufbahn starteten unter anderem die Formel 1-Fahrer Sebastian Vettel, Romain Grosjean, Nico Hülkenberg und Valtteri Bottas sowie Mercedes-DTM-Pilot Paul Di Resta für ART.
Vasseur erklärt: "Wir kennen Mercedes-Benz bereits aus unserer langjährigen Zusammenarbeit in der Formel-3-Euroserie. Dabei haben wir sie als Partner sehr zu schätzen gelernt. Es erfüllt uns mit enormem Stolz, von der erfolgreichsten Marke der DTM-Geschichte als neues Einsatzteam auserwählt worden zu sein. Vor uns liegt eine steile Lernkurve. Dennoch können wir es kaum erwarten, bis wir beim Saisonauftakt in Hockenheim zum ersten Mal in unserer Teamgeschichte mit dem DTM Mercedes AMG C-Coupe in einer DTM-Startaufstellung stehen werden."
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff ergänzt: "Wir freuen uns sehr, mit unserem langjährigen Partner ART ein starkes drittes Einsatzteam für die DTM-Saison 2015 gewonnen zu haben. Gemeinsam mit ART haben wir in der Vergangenheit schon viele Erfolge in der Formel 3 erzielt. Daran möchten wir gerne in der DTM in Zukunft anknüpfen. Wir haben stets betont, dass wir die Anzahl unserer Fahrzeuge nur dann erhöhen wollen, wenn wir auch sicherstellen können, dass alle Autos gleich gut betreut werden können."
"Mit HWA, Mücke und ART haben wir im nächsten Jahr drei starke Mannschaften, die 2015 eine erfolgreiche Saison mit dem C-Coupe bestreiten können", sagt Wolff, der allerdings noch nicht verraten will, wer den achten Mercedes fahren könnte: "Wir wollen keine spektakulären News liefern, was den achten Fahrer betrifft. Da fahren wir Anfang Dezember einen Test und werden uns genau überlegen, wer dieses achte Fahrzeug fährt."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/11/bestaetigt-mercedes-startet-2015-mit-acht-autos-14112901.html
Mercedes rüstet auf und wird in der Saison 2015 acht C-Coupes einsetzen - Langjähriger Partner ART wird drittes Einsatzteam von Mercedes in der DTM.
Mercedes wird in der Saison 2015 mit acht Autos an den Start gehen.
Mercedes geht in der Saison 2015 mit acht C-Coupes an den Start. Das gab die Marke mit dem Stern im Rahmen des Mercedes-Benz Sportjahresabschlusses "Stars & Cars" in Stuttgart bekannt. Mercedes setzt in der kommenden DTM-Saison auf drei Einsatzteams. Neben den etablierten Teams des DTM-Entwicklungspartners HWA und Mücke gibt der französische Rennstall ART im Jahr 2015 sein Debüt in der Tourenwagenserie.
Mercedes und ART verbindet eine langjährige Partnerschaft in der Formel 3. Gemeinsam erzielten ART (zunächst als AMS Formule 3) und Mercedes in der Formel-3-Euroserie zwischen 2003 und 2010 78 Siege, 55 Pole-Positions und 70 schnellste Rennrunden. Der Rennstall gewann sieben Mal die Teammeisterschaft (2003-2009) und sechs Mal den Fahrertitel (2004 mit Jamie Green, 2005 mit Lewis Hamilton, 2006 mit Paul Di Resta, 2007 mit Romain Grosjean, 2008 mit Nico Hülkenberg, 2009 mit Jules Bianchi).
ART wurde im Jahr 1996 von Frederic Vasseur unter dem Namen ASM F3 Team gegründet. Nach erfolgreichen Anfangsjahren in der Formel 3 stieg das Team 2005 in die neu gegründete GP2-Serie im Rahmen der Formel 1 ein. Dort stellte ART 2005 und 2006 die ersten beiden GP2-Champions der Geschichte: Die heutigen Mercedes-Formel 1-Fahrer Nico Rosberg und Lewis Hamilton. Im Verlauf ihrer Formel 3-Laufbahn starteten unter anderem die Formel 1-Fahrer Sebastian Vettel, Romain Grosjean, Nico Hülkenberg und Valtteri Bottas sowie Mercedes-DTM-Pilot Paul Di Resta für ART.
Vasseur erklärt: "Wir kennen Mercedes-Benz bereits aus unserer langjährigen Zusammenarbeit in der Formel-3-Euroserie. Dabei haben wir sie als Partner sehr zu schätzen gelernt. Es erfüllt uns mit enormem Stolz, von der erfolgreichsten Marke der DTM-Geschichte als neues Einsatzteam auserwählt worden zu sein. Vor uns liegt eine steile Lernkurve. Dennoch können wir es kaum erwarten, bis wir beim Saisonauftakt in Hockenheim zum ersten Mal in unserer Teamgeschichte mit dem DTM Mercedes AMG C-Coupe in einer DTM-Startaufstellung stehen werden."
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff ergänzt: "Wir freuen uns sehr, mit unserem langjährigen Partner ART ein starkes drittes Einsatzteam für die DTM-Saison 2015 gewonnen zu haben. Gemeinsam mit ART haben wir in der Vergangenheit schon viele Erfolge in der Formel 3 erzielt. Daran möchten wir gerne in der DTM in Zukunft anknüpfen. Wir haben stets betont, dass wir die Anzahl unserer Fahrzeuge nur dann erhöhen wollen, wenn wir auch sicherstellen können, dass alle Autos gleich gut betreut werden können."
"Mit HWA, Mücke und ART haben wir im nächsten Jahr drei starke Mannschaften, die 2015 eine erfolgreiche Saison mit dem C-Coupe bestreiten können", sagt Wolff, der allerdings noch nicht verraten will, wer den achten Mercedes fahren könnte: "Wir wollen keine spektakulären News liefern, was den achten Fahrer betrifft. Da fahren wir Anfang Dezember einen Test und werden uns genau überlegen, wer dieses achte Fahrzeug fährt."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2014/11/bestaetigt-mercedes-startet-2015-mit-acht-autos-14112901.html
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Bin schon sehr gespannt auf die DTM 2015 und wer die Autos fahren wird Bei Mercedes wird ja nun dieses von Wolff angesprochene achte Fahrzeug frei und wer weiß ob wir noch ein zwei neue Fahrer oder evtl. auch einen Wechsel zu sehen kriegen
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
DTM-Saison 2015: Das neue Rennjahr stellt sich vor
Was ist neu in der DTM-Saison 2015 ? Motosport-Total.com' gibt einen Überblick zu den wichtigsten Änderungen und Neuerungen in der Rennserie.
BMW, Audi, Mercedes: Die DTM ist auch in der Saison 2015 wieder ein Dreikampf.
Fast genau vier Monate müssen sich die Fans der DTM noch gedulden, bis im Motodrom von Hockenheim wieder die Motoren dröhnen. Doch schon jetzt beginnt sich die DTM-Saison 2015 allmählich am Horizont abzuzeichnen. Und bei einigen Punkten warten die Veranstalter mit Neuerungen auf: Der Rennkalender wurde gestrafft, gleichzeitig werden 2015 mehr Rennen gefahren. 'Motorsport-Total.com' hat den aktuellen Stand der Dinge für 2015 hier für Sie zusammengefasst.
Der Rennkalender
Die DTM-Saison 2015 beginnt am 3. Mai in Hockenheim. Nach dem Lausitzring und dem Norisring stehen drei Auslandsrennen in Zandvoort (Niederlande), Spielberg (Österreich) und Moskau (Russland) auf dem Programm. Oschersleben, Nürburgring und Hockenheim bilden daraufhin das Schlussdrittel des von zehn auf neun Rennwochenenden verkürzten DTM-Kalenders 2015.
Das Rennformat
Boxenstopps und wenn ja, wie viele ? Unterschiedliche Reifenmischungen ? Was bringt das DTM-Jahr 2015 mit sich ? Noch gibt es darauf keine Antwort. Fest steht aber schon jetzt: Künftig werden wieder zwei Rennen pro Wochenende ausgetragen, vermutlich eines am Samstag und eines am Sonntag. Details wie Distanz und Gewichtung wollen die Veranstalter erst im Frühjahr bekanntgeben.
Das Starterfeld
In der DTM-Saison 2015 sind 24 Fahrzeuge im Starterfeld vertreten. Und damit mehr als in den vergangenen Jahren, als Mercedes stets weniger als acht Autos an den Start gebracht hat. In diesem Jahr gibt es jedoch endlich wieder acht "Sternfahrer", also genauso viele wie Audi-Piloten und BMW-Fahrer. Die Fahrzeuge von 2013 wurden technisch eingefroren, werden also nur bedingt weiterentwickelt.
Die Titelverteidiger
Als Titelverteidiger in der Fahrer-, Team- und Herstellerwertung sind Marco Wittmann (Deutschland), RMG-BMW und Audi in der DTM-Saison 2015 die Gejagten.
Fahrerkader Audi
Audi geht mit unverändertem Fahrerkader in die DTM-Saison 2015. Alle acht Werkspiloten aus dem vergangenen Jahr treten erneut an. Darunter die ehemaligen DTM-Meister Mattias Ekström (Schweden), Mike Rockenfeller (Deutschland) und Timo Scheider (Deutschland). Die weiteren Audi-DTM-Piloten sind Jamie Green (Großbritannien), Miguel Molina (Spanien), Edoardo Mortara (Italien), Nico Müller (Schweiz) und Adrien Tambay (Frankreich).
Fahrerkader BMW
BMW setzt in der DTM-Saison 2015 ebenfalls auf Kontinuität. Titelträger Marco Wittmann (Deutschland) bleibt dabei, genau wie sieben seiner Markenkollegen. Einzig Joey Hand (USA) fand keine Berücksichtigung mehr. Neben den Ex-DTM-Champions Bruno Spengler (Kanada) und Martin Tomczyk (Deutschland) fahren noch Augusto Farfus (Brasilien), Antonio Felix da Costa (Portugal), Timo Glock (Deutschland) und Maxime Martin (Belgien) für BMW. Der achte Mann wurde noch nicht nominiert.
Fahrerkader Mercedes
Die größten Lücken klaffen derzeit noch im Aufgebot von Mercedes. Für die DTM-Saison 2015 ist dort nämlich lediglich Gary Paffett (Großbritannien) bestätigt. Wer die weiteren sieben Mercedes-Autos fahren wird, ist noch offen.
DTM-Neuzugänge
Mercedes verstärkt sich in der DTM-Saison 2015 mit einem weiteren Einsatzteam. Die französische ART-Mannschaft stößt deshalb neu zur Meisterschaft und ergänzt die bereits bestehenden Mercedes-Teams HWA und Mücke.
DTM-Abgänge
Der bislang einzige bestätigte DTM-Abgang auf Fahrerseite ist Ex-BMW-Fahrer Joey Hand (USA). Er verlässt die DTM zugunsten der US-amerikanischen Sportwagen-Meisterschaft USCC. Ebenfalls 2015 nicht mehr dabei ist der Hungaroring, wo die DTM zum zweiten Mal nach 1988 nur ein einmaliges Gastspiel gegeben hat.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2015/01/dtm-saison-2015-das-neue-rennjahr-stellt-sich-vor-15010101.html
Was ist neu in der DTM-Saison 2015 ? Motosport-Total.com' gibt einen Überblick zu den wichtigsten Änderungen und Neuerungen in der Rennserie.
BMW, Audi, Mercedes: Die DTM ist auch in der Saison 2015 wieder ein Dreikampf.
Fast genau vier Monate müssen sich die Fans der DTM noch gedulden, bis im Motodrom von Hockenheim wieder die Motoren dröhnen. Doch schon jetzt beginnt sich die DTM-Saison 2015 allmählich am Horizont abzuzeichnen. Und bei einigen Punkten warten die Veranstalter mit Neuerungen auf: Der Rennkalender wurde gestrafft, gleichzeitig werden 2015 mehr Rennen gefahren. 'Motorsport-Total.com' hat den aktuellen Stand der Dinge für 2015 hier für Sie zusammengefasst.
Der Rennkalender
Die DTM-Saison 2015 beginnt am 3. Mai in Hockenheim. Nach dem Lausitzring und dem Norisring stehen drei Auslandsrennen in Zandvoort (Niederlande), Spielberg (Österreich) und Moskau (Russland) auf dem Programm. Oschersleben, Nürburgring und Hockenheim bilden daraufhin das Schlussdrittel des von zehn auf neun Rennwochenenden verkürzten DTM-Kalenders 2015.
Das Rennformat
Boxenstopps und wenn ja, wie viele ? Unterschiedliche Reifenmischungen ? Was bringt das DTM-Jahr 2015 mit sich ? Noch gibt es darauf keine Antwort. Fest steht aber schon jetzt: Künftig werden wieder zwei Rennen pro Wochenende ausgetragen, vermutlich eines am Samstag und eines am Sonntag. Details wie Distanz und Gewichtung wollen die Veranstalter erst im Frühjahr bekanntgeben.
Das Starterfeld
In der DTM-Saison 2015 sind 24 Fahrzeuge im Starterfeld vertreten. Und damit mehr als in den vergangenen Jahren, als Mercedes stets weniger als acht Autos an den Start gebracht hat. In diesem Jahr gibt es jedoch endlich wieder acht "Sternfahrer", also genauso viele wie Audi-Piloten und BMW-Fahrer. Die Fahrzeuge von 2013 wurden technisch eingefroren, werden also nur bedingt weiterentwickelt.
Die Titelverteidiger
Als Titelverteidiger in der Fahrer-, Team- und Herstellerwertung sind Marco Wittmann (Deutschland), RMG-BMW und Audi in der DTM-Saison 2015 die Gejagten.
Fahrerkader Audi
Audi geht mit unverändertem Fahrerkader in die DTM-Saison 2015. Alle acht Werkspiloten aus dem vergangenen Jahr treten erneut an. Darunter die ehemaligen DTM-Meister Mattias Ekström (Schweden), Mike Rockenfeller (Deutschland) und Timo Scheider (Deutschland). Die weiteren Audi-DTM-Piloten sind Jamie Green (Großbritannien), Miguel Molina (Spanien), Edoardo Mortara (Italien), Nico Müller (Schweiz) und Adrien Tambay (Frankreich).
Fahrerkader BMW
BMW setzt in der DTM-Saison 2015 ebenfalls auf Kontinuität. Titelträger Marco Wittmann (Deutschland) bleibt dabei, genau wie sieben seiner Markenkollegen. Einzig Joey Hand (USA) fand keine Berücksichtigung mehr. Neben den Ex-DTM-Champions Bruno Spengler (Kanada) und Martin Tomczyk (Deutschland) fahren noch Augusto Farfus (Brasilien), Antonio Felix da Costa (Portugal), Timo Glock (Deutschland) und Maxime Martin (Belgien) für BMW. Der achte Mann wurde noch nicht nominiert.
Fahrerkader Mercedes
Die größten Lücken klaffen derzeit noch im Aufgebot von Mercedes. Für die DTM-Saison 2015 ist dort nämlich lediglich Gary Paffett (Großbritannien) bestätigt. Wer die weiteren sieben Mercedes-Autos fahren wird, ist noch offen.
DTM-Neuzugänge
Mercedes verstärkt sich in der DTM-Saison 2015 mit einem weiteren Einsatzteam. Die französische ART-Mannschaft stößt deshalb neu zur Meisterschaft und ergänzt die bereits bestehenden Mercedes-Teams HWA und Mücke.
DTM-Abgänge
Der bislang einzige bestätigte DTM-Abgang auf Fahrerseite ist Ex-BMW-Fahrer Joey Hand (USA). Er verlässt die DTM zugunsten der US-amerikanischen Sportwagen-Meisterschaft USCC. Ebenfalls 2015 nicht mehr dabei ist der Hungaroring, wo die DTM zum zweiten Mal nach 1988 nur ein einmaliges Gastspiel gegeben hat.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2015/01/dtm-saison-2015-das-neue-rennjahr-stellt-sich-vor-15010101.html
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Ungeliebter Option-Reifen: Wirklich das alleinige Übel ?
Die DTM ist sich einig, dass die weiche Mischung zu ausdauernd war - Hätten auch die Stellschrauben Stoppvorschriften und Aerodynamik bedient werden können ?
Die Rush-Hour in der Boxengasse war vielen Fans und Piloten ein Dorn im Auge.
Die DTM steuert in Sachen Reglement einmal mehr auf eine ungewisse Zukunft zu. Klar sind vier Monate vor dem Start in die Saison 2015 nur zwei Dinge: Erstens wird es wieder zwei Läufe an einem Rennwochenende geben, zweitens sind die Tages des Option-Reifens gezählt. Das Ziel lautet: Den Zuschauern soll - wie in einer von 'Motorsport-Total.com' durchgeführten Fanbefragung gewünscht - mehr Fahraction geboten werden und der Verlauf der Rennentransparenter werden.
Da passt es nicht ins Konzept, dass ein Sieger in zwei Halbzeiten ermittelt wird, in denen jeweils einmal auf dem härteren Pneu um das Überleben gekämpft und auf der weicheren Mischung die große Aufholjagd zelebriert wird. Die DTM-Piloten fanden das alte Format aber nicht nur schlecht. "Wir haben guten Motorsport und viele Überholmanöver gesehen. Mir hat es gefallen", findet Champion Marco Wittmann. Jamie Green macht die Gestaltung des Option-Reifens verantwortlich.
Der Audi-Pilot analysiert bei 'Autosport': "Wir sind in dieser Situation, weil die Mischung zu lange hielt. In der Formel 1 oder jeder anderen Serie verliert er sehr viel mehr an Leistung." Konsequenz war, dass nicht derjenige, der die weichen Pneus am längsten um den Kurs trug, im Vorteil war. Schließlich stand der Pflichtboxenstopp an, wenn das Gummi noch in prächtiger Verfassung war. "Dumme Regel", meint Green. "Wäre der Reifen weicher, bräuchten wir die Vorschriften nicht."
Weniger Stopps, weniger Fenster, mehr Stau
Das Problem hätte sich von selbst gelöst, wenn die Hankook-Reifen nach einem Drittel der Renndistanz nachgegeben und die Aktiven auf natürliche Weise an die Box gezwungen worden wären. Allerdings haben die Südkoreaner gute Gründe gehabt, vorsichtig zu agieren: Pirellis aggressive Herangehensweise in der Formel 1 entwickelte sich zum PR-Desaster. Die DTM hätte auch die Wechselvorschrift eliminieren können - das aber hätte unabsehbare Folgen gehabt.
Denkbar wäre angesichts der Reifenausdauer gewesen, dass alle Piloten auf den Option-Pneus starten und bis drei Runden vor Schluss durchfahren, um ihre Pflicht zu tun und auf die härtere Mischung zu setzen. Die Farce wäre komplett gewesen. Deshalb gewinnt Mercedes-Projektleiter Wolfgang Schattling dem 2014er Reglement, für das einer von ursprünglich zwei Pflichtboxenstopp zugunsten der Transparenz gestrichen wurde, Gutes ab: "Ein Fenster, ein Stopp - richtige Richtung."
Aerodynamik ist Green ein Dorn im Auge
Kein Freund von zu viel Aerodynamik: Audi-Pilot Jamie Green
Doch die Novelle brachte Probleme. Weil viele Autos auf einen Streich ihre Crews anliefen, kam es zu einer "Rush-Hour" in der Boxengasse und Dutzenden Ermittlungen der Rennleitung wegen vermeintlicher "Unsafe Releases". Spielberg und Robert Wickens waren das prominenteste Beispiel. "Vieles ist denkbar, man könnte es auch komplett freigeben", sucht Audi-Rennleiter Dieter Gass im Gespräch mit 'Autosport' nach einer Lösung und warnt vor unbedachten Schnellschüssen: "Vieles sieht erst brillant aus und dann denkt man sich: 'Wenn wir das jetzt machen, dann...'"
Green setzt auf die Wunschliste, dass die aerodynamisch komplizierten DTM-Boliden agiler werden und fordert weniger Abtrieb. "Wir müssen zusehen, dass die Wagen nicht so viel Haftung verlieren, wenn man hinter einem anderen hinterherfährt. Was Aerodynamik betrifft sind sie wahnsinnig sensibel." Die Leitbleche am Auto und am Heckflügel findet er überflüssig und erkennt einen weiteren Grund für das Reifen-Dilemma: "Dann rutscht das Auto auch wieder mehr und sie halten nicht so lange. Das gibt besseren Motorsport."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2015/01/ungeliebter-option-reifen-wirklich-das-alleinige-uebel-15010201.html
Die DTM ist sich einig, dass die weiche Mischung zu ausdauernd war - Hätten auch die Stellschrauben Stoppvorschriften und Aerodynamik bedient werden können ?
Die Rush-Hour in der Boxengasse war vielen Fans und Piloten ein Dorn im Auge.
Die DTM steuert in Sachen Reglement einmal mehr auf eine ungewisse Zukunft zu. Klar sind vier Monate vor dem Start in die Saison 2015 nur zwei Dinge: Erstens wird es wieder zwei Läufe an einem Rennwochenende geben, zweitens sind die Tages des Option-Reifens gezählt. Das Ziel lautet: Den Zuschauern soll - wie in einer von 'Motorsport-Total.com' durchgeführten Fanbefragung gewünscht - mehr Fahraction geboten werden und der Verlauf der Rennentransparenter werden.
Da passt es nicht ins Konzept, dass ein Sieger in zwei Halbzeiten ermittelt wird, in denen jeweils einmal auf dem härteren Pneu um das Überleben gekämpft und auf der weicheren Mischung die große Aufholjagd zelebriert wird. Die DTM-Piloten fanden das alte Format aber nicht nur schlecht. "Wir haben guten Motorsport und viele Überholmanöver gesehen. Mir hat es gefallen", findet Champion Marco Wittmann. Jamie Green macht die Gestaltung des Option-Reifens verantwortlich.
Der Audi-Pilot analysiert bei 'Autosport': "Wir sind in dieser Situation, weil die Mischung zu lange hielt. In der Formel 1 oder jeder anderen Serie verliert er sehr viel mehr an Leistung." Konsequenz war, dass nicht derjenige, der die weichen Pneus am längsten um den Kurs trug, im Vorteil war. Schließlich stand der Pflichtboxenstopp an, wenn das Gummi noch in prächtiger Verfassung war. "Dumme Regel", meint Green. "Wäre der Reifen weicher, bräuchten wir die Vorschriften nicht."
Weniger Stopps, weniger Fenster, mehr Stau
Das Problem hätte sich von selbst gelöst, wenn die Hankook-Reifen nach einem Drittel der Renndistanz nachgegeben und die Aktiven auf natürliche Weise an die Box gezwungen worden wären. Allerdings haben die Südkoreaner gute Gründe gehabt, vorsichtig zu agieren: Pirellis aggressive Herangehensweise in der Formel 1 entwickelte sich zum PR-Desaster. Die DTM hätte auch die Wechselvorschrift eliminieren können - das aber hätte unabsehbare Folgen gehabt.
Denkbar wäre angesichts der Reifenausdauer gewesen, dass alle Piloten auf den Option-Pneus starten und bis drei Runden vor Schluss durchfahren, um ihre Pflicht zu tun und auf die härtere Mischung zu setzen. Die Farce wäre komplett gewesen. Deshalb gewinnt Mercedes-Projektleiter Wolfgang Schattling dem 2014er Reglement, für das einer von ursprünglich zwei Pflichtboxenstopp zugunsten der Transparenz gestrichen wurde, Gutes ab: "Ein Fenster, ein Stopp - richtige Richtung."
Aerodynamik ist Green ein Dorn im Auge
Kein Freund von zu viel Aerodynamik: Audi-Pilot Jamie Green
Doch die Novelle brachte Probleme. Weil viele Autos auf einen Streich ihre Crews anliefen, kam es zu einer "Rush-Hour" in der Boxengasse und Dutzenden Ermittlungen der Rennleitung wegen vermeintlicher "Unsafe Releases". Spielberg und Robert Wickens waren das prominenteste Beispiel. "Vieles ist denkbar, man könnte es auch komplett freigeben", sucht Audi-Rennleiter Dieter Gass im Gespräch mit 'Autosport' nach einer Lösung und warnt vor unbedachten Schnellschüssen: "Vieles sieht erst brillant aus und dann denkt man sich: 'Wenn wir das jetzt machen, dann...'"
Green setzt auf die Wunschliste, dass die aerodynamisch komplizierten DTM-Boliden agiler werden und fordert weniger Abtrieb. "Wir müssen zusehen, dass die Wagen nicht so viel Haftung verlieren, wenn man hinter einem anderen hinterherfährt. Was Aerodynamik betrifft sind sie wahnsinnig sensibel." Die Leitbleche am Auto und am Heckflügel findet er überflüssig und erkennt einen weiteren Grund für das Reifen-Dilemma: "Dann rutscht das Auto auch wieder mehr und sie halten nicht so lange. Das gibt besseren Motorsport."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2015/01/ungeliebter-option-reifen-wirklich-das-alleinige-uebel-15010201.html
Re: Die DTM - Deutsche Tourenwagen Meisterschaft
Spengler: Zwei DTM-Rennen "für Fans fantastisch"
BMW-Fahrer Bruno Spengler reagiert positiv auf das neue Rennformat in der DTM und erwartet, dass den Zuschauern künftig mehr Action geboten wird
Mehr Rennen, mehr Action: Das verspricht sich Bruno Spengler von der Saison 2015
Zwei Rennen an einem Wochenende. Das ist die große Neuerung in der DTM-Saison 2015. Und Bruno Spengler ist schon sehr gespannt darauf. "Das ist etwas Neues für mich", sagt der frühere DTM-Champion, der bereits zehn Jahre in der Rennserie bestritten hat. Deshalb hat er noch nie zwei Rennen an einem Wochenende absolviert - schon 2003 hatte die DTM auf ein Rennen umgestellt.
Von der Kehrtwende zur Saison 2015 verspricht sich Spengler eine positive Reaktion der Zuschauer. "Für die Fans", so der Kanadier, "ist das fantastisch. Wir bieten ihnen noch mehr Action und die doppelte Show. Ich kann mir gut vorstellen, dass es in den Rennen noch mehr zur Sache gehen wird. Und wir Fahrer freuen uns natürlich, dass wir noch mehr Zeit im Auto verbringen werden."
Darüber, dass an einem DTM-Rennwochenende zu wenig gefahren würde, hatten sich die Piloten in der vergangenen Saison wiederholt beschwert. Und nicht nur Audi-Fahrer Timo Scheider hatte klar erklärt: "Ich würde gern zwei Rennen fahren. Ich denken nämlich, wir können noch mehr Racing zeigen." Dieser allgemeine Wunsch von Fahrern und Fans geht in der DTM-Saison 2015 in Erfüllung.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2015/01/spengler-zwei-dtm-rennen-fuer-fans-fantastisch-15011901.html
BMW-Fahrer Bruno Spengler reagiert positiv auf das neue Rennformat in der DTM und erwartet, dass den Zuschauern künftig mehr Action geboten wird
Mehr Rennen, mehr Action: Das verspricht sich Bruno Spengler von der Saison 2015
Zwei Rennen an einem Wochenende. Das ist die große Neuerung in der DTM-Saison 2015. Und Bruno Spengler ist schon sehr gespannt darauf. "Das ist etwas Neues für mich", sagt der frühere DTM-Champion, der bereits zehn Jahre in der Rennserie bestritten hat. Deshalb hat er noch nie zwei Rennen an einem Wochenende absolviert - schon 2003 hatte die DTM auf ein Rennen umgestellt.
Von der Kehrtwende zur Saison 2015 verspricht sich Spengler eine positive Reaktion der Zuschauer. "Für die Fans", so der Kanadier, "ist das fantastisch. Wir bieten ihnen noch mehr Action und die doppelte Show. Ich kann mir gut vorstellen, dass es in den Rennen noch mehr zur Sache gehen wird. Und wir Fahrer freuen uns natürlich, dass wir noch mehr Zeit im Auto verbringen werden."
Darüber, dass an einem DTM-Rennwochenende zu wenig gefahren würde, hatten sich die Piloten in der vergangenen Saison wiederholt beschwert. Und nicht nur Audi-Fahrer Timo Scheider hatte klar erklärt: "Ich würde gern zwei Rennen fahren. Ich denken nämlich, wir können noch mehr Racing zeigen." Dieser allgemeine Wunsch von Fahrern und Fans geht in der DTM-Saison 2015 in Erfüllung.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2015/01/spengler-zwei-dtm-rennen-fuer-fans-fantastisch-15011901.html
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