Formel 1 - Alles rund um die Saison
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Wolverine
Champ-92
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Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Der Trailer! *-* Einer der Besten! SO HAMMER GEIL! Das Auto finde ich bisher am schönsten. Die Nase ist wenigtens nicht länger als der Flügel! <3 Kimi wieder in Rot! Wie schön!
Alle Videos gibt es hier: http://f14t.ferrari.com/en/#extra
Gast- Gast
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Ich finde dieses Auto einfach nur fantastisch gelungen und sehr schön der Ferrari F14T ist ein wahrer Traum und er sieht auch sehr schnell aus let's hope #GoodLuck Kimi7 und Alo14
Zuletzt von Champ-92 am Sa 25 Jan 2014 - 22:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Hier der neue Sauber C33. Der Livestream ist um 16:00. Dann werden wir mehr sehen vom C33. Hier der Link: http://www.sauberf1team.com/saison/news/detailansicht/-/vorstellung-des-sauber-c33-ferrari-im-internet-1/
Gast- Gast
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
WOW die Nase vom Sauber gefällt mir sehr im Grunde das gesamte Paket sieht nice aus Farbmässig ähnelt er dem Vorgänger was mich aber nicht mal stört weil Ich liebe diese Lackierung sieht gut aus bin gespannt wie das Launch Video aussieht gucke Ich mir dann nach dem Ligarennen an
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Hier der neue Toro Rosso STR9!
Ich finde die Nase geht mal gar nicht. Pfui Täufel.
Ich finde die Nase geht mal gar nicht. Pfui Täufel.
Gast- Gast
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Neues Nase von Sauber:
http://www.formel1.de/forum/viewtopic.php?t=33675
http://www.formel1.de/forum/viewtopic.php?t=33675
Gast- Gast
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
kevin-iceman98 schrieb:Neues Nase von Sauber:
http://www.formel1.de/forum/viewtopic.php?t=33675
Naja, die geht mal voll in Ordnung finde ich
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Wolverine schrieb:Der Toro Rosso hat ne ganz schöne Überlänge
HAHAHA Lachflash ne aber mal ernsthaft das Ding ist potthässlich xD da ist ja der Hirschkäfer Lotus sogar noch schöner ohne Witz jetzt mal
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Mittagsbericht: Schon wieder Qualm bei Red Bull
Qualm im RB10-Heck gleich nach der ersten Runde: Während der Mercedes läuft wie ein Schweizer Uhrwerk, werden die Sorgenfalten bei Red Bull immer tiefer
Gerade mal elf Runden hat Sebastian Vettel mit dem neuen Red Bull RB10 an den ersten beiden Tagen der Testfahrten in Jerez de la Frontera geschafft, und auch heute gehen die Probleme im Team des Weltmeisters weiter. Betroffen ist diesmal aber Neuzugang Daniel Ricciardo, der ohnehin erstmal drei Stunden von der Box aus zuschauen musste - und dann gleich auf seiner ersten Runde mit einem technischen Defekt ausrollte!
Ricciardos Wagen musste zurück an die Box geschleppt werden, nachdem sich der Australier mit eigenen Augen überzeugt hatte, woher der Qualm im Heckbereich kam. Das Ausrollen habe jedenfalls nichts mit Renault zu tun, sondern liege im Red-Bull-Bereich, heißt es. Bereits gestern hatte Red-Bull-Motorsportkonsulent Helmut Marko die Probleme gegenüber der 'Bild'-Zeitung als "ärgerlich" beschrieben, aber: "Es ist noch nichts verloren. 2010 haben wir unser Auto zum ersten Test gar nicht fertig bekommen und sind am Ende Weltmeister geworden."
Zumal auch andere noch an Kinderkrankheiten leiden: Fernando Alonso rollte zwar am Morgen ordentlich weg, als er erstmals im neuen Ferrari F14 T saß, aber nach zweieinhalb Stunden war er es, der die erste rote Flagge des Tages verursachte - sehr zum Leidwesen der zahlreichen spanischen Fans, die heute an die Strecke vor den Toren von Jerez gekommen sind, um ihren Nationalhelden und sein neues Arbeitsgerät im Einsatz zu sehen.
Das sind Sorgen, die Mercedes offenbar nicht hat: Lewis Hamilton spult einen Longrun nach dem anderen ab und wird dabei meistens nur von den Defekten der Konkurrenz unterbrochen. Und auch bei Mercedes-Partnerteam McLaren sieht es freundlicher aus als noch am Dienstag: Nach der gestrigen Bestzeit führt Jenson Button auch momentan das Feld an, mit einer Bestzeit von 1:25.030 Minuten. Wobei anzumerken ist: Die Zeiten sind immer noch relativ zu betrachten - 2013 wurde in der ersten Jerez-Testwoche unter 1:18 Minuten gefahren!
Ihre ersten Ausfahrten für Sauber beziehungsweise Force India absolvierten die beiden Deutschen, die heute im Einsatz sind, also Adrian Sutil und Nico Hülkenberg. Für Sutil beginnt damit eine neue Karriere-Zeitrechnung, denn bisher ist er nur für Force India (oder anders benannte Vorgängerteams) gefahren. Hülkenberg kennt Force India hingegen in- und auswendig, war dort ein Jahr Test- (2011) und ein Jahr Stammfahrer (2012).
Einen schwierigen Start in den Tag erlebte der neue Caterham-Testfahrer Robin Frijns, der gleich zweimal wegen Software-Problemen zurück an die Box geschoben werden musste, und von Marussia war weit und breit noch gar nichts zu sehen. Immerhin ist das neue Chassis gestern in Jerez angekommen - und die Jungfernfahrt soll planmäßig heute stattfinden. Toro Rosso war bisher nur sporadisch unterwegs, nachdem man gestern ernsthafte Probleme zu beklagen hatte.
Quelle: http://www.formel1.de/news/testberichte/2014-01-30/mittagsbericht-schon-wieder-qualm-bei-red-bull
Das sind Sorgen, die Mercedes offenbar nicht hat: Lewis Hamilton spult einen Longrun nach dem anderen ab und wird dabei meistens nur von den Defekten der Konkurrenz unterbrochen. Und auch bei Mercedes-Partnerteam McLaren sieht es freundlicher aus als noch am Dienstag: Nach der gestrigen Bestzeit führt Jenson Button auch momentan das Feld an, mit einer Bestzeit von 1:25.030 Minuten. Wobei anzumerken ist: Die Zeiten sind immer noch relativ zu betrachten - 2013 wurde in der ersten Jerez-Testwoche unter 1:18 Minuten gefahren!
Ihre ersten Ausfahrten für Sauber beziehungsweise Force India absolvierten die beiden Deutschen, die heute im Einsatz sind, also Adrian Sutil und Nico Hülkenberg. Für Sutil beginnt damit eine neue Karriere-Zeitrechnung, denn bisher ist er nur für Force India (oder anders benannte Vorgängerteams) gefahren. Hülkenberg kennt Force India hingegen in- und auswendig, war dort ein Jahr Test- (2011) und ein Jahr Stammfahrer (2012).
Einen schwierigen Start in den Tag erlebte der neue Caterham-Testfahrer Robin Frijns, der gleich zweimal wegen Software-Problemen zurück an die Box geschoben werden musste, und von Marussia war weit und breit noch gar nichts zu sehen. Immerhin ist das neue Chassis gestern in Jerez angekommen - und die Jungfernfahrt soll planmäßig heute stattfinden. Toro Rosso war bisher nur sporadisch unterwegs, nachdem man gestern ernsthafte Probleme zu beklagen hatte.
Quelle: http://www.formel1.de/news/testberichte/2014-01-30/mittagsbericht-schon-wieder-qualm-bei-red-bull
Gast- Gast
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Soll das bei RB ruhig so weitergehen, einen weiteren Titel von denen verkraftet eh kein Schwein mehr und einen Titel von ihrem Schößling schon gar nicht. Es ist meiner Meinung nach sowieso fraglich, ob RB wirklich wieder überlegen ist oder vielmehr wäre. Der Marussia ist bei den Schreckschrauben, die wir schon gesehen haben - Caterham *hust* - noch ganz ansehnlich, viel mehr ein wirklich schöner Wagen
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Man betrachtet die Zeitung im Hintergrund! (Red Bull Krise) Typisch Lotus!
2013. Auto nur mit dem neuen Flügel.
Hier noch ein witziges Video!
Offizielles Bild von den Tests. Es ist das einzigstes Bild im Moment. Ich weis nicht ob das von heute oder von gestern war.
Gast- Gast
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
So Leute am 14.März gehts bereits wieder los mit dem 1.Training der neuen Formel 1 Saison 2014 Ich freue mich schon wie ein Schnitzel auf die neue Saison was meint Ihr wer macht das Ding beim ersten Lauf der neuen Saison ? Wenns dann soweit ist mache Ich vor Saisonstart noch einen Prognosenthread auf so dass Ihr für das Rennwochenende hier mittippen könnt
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Also ich habe schon letztes Jahr gesagt Williams ist ein Geheimfavorit und genau so sehe ich das immernoch Meiner Meinung nach macht es ein Williams, ein (Mclaren-)Mercedes (AMG), vielleicht auch ein Ferrari oder vielleicht spielen ja sogar die Force India eine Rolle? Aber ich denke, alle Mercedes-betriebenen Fahrzeuge müssen als Favorit bzw. vordere Mitstreiter angesehen werden. Man muss aber auch sagen, es ist unvorhersehbar wie lange nicht mehr Red Bull hat hoffentlich weiterhin Probleme, sodass wir sowohl eine neue Durchmischung im Fahrerfeld als auch einen neuen Weltmeister sehen, allerdings schien mir RB jetzt generell nicht das stärkste Team zu sein
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Der Williams FW-36 Mercedes im Martini Paint Scheme wurde heute vorgestellt eine wahre Schöhneit wie Ich finde *-*
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Formel 1 - Das sind die Regeländerungen 2014
2014 ist das Jahr des großen Umbruchs in der Formel 1. Vor allem die neuen Turbomotoren und das veränderte Aerodynamik-Konzept stehen im Blickpunkt und bescherten einigen Teams eine turbulente Vorbereitungsphase - doch die Neuerungen in der Königsklasse gehen weit darüber hinaus. Der Sport-Informations-Dienst gibt einen Überblick über die wichtigsten neuen Regeln für die Formel-1-Saison 2014.
TECHNISCHES REGLEMENT:
Die neuen Motoren sind der tiefste Einschnitt im Reglement der Formel 1. Nach acht Jahren haben die 2,4-Liter V8-Saugmotoren ausgedient, ab 2014 sorgen 1,6-Liter V6-Turbomotoren für den Antrieb - und für einen deutlich veränderten, weniger aggressiven Klang an den Rennstrecken. Auch die Leistung der Sechszylinder-Aggregate ist mit rund 600 PS deutlich geringer, als in den vergangenen Jahren
(rund 750 PS).
HYBRIDSYSTEM:
Ein verändertes Hybridsystem soll die verringerte Motorenleistung auffangen. Das neue System zur Energierückgewinnung ist leistungsstärker als das bisherige Modell, statt der bisherigen 80 Zusatz-PS leistet es etwa 160 PS. Zudem kann es pro Runde etwa 33 Sekunden genutzt werden, fünfmal so lange wie bisher. Gespeist wird das System nicht mehr allein aus der kinetischen Bremsenergie, zusätzlich wird nun Wärmeenergie aus den Auspuffgasen verwendet - aus KERS (Kinetic Energy Recovery System) wird ERS (Energy Recovery System).
GEWICHT:
Die Boliden werden 2014 schwerer. Ab sofort müssen die Fahrzeuge mindestens 691 kg wiegen, in der vergangenen Saison betrug das Mindestgewicht noch 642 kg. Die Anhebung ist den schwereren Hybridsystemen geschuldet.
SPRITVERBRAUCH:
Bislang war der Benzinverbrauch nicht beschränkt, 2014 müssen 100 kg Treibstoff für das Rennen ausreichen. Eine Herausforderung für die Fahrer, die sich das Rennen nun einteilen müssen. Bislang gingen die Autos mit bis zu 160 kg an den Start.
FAHRZEUGNASE:
Aus Sicherheitsgründen müssen die neuen Boliden ihre Nasenspitze deutlich tiefer tragen, die maximale Höhe der Frontspitze wird von 550 mm auf 185 mm reduziert. Kollisionen sollen auf diese Weise weniger gefährlich sein. Die Regelauslegung durch die Teams führt dabei zu optischen Grenzerfahrungen - Spitznamen wie Ameisenbär, Staubsauger und Gabelstapler machten während der ersten Testfahrten die Runde.
FLÜGEL:
Ebenfalls aus Sicherheitsgründen sind die Frontflügel in der neuen Saison schmaler als zuletzt, die Breite wurde von 1800 mm auf 1650 mm reduziert. Auch am Heck bietet sich ein neues Bild. Der sogenannte Beam-Wing unter dem Hauptflügel ist nicht mehr erlaubt. Ohne diesen Zusatzflügel geht den Autos deutlich Abtrieb verloren.
AUSPUFF:
Die Abgase dürfen künftig nicht mehr zur Verbesserung der Aerodynamik genutzt werden. Um dies zu gewährleisten, schreibt die FIA Anzahl und Position des Endrohrs vor: Der einzige Auspuff muss nun mittig und am Ende des Fahrzeugs münden.
SPORTLICHES REGLEMENT
DOPPELTE PUNKTE:
Die am heftigsten kritisierte Regeländerung betrifft die Vergabe der WM-Punkte. Der bisherige Schlüssel bleibt zwar bestehen, Punkte gibt es für die ersten Zehn (25-18-15-12-10-8-6-4-2-1). Doch 2014 wird beim Saisonfinale in Abu Dhabi die doppelte Punktzahl vergeben, sowohl in der Fahrer- als auch in der Konstrukteurswertung - damit soll eine frühzeitige Entscheidung im Kampf um die WM verhindert werden.
STARTNUMMERN:
Die Vergabe der Startnummern richtet sich nicht mehr nach dem Abschneiden in der Vorsaison. Jeder Pilot wählt seine Nummer von nun an selbst, diese soll er dann während seiner gesamten Formel-1-Karriere behalten. Wählen kann er dabei aus den noch freien Zahlen zwischen 2 und 99, denn die eins bleibt für den Weltmeister reserviert. Sebastian Vettel tritt 2014 damit an, hat sich zusätzlich aber die fünf gesichert. Nico Rosberg trägt die sechs, Nico Hülkenberg die 27 und Adrian Sutils Auto ziert die 99.
STRAFPUNKTE:
Ein Punktesystem ähnlich der Sünderkartei in Flensburg soll künftig für Ordnung auf den Rennstrecken sorgen. Die Piloten erhalten für ihre Vergehen ein bis fünf Strafpunkte. Erreicht ein Fahrer innerhalb einer Saison 12 Punkte, wird er für ein Rennen gesperrt. Das neue System ist ein Zusatz, kurzfristige Strafen gibt es auch weiterhin.
Quelle: http://de.eurosport.yahoo.com/news/formel-1-regel%C3%A4nderungen-2014-081904124--f1.html
2014 ist das Jahr des großen Umbruchs in der Formel 1. Vor allem die neuen Turbomotoren und das veränderte Aerodynamik-Konzept stehen im Blickpunkt und bescherten einigen Teams eine turbulente Vorbereitungsphase - doch die Neuerungen in der Königsklasse gehen weit darüber hinaus. Der Sport-Informations-Dienst gibt einen Überblick über die wichtigsten neuen Regeln für die Formel-1-Saison 2014.
TECHNISCHES REGLEMENT:
Die neuen Motoren sind der tiefste Einschnitt im Reglement der Formel 1. Nach acht Jahren haben die 2,4-Liter V8-Saugmotoren ausgedient, ab 2014 sorgen 1,6-Liter V6-Turbomotoren für den Antrieb - und für einen deutlich veränderten, weniger aggressiven Klang an den Rennstrecken. Auch die Leistung der Sechszylinder-Aggregate ist mit rund 600 PS deutlich geringer, als in den vergangenen Jahren
(rund 750 PS).
HYBRIDSYSTEM:
Ein verändertes Hybridsystem soll die verringerte Motorenleistung auffangen. Das neue System zur Energierückgewinnung ist leistungsstärker als das bisherige Modell, statt der bisherigen 80 Zusatz-PS leistet es etwa 160 PS. Zudem kann es pro Runde etwa 33 Sekunden genutzt werden, fünfmal so lange wie bisher. Gespeist wird das System nicht mehr allein aus der kinetischen Bremsenergie, zusätzlich wird nun Wärmeenergie aus den Auspuffgasen verwendet - aus KERS (Kinetic Energy Recovery System) wird ERS (Energy Recovery System).
GEWICHT:
Die Boliden werden 2014 schwerer. Ab sofort müssen die Fahrzeuge mindestens 691 kg wiegen, in der vergangenen Saison betrug das Mindestgewicht noch 642 kg. Die Anhebung ist den schwereren Hybridsystemen geschuldet.
SPRITVERBRAUCH:
Bislang war der Benzinverbrauch nicht beschränkt, 2014 müssen 100 kg Treibstoff für das Rennen ausreichen. Eine Herausforderung für die Fahrer, die sich das Rennen nun einteilen müssen. Bislang gingen die Autos mit bis zu 160 kg an den Start.
FAHRZEUGNASE:
Aus Sicherheitsgründen müssen die neuen Boliden ihre Nasenspitze deutlich tiefer tragen, die maximale Höhe der Frontspitze wird von 550 mm auf 185 mm reduziert. Kollisionen sollen auf diese Weise weniger gefährlich sein. Die Regelauslegung durch die Teams führt dabei zu optischen Grenzerfahrungen - Spitznamen wie Ameisenbär, Staubsauger und Gabelstapler machten während der ersten Testfahrten die Runde.
FLÜGEL:
Ebenfalls aus Sicherheitsgründen sind die Frontflügel in der neuen Saison schmaler als zuletzt, die Breite wurde von 1800 mm auf 1650 mm reduziert. Auch am Heck bietet sich ein neues Bild. Der sogenannte Beam-Wing unter dem Hauptflügel ist nicht mehr erlaubt. Ohne diesen Zusatzflügel geht den Autos deutlich Abtrieb verloren.
AUSPUFF:
Die Abgase dürfen künftig nicht mehr zur Verbesserung der Aerodynamik genutzt werden. Um dies zu gewährleisten, schreibt die FIA Anzahl und Position des Endrohrs vor: Der einzige Auspuff muss nun mittig und am Ende des Fahrzeugs münden.
SPORTLICHES REGLEMENT
DOPPELTE PUNKTE:
Die am heftigsten kritisierte Regeländerung betrifft die Vergabe der WM-Punkte. Der bisherige Schlüssel bleibt zwar bestehen, Punkte gibt es für die ersten Zehn (25-18-15-12-10-8-6-4-2-1). Doch 2014 wird beim Saisonfinale in Abu Dhabi die doppelte Punktzahl vergeben, sowohl in der Fahrer- als auch in der Konstrukteurswertung - damit soll eine frühzeitige Entscheidung im Kampf um die WM verhindert werden.
STARTNUMMERN:
Die Vergabe der Startnummern richtet sich nicht mehr nach dem Abschneiden in der Vorsaison. Jeder Pilot wählt seine Nummer von nun an selbst, diese soll er dann während seiner gesamten Formel-1-Karriere behalten. Wählen kann er dabei aus den noch freien Zahlen zwischen 2 und 99, denn die eins bleibt für den Weltmeister reserviert. Sebastian Vettel tritt 2014 damit an, hat sich zusätzlich aber die fünf gesichert. Nico Rosberg trägt die sechs, Nico Hülkenberg die 27 und Adrian Sutils Auto ziert die 99.
STRAFPUNKTE:
Ein Punktesystem ähnlich der Sünderkartei in Flensburg soll künftig für Ordnung auf den Rennstrecken sorgen. Die Piloten erhalten für ihre Vergehen ein bis fünf Strafpunkte. Erreicht ein Fahrer innerhalb einer Saison 12 Punkte, wird er für ein Rennen gesperrt. Das neue System ist ein Zusatz, kurzfristige Strafen gibt es auch weiterhin.
Quelle: http://de.eurosport.yahoo.com/news/formel-1-regel%C3%A4nderungen-2014-081904124--f1.html
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Silberpfeil-Steuer im Jet-Fighter-Look
Mercedes hat für die Formel 1-Saison 2014 ein neues, innovatives Lenkrad entwickelt. Das Silberpfeil-Steuer fällt deutlich flacher aus als die Modelle der Konkurrenz. Wir haben die Bilder und erklären die Funktionen des Hightech-Spielzeugs.
Die Mercedes-Ingenieure haben in den letzten Monaten nicht nur an der Mechanik und der Aerodynamik des neuen AMG W05 gefeilt, sondern auch jede Menge Hirnschmalz in das neue Lenkrad investiert. Herausgekommen ist ein revolutionäres Steuerrad im Jet-Fighter-Look.
Mercedes F1-Lenkrad 2014 mit weniger Knöpfen
Sofort fällt die flache Bauweise des 20.000 Euro teuren Hightech-Volants ins Auge. Unter dem neuen großen Grafik-Display sind jetzt nur noch 3 Drehschalter untergebracht. Zum Vergleich: Im Vorjahr befanden sich noch 7 runde Verstell-Elemente im Zentrum des Lenkrads (siehe Bildergalerie). Selbst der Mercedes-Stern in der Mitte musste weichen. Das gesamte Steuer wirkt durch den kompromisslosen Eingriff deutlich aufgeräumter und weniger kompliziert.
Besonderer Clou sind die Außenseiten. Statt eines bis nach unten durchgehenden Lenkradkranzes muss sich der Pilot nun an zwei Hörnchen festhalten. Der Trick schafft mehr Luft im engen Cockpit. Allerdings mussten sich die Piloten bei den Testfahrten erst an die kleineren Lenkräder gewöhnen. Auch die Bedienung unterscheidet sich stark vom letzten Jahr. Viele Funktionen sind nun nur noch über das Display abzurufen.
Ingenieure übernehmen Motor-Einstellungen
Im Gegensatz zur Vorsaison werden 2014 viele Einstellungen von den Ingenieuren in der Box gesteuert. Vor allem bei den Motormappings und dem Energie-Management bekommt der Fahrer nun Unterstützung. Allerdings muss sich der Pilot jede Runde neu einstellen, welcher Lademodus gerade auf dem Lenkrad angezeigt wird und wie sich das auf Bremsbalance oder die Fahrbarkeit des Motors auswirkt.
In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen das Mercedes-Lenkrad für die Saison 2014 im Detail und erklären alle Funktionen, Knöpfe und Schalter. Dazu haben wir noch einige aktuelle Modelle der Konkurrenz. Und wir blicken zurück auf vergangene Mercedes-Lenkräder.
Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/mercedes-f1-lenkrad-2014-silberpfeil-steuer-im-jet-fighter-look-8169313.html
Mercedes hat für die Formel 1-Saison 2014 ein neues, innovatives Lenkrad entwickelt. Das Silberpfeil-Steuer fällt deutlich flacher aus als die Modelle der Konkurrenz. Wir haben die Bilder und erklären die Funktionen des Hightech-Spielzeugs.
Die Mercedes-Ingenieure haben in den letzten Monaten nicht nur an der Mechanik und der Aerodynamik des neuen AMG W05 gefeilt, sondern auch jede Menge Hirnschmalz in das neue Lenkrad investiert. Herausgekommen ist ein revolutionäres Steuerrad im Jet-Fighter-Look.
Mercedes F1-Lenkrad 2014 mit weniger Knöpfen
Sofort fällt die flache Bauweise des 20.000 Euro teuren Hightech-Volants ins Auge. Unter dem neuen großen Grafik-Display sind jetzt nur noch 3 Drehschalter untergebracht. Zum Vergleich: Im Vorjahr befanden sich noch 7 runde Verstell-Elemente im Zentrum des Lenkrads (siehe Bildergalerie). Selbst der Mercedes-Stern in der Mitte musste weichen. Das gesamte Steuer wirkt durch den kompromisslosen Eingriff deutlich aufgeräumter und weniger kompliziert.
Besonderer Clou sind die Außenseiten. Statt eines bis nach unten durchgehenden Lenkradkranzes muss sich der Pilot nun an zwei Hörnchen festhalten. Der Trick schafft mehr Luft im engen Cockpit. Allerdings mussten sich die Piloten bei den Testfahrten erst an die kleineren Lenkräder gewöhnen. Auch die Bedienung unterscheidet sich stark vom letzten Jahr. Viele Funktionen sind nun nur noch über das Display abzurufen.
Ingenieure übernehmen Motor-Einstellungen
Im Gegensatz zur Vorsaison werden 2014 viele Einstellungen von den Ingenieuren in der Box gesteuert. Vor allem bei den Motormappings und dem Energie-Management bekommt der Fahrer nun Unterstützung. Allerdings muss sich der Pilot jede Runde neu einstellen, welcher Lademodus gerade auf dem Lenkrad angezeigt wird und wie sich das auf Bremsbalance oder die Fahrbarkeit des Motors auswirkt.
In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen das Mercedes-Lenkrad für die Saison 2014 im Detail und erklären alle Funktionen, Knöpfe und Schalter. Dazu haben wir noch einige aktuelle Modelle der Konkurrenz. Und wir blicken zurück auf vergangene Mercedes-Lenkräder.
Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/mercedes-f1-lenkrad-2014-silberpfeil-steuer-im-jet-fighter-look-8169313.html
Gast- Gast
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Mercedes dominiert Trainingsauftakt in Melbourne
Die Formel-1-Weltmeisterschaft 2014 ist eröffnet: Mercedes wird Favoritenrolle gerecht, Red Bull besser als erwartet, Fernando Alonso mittendrin.
Der Tag hatte mit einem defekten Sensor bei Lewis Hamilton, der den gesamten Antriebsstrang präventiv abschaltete, zwar schlecht begonnen, aber am Ende strahlten die Silberpfeile in der australischen Sonne dann doch : Mit einer Bestzeit von 1:29.625 Minuten setzte sich Hamilton in Melbourne an die Spitze des Tagesklassements, 0,157 Sekunden vor seinem Teamkollegen Nico Rosberg - und dann kam erstmal lange nichts !
Aber noch beeindruckender als die halbe Sekunde Vorsprung auf den ersten Verfolger Fernando Alonso (Ferrari) waren die Longruns von Hamilton/Rosberg: Während die Konkurrenz von Red Bull, Ferrari und McLaren mühsam Runden im Bereich von 1:34.5 Minuten drehte, fuhren die Silberpfeile meistens um eine volle Sekunde schneller. Schnellster Longrun-Mann war am Ende Rosberg, der im Gegensatz zu Hamilton mit den härteren Medium-Reifen unterwegs war.Ich fühle mich ziemlich wohl im Auto, es war ein guter Tag", lautet Hamiltons Zwischenbilanz. Teamkollege Rosberg warnt aber vor verfrühter Euphorie: "Wir haben noch viel zu lernen, vor allem beim Spritverbrauch. Wir hatten auch ein paar Probleme mit dem Brake-by-Wire-System. Es hat funktioniert, dann wieder nicht. Aber wir haben viel gelernt. Jetzt bereiten wir uns auf den Samstag und natürlich auf den Sonntag vor."
Ermutigender Trainingsauftakt für Red Bull
Der längste Longrun ging heute auf das Konto von Vettel, der zwar nicht die schnellsten, dafür aber sehr konstante Zeiten fahren konnte. Lokalmatador Daniel Ricciardo (6./+0,913) im zweiten Red Bull ist zufrieden: "Ich will uns nicht stärker reden als wir sind. Fakt ist aber, dass wir einen guten Freitag hatten und viele Runden abgespult haben. Die Leistung ist nicht die, die wir schon befürchtet hatten. Wir sind auf dem Vormarsch", freut sich der Australier.
Weltmeister Vettel fehlten am Ende 0,756 Sekunden auf die Spitze, aber nach den miserablen Wintertests darf das für den Start ins erste Rennwochenende als Erfolg gewertet werden. "Vettel ist gar nicht so weit weg", findet auch Experte Marc Surer - und sieht jetzt sogar absolut intakte Titelchancen für den fünfmaligen Champion: "Es liegt auf jeden Fall wieder drin. Aber er hat mehr Konkurrenz als in der Vergangenheit."
"Ich glaube, wir sind heute fast so viel gefahren wie im ganzen Winter", analysiert Vettel nicht ohne Galgenhumor. "Man hat es uns heute nicht angemerkt, dass die Vorbereitung vielleicht nicht ganz so gut war. Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Wichtig ist: Wir werden weiter dazulernen - und das ist schon mal ein riesiger Schritt nach vorne. Ich denke, darauf lässt sich aufbauen. Ich war auch nicht so richtig zufrieden mit meiner Runde. Der Abstand muss also keine sieben Zehntel sein."
Keine großen Überraschungen an der Spitze
Ganz vorne ist für den ehemaligen Formel-1-Piloten Surer indes "alles wie erwartet", mit Ausnahme von Alonso, den er nicht so stark auf der Rechnung hatte. Solide aber auch McLaren: Jenson Button (+0,885) wurde heute Fünfter, Rookie Kevin Magnussen (+1,406) Neunter. Williams konnte die Plätze drei und vier von heute Mittag nicht ganz halten, aber Valtteri Bottas (+1,295) schaffte als Achter immerhin wieder den Sprung in die Top 10.
"Ich bin sehr glücklich mit unseren Longruns, die Pace sieht gut aus", strahlt Williams-Technikchef Pat Symonds. "Es ist ziemlich ausgeglichen, und viele Autos fahren auf Longruns eine ähnliche Pace. Und auf kürzeren Runs mit weniger Benzin schätze ich, dass wir in besserer Form sind, als die Zeiten vielleicht zeigen." Denn Routinier Felipe Massa (+1,494) musste sich am Nachmittag mit dem zwölften Rang zufrieden geben.
Kein guter Tag für Vorjahressieger Räikkönen
Enttäuschend verlief der Trainingsauftakt für Vorjahressieger Kimi Räikkönen (Ferrari). Das Unheil nahm schon seinen Lauf, als er am Boxenausgang einen Start üben wollte, dabei aber ein technisches Problem auftrat - ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als sich Alonso hinter ihm anstellte. Auch Räikkönens Longruns waren nicht berauschend. Unterm Strich reichte es für den siebten Platz, fast acht Zehntelsekunden hinter dem eigenen Teamkollegen.
Laut war die Formel 1 am ersten Tag der Saison 2014 übrigens nicht, den neuen V6-Turbos sei Dank. Das kommt nicht bei allen gut an: "Der Sound der Formel 1 ist weg. Wir brauchen den alten Sound zurück", flehte etwa Force-India-Boss Vijay Mallya theatralisch in die TV-Kameras, und auch in den sozialen Netzwerken entbrannten bereits erste Diskussionen über das leise Geräusch, das mit dem schrillen Kreischen der gewohnten V8-Sauger nichts mehr gemein hat.
Dafür waren die neuen Prototypen wesentlich zuverlässiger als von manchen Experten vorhergesagt. Zwar schaffte Caterham den ganzen Tag keine einzige gezeitete Runde, und auch Lotus bekleckerte sich nicht gerade mit Ruhm, aber ansonsten lief es für die meisten Teams besser als erwartet. Nur Toro Rosso kämpfte noch mehr als alle anderen mit dem Brake-by-Wire-System - weshalb Jean-Eric Vergne (11./+1,435) und Daniil Kwjat (16./+2,870) Dauergäste im Kiesbett waren.
Beendet wurde die Session mit einigen Ausritten innerhalb weniger Sekunden. Aussteigen mussten danach Nico Hülkenberg (10./Force India/+1,429), der beim Anbremsen auf einer weißen Markierung ausrutschte, und Romain Grosjean (18./Lotus/+4,021), bei dem es ein technisches Gebrechen gegeben haben dürfte. "Sieht nach der Hinterradaufhängung aus", glaubt Experte Surer. Zumindest fuhr Grosjean zwölf Umläufe auf das mickrige Lotus-Rundenkonto.
Quelle: http://www.formel1.de/news/grand-prix-berichte/2014-03-14/mercedes-dominiert-trainingsauftakt-in-melbourne
Die Formel-1-Weltmeisterschaft 2014 ist eröffnet: Mercedes wird Favoritenrolle gerecht, Red Bull besser als erwartet, Fernando Alonso mittendrin.
Der Tag hatte mit einem defekten Sensor bei Lewis Hamilton, der den gesamten Antriebsstrang präventiv abschaltete, zwar schlecht begonnen, aber am Ende strahlten die Silberpfeile in der australischen Sonne dann doch : Mit einer Bestzeit von 1:29.625 Minuten setzte sich Hamilton in Melbourne an die Spitze des Tagesklassements, 0,157 Sekunden vor seinem Teamkollegen Nico Rosberg - und dann kam erstmal lange nichts !
Aber noch beeindruckender als die halbe Sekunde Vorsprung auf den ersten Verfolger Fernando Alonso (Ferrari) waren die Longruns von Hamilton/Rosberg: Während die Konkurrenz von Red Bull, Ferrari und McLaren mühsam Runden im Bereich von 1:34.5 Minuten drehte, fuhren die Silberpfeile meistens um eine volle Sekunde schneller. Schnellster Longrun-Mann war am Ende Rosberg, der im Gegensatz zu Hamilton mit den härteren Medium-Reifen unterwegs war.Ich fühle mich ziemlich wohl im Auto, es war ein guter Tag", lautet Hamiltons Zwischenbilanz. Teamkollege Rosberg warnt aber vor verfrühter Euphorie: "Wir haben noch viel zu lernen, vor allem beim Spritverbrauch. Wir hatten auch ein paar Probleme mit dem Brake-by-Wire-System. Es hat funktioniert, dann wieder nicht. Aber wir haben viel gelernt. Jetzt bereiten wir uns auf den Samstag und natürlich auf den Sonntag vor."
Ermutigender Trainingsauftakt für Red Bull
Der längste Longrun ging heute auf das Konto von Vettel, der zwar nicht die schnellsten, dafür aber sehr konstante Zeiten fahren konnte. Lokalmatador Daniel Ricciardo (6./+0,913) im zweiten Red Bull ist zufrieden: "Ich will uns nicht stärker reden als wir sind. Fakt ist aber, dass wir einen guten Freitag hatten und viele Runden abgespult haben. Die Leistung ist nicht die, die wir schon befürchtet hatten. Wir sind auf dem Vormarsch", freut sich der Australier.
Weltmeister Vettel fehlten am Ende 0,756 Sekunden auf die Spitze, aber nach den miserablen Wintertests darf das für den Start ins erste Rennwochenende als Erfolg gewertet werden. "Vettel ist gar nicht so weit weg", findet auch Experte Marc Surer - und sieht jetzt sogar absolut intakte Titelchancen für den fünfmaligen Champion: "Es liegt auf jeden Fall wieder drin. Aber er hat mehr Konkurrenz als in der Vergangenheit."
"Ich glaube, wir sind heute fast so viel gefahren wie im ganzen Winter", analysiert Vettel nicht ohne Galgenhumor. "Man hat es uns heute nicht angemerkt, dass die Vorbereitung vielleicht nicht ganz so gut war. Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Wichtig ist: Wir werden weiter dazulernen - und das ist schon mal ein riesiger Schritt nach vorne. Ich denke, darauf lässt sich aufbauen. Ich war auch nicht so richtig zufrieden mit meiner Runde. Der Abstand muss also keine sieben Zehntel sein."
Keine großen Überraschungen an der Spitze
Ganz vorne ist für den ehemaligen Formel-1-Piloten Surer indes "alles wie erwartet", mit Ausnahme von Alonso, den er nicht so stark auf der Rechnung hatte. Solide aber auch McLaren: Jenson Button (+0,885) wurde heute Fünfter, Rookie Kevin Magnussen (+1,406) Neunter. Williams konnte die Plätze drei und vier von heute Mittag nicht ganz halten, aber Valtteri Bottas (+1,295) schaffte als Achter immerhin wieder den Sprung in die Top 10.
"Ich bin sehr glücklich mit unseren Longruns, die Pace sieht gut aus", strahlt Williams-Technikchef Pat Symonds. "Es ist ziemlich ausgeglichen, und viele Autos fahren auf Longruns eine ähnliche Pace. Und auf kürzeren Runs mit weniger Benzin schätze ich, dass wir in besserer Form sind, als die Zeiten vielleicht zeigen." Denn Routinier Felipe Massa (+1,494) musste sich am Nachmittag mit dem zwölften Rang zufrieden geben.
Kein guter Tag für Vorjahressieger Räikkönen
Enttäuschend verlief der Trainingsauftakt für Vorjahressieger Kimi Räikkönen (Ferrari). Das Unheil nahm schon seinen Lauf, als er am Boxenausgang einen Start üben wollte, dabei aber ein technisches Problem auftrat - ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als sich Alonso hinter ihm anstellte. Auch Räikkönens Longruns waren nicht berauschend. Unterm Strich reichte es für den siebten Platz, fast acht Zehntelsekunden hinter dem eigenen Teamkollegen.
Laut war die Formel 1 am ersten Tag der Saison 2014 übrigens nicht, den neuen V6-Turbos sei Dank. Das kommt nicht bei allen gut an: "Der Sound der Formel 1 ist weg. Wir brauchen den alten Sound zurück", flehte etwa Force-India-Boss Vijay Mallya theatralisch in die TV-Kameras, und auch in den sozialen Netzwerken entbrannten bereits erste Diskussionen über das leise Geräusch, das mit dem schrillen Kreischen der gewohnten V8-Sauger nichts mehr gemein hat.
Dafür waren die neuen Prototypen wesentlich zuverlässiger als von manchen Experten vorhergesagt. Zwar schaffte Caterham den ganzen Tag keine einzige gezeitete Runde, und auch Lotus bekleckerte sich nicht gerade mit Ruhm, aber ansonsten lief es für die meisten Teams besser als erwartet. Nur Toro Rosso kämpfte noch mehr als alle anderen mit dem Brake-by-Wire-System - weshalb Jean-Eric Vergne (11./+1,435) und Daniil Kwjat (16./+2,870) Dauergäste im Kiesbett waren.
Beendet wurde die Session mit einigen Ausritten innerhalb weniger Sekunden. Aussteigen mussten danach Nico Hülkenberg (10./Force India/+1,429), der beim Anbremsen auf einer weißen Markierung ausrutschte, und Romain Grosjean (18./Lotus/+4,021), bei dem es ein technisches Gebrechen gegeben haben dürfte. "Sieht nach der Hinterradaufhängung aus", glaubt Experte Surer. Zumindest fuhr Grosjean zwölf Umläufe auf das mickrige Lotus-Rundenkonto.
Quelle: http://www.formel1.de/news/grand-prix-berichte/2014-03-14/mercedes-dominiert-trainingsauftakt-in-melbourne
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Verregnetes Qualifying: Hamilton holt 100. Mercedes-Pole
In einem schwierigen Qualifying stürmte Lewis Hamilton im Mercedes auf die Pole-Position vor Daniel Ricciardo im Red Bull und Nico Rosberg - Sebastian Vettel nur 13.
Wie schon im Vorjahr wurden die Formel-1-Stars im ersten Qualifying der Saison beim Großen Preis von Australien in Melbourne gleich mit Regen konfrontiert. Doch dieses Mal waren die Bedingungen zwar schwierig - vor allem aufgrund des wesentlich höheren Drehmoments durch die Turbomotoren - es konnte jedoch gefahren werden.Die Pole-Position sicherte sich in 1:44.231 Minuten Lewis Hamilton im Mercedes vor Lokalmatador Daniel Ricciardo im Red Bull, der nur 0,317 Sekunden Rückstand hatte. Der dritte Rang ging an Hamiltons Teamkollegen Nico Rosberg, der 0,364 Sekunden Rückstand zu verzeichnen hatte.
Kevin Magnussen folgte im McLaren auf Rang vier (+1,514 Sekunden) vor Fernando Alonso im Ferrari (+1,588), Jean-Eric Vergne im Toro Rosso (+1,633), Nico Hülkenberg im Force India (+1,799), Daniil Kwjat im Toro Rosso (+3,137) und den beiden Williams-Fahrern Felipe Massa (+3,848) und Valtteri Bottas (+3,916). Für Bottas geht es wegen Getriebewechsels noch um fünf Positionen nach hinten.
Zu Beginn des Qualifyings herrschte gleich reger Fahrbetrieb, denn der Himmel präsentierte sich dunkel und es drohte Regen. Zunächst war es bei Lufttemperaturen von rund 25 Grad trocken. Rund zehn Minuten später setzte der Regen ein. Ein Problem für die beiden Lotus-Fahrer, die zu diesem Zeitpunkt noch keine vernünftige Zeit auf dem Konto hatten und die letzten beiden Plätze belegte und anschließend nicht mehr nach vorn kamen.
Nach dem ersten Durchgang schieden die folgenden Fahrer auf den Positionen 17 bis 22 aus: Max Chilton und Jules Bianchi (beide Marussia), Esteban Gutierrez (Sauber, startet wegen Getriebewechsels als Letzter), Marcus Ericsson (Caterham) sowie die beiden Lotus von Romain Grosjean und Pastor Maldonado.
Vorzeitiges Aus für Sebastian Vettel
Im Verlauf des zweiten Durchgangs hörte es auf zu regnen und die Bedingungen auf der Strecke wurden besser und besser. Gut für den Weltmeister, denn während Teamkollege Daniel Ricciardo vorn mitfuhr, fuhr Sebastian Vettel hinterher. Ganz offenbar gab es beim Red Bull des Deutschen Probleme beim Ansprechverhalten während des Beschleunigens, was im Regen natürlich ein großes Problem darstellt.
Pech für den Heppenheimer: In der letzten Minute krachte Kimi Räikkönen mit seinem Ferrari in die Streckenbegrenzung und vereitelte damit aufgrund der Gelben Flaggen zahlreiche neue Bestzeiten. So konnte sich Vettel nicht mehr verbessern, während Ricciardo mit der zweitschnellsten Zeit Hoffnung macht, dass das Auto im Nassen konkurrenzfähig ist.
Am Ende des zweiten Teils mussten die Fahrer auf den Rängen elf bis 16 aussteigen: Jenson Button (McLaren), Kimi Räikkönen (Ferrari), Sebastian Vettel (Red Bull), Adrian Sutil (Force India), Kamui Kobayashi (Caterham) und Sergio Perez (Force India).
Quelle: http://www.formel1.de/news/grand-prix-berichte/2014-03-15/verregnetes-qualifying-hamilton-holt-100-mercedes-pole
In einem schwierigen Qualifying stürmte Lewis Hamilton im Mercedes auf die Pole-Position vor Daniel Ricciardo im Red Bull und Nico Rosberg - Sebastian Vettel nur 13.
Wie schon im Vorjahr wurden die Formel-1-Stars im ersten Qualifying der Saison beim Großen Preis von Australien in Melbourne gleich mit Regen konfrontiert. Doch dieses Mal waren die Bedingungen zwar schwierig - vor allem aufgrund des wesentlich höheren Drehmoments durch die Turbomotoren - es konnte jedoch gefahren werden.Die Pole-Position sicherte sich in 1:44.231 Minuten Lewis Hamilton im Mercedes vor Lokalmatador Daniel Ricciardo im Red Bull, der nur 0,317 Sekunden Rückstand hatte. Der dritte Rang ging an Hamiltons Teamkollegen Nico Rosberg, der 0,364 Sekunden Rückstand zu verzeichnen hatte.
Kevin Magnussen folgte im McLaren auf Rang vier (+1,514 Sekunden) vor Fernando Alonso im Ferrari (+1,588), Jean-Eric Vergne im Toro Rosso (+1,633), Nico Hülkenberg im Force India (+1,799), Daniil Kwjat im Toro Rosso (+3,137) und den beiden Williams-Fahrern Felipe Massa (+3,848) und Valtteri Bottas (+3,916). Für Bottas geht es wegen Getriebewechsels noch um fünf Positionen nach hinten.
Zu Beginn des Qualifyings herrschte gleich reger Fahrbetrieb, denn der Himmel präsentierte sich dunkel und es drohte Regen. Zunächst war es bei Lufttemperaturen von rund 25 Grad trocken. Rund zehn Minuten später setzte der Regen ein. Ein Problem für die beiden Lotus-Fahrer, die zu diesem Zeitpunkt noch keine vernünftige Zeit auf dem Konto hatten und die letzten beiden Plätze belegte und anschließend nicht mehr nach vorn kamen.
Nach dem ersten Durchgang schieden die folgenden Fahrer auf den Positionen 17 bis 22 aus: Max Chilton und Jules Bianchi (beide Marussia), Esteban Gutierrez (Sauber, startet wegen Getriebewechsels als Letzter), Marcus Ericsson (Caterham) sowie die beiden Lotus von Romain Grosjean und Pastor Maldonado.
Vorzeitiges Aus für Sebastian Vettel
Im Verlauf des zweiten Durchgangs hörte es auf zu regnen und die Bedingungen auf der Strecke wurden besser und besser. Gut für den Weltmeister, denn während Teamkollege Daniel Ricciardo vorn mitfuhr, fuhr Sebastian Vettel hinterher. Ganz offenbar gab es beim Red Bull des Deutschen Probleme beim Ansprechverhalten während des Beschleunigens, was im Regen natürlich ein großes Problem darstellt.
Pech für den Heppenheimer: In der letzten Minute krachte Kimi Räikkönen mit seinem Ferrari in die Streckenbegrenzung und vereitelte damit aufgrund der Gelben Flaggen zahlreiche neue Bestzeiten. So konnte sich Vettel nicht mehr verbessern, während Ricciardo mit der zweitschnellsten Zeit Hoffnung macht, dass das Auto im Nassen konkurrenzfähig ist.
Am Ende des zweiten Teils mussten die Fahrer auf den Rängen elf bis 16 aussteigen: Jenson Button (McLaren), Kimi Räikkönen (Ferrari), Sebastian Vettel (Red Bull), Adrian Sutil (Force India), Kamui Kobayashi (Caterham) und Sergio Perez (Force India).
Quelle: http://www.formel1.de/news/grand-prix-berichte/2014-03-15/verregnetes-qualifying-hamilton-holt-100-mercedes-pole
Re: Formel 1 - Alles rund um die Saison
Das war doch mal wieder der Knaller, wie der Doktor gleich versucht hat, den Vettel da rauszureden...
Gast- Gast
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