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Beitrag von Champ-92 Mi 16 März 2016 - 15:59

Der Renault gefällt mir jetzt erst verdammt gut muss Ich sagen *-* das Gelb sticht richtig schön hervor Smile Schon in dieser schwarzen Testlackierung für Barcelona hat er mir eigentlich ganz gut gefallen doch jetzt kommt der Wagen erst recht wunderbar zur Geltung Very Happy Embarassed auch die Form dieser Nase ist genial ! Der für mich schönste Wagen nach Ferrari 2016 Cool
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Beitrag von Champ-92 Mi 16 März 2016 - 16:15

Formel-1-Cockpits 2017: Wechselgerüchte gehen schon los

Hören Jenson Button und Kimi Räikkönen auf ? Welche Optionen haben Daniel Ricciardo und Valtteri Bottas ? Gerüchte um Cockpits 2017 nehmen Fahrt auf


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Große Frage bei McLaren: wie lange wird Jenson Button noch weitermachen ?

Die Formel-1-Saison 2016 hat noch nicht einmal begonnen, da starten bereits die Spekulationen und Diskussionen über die Cockpitbesetzungen im kommenden Jahr. Die Verträge von zahlreichen Topstars laufen zum Jahresende aus. Dies könnte zur Saison 2017 zu einigen Teamwechseln führen. Nico Rosberg (Mercedes), Daniel Ricciardo (Red Bull), Jenson Button (McLaren) und Kimi Räikkönen (Ferrari) sind beispielsweise für 2017 noch ohne Kontrakt.

"Kimi hat großes Glück, dass er weiter bei Ferrari fährt. Sie haben sich wohl gedacht, wir nehmen lieber jemanden, den wir kennen als einen, den wir noch nicht kennen", meint Ex-Formel-1-Weltmeister Alan Jones. "Zum kommenden Jahr werden sie sich aber etwas einfallen lassen müssen. Ich hoffe, dass sie Daniel Ricciardo nehmen", so der Australier. Sollte dieses Szenario eintreten, wären Sebastian Vettel und sein ehemaliger Red-Bull-Teamkollege wieder vereint.

Im Lager der "Bullen" weht ein kräftiger Wind. Motorsportchef Helmut Marko hatte unmissverständlich klargemacht, dass sich die Piloten Ricciardo und Daniil Kwjat über Leistung für eine Vertragsverlängerung empfehlen müssen. "Wer nicht abliefert, der muss gehen", so die Ansage des Österreichers. Max Verstappen dürfte zum kommenden Jahr zu Red Bull aufrücken, einer der aktuellen Piloten müsste somit seinen Hut nehmen.

Alan Jones: Ferrari soll Daniel Ricciardo nehmen

"Ich bin bezüglich Daniel sehr hoffnungsvoll. Ich wünsche mir, dass er es zu Ferrari schaffen wird", meint Jones vor dem Grand Prix in seiner Heimat. Auf den womöglich frei werdenden Platz bei Ferrari gilt auch ein anderer als Favorit: Valtteri Bottas. Der Finne sollte schon früher nach Maranello gelotst werden, aber seine Vertragssituation mit Williams verhinderte diesen Schritt. Der Kontrakt läuft am Ende des Jahres aus, Bottas könnten keine Steine mehr in den Weg gelegt werden.

"Ich sehe es nicht anders als in den Jahren zuvor", gibt sich Bottas angesichts der möglichen Chancen auf ein Ferrari-Cockpit gelassen. "Diese Saison ist nicht wichtiger als alle anderen. Es wird von mir erwartet, dass ich mein Bestes gebe - und das mache ich", verspricht er im finnischen TV-Sender 'MTV3'. Erstes Ziel sei es, den Teamkollegen Felipe Massa deutlich zu schlagen. "Und ich will endlich siegen", sagt Bottas. "Wenn ich dafür mehr Risiken eingehen muss, dann mache ich das halt."

Eine Alternative zum Cockpit bei Ferrari könnte sich bei McLaren ergeben. Dort gibt ein Verbleib von Ex-Weltmeister Jenson Button als unwahrscheinlich, wenngleich Ron Dennis "im Verlauf des Jahres" noch einmal Gespräche mit seinem Landsmann führen möchte. "Jenson hat seine nächste Phase noch nicht geplant. Er ist definitiv in der letzten Phase seiner Karriere. Ich hoffe, dass sein Auto halbwegs gut ist und er ein wenig mitkämpfen kann. Dann kommt in Monza die Zeit der Entscheidung", meint Mark Webber.

"Er ein ein echter Profi und hatte eine tolle Karriere. Es gibt für einen Sportler aber nichts Schlimmeres, als von außen danach gefragt zu werden, wann man denn endlich aufhört", schildert der Australier, der Ende 2013 von der Formel 1 in die Le-Mans-Szene wechselte und gemeinsam mit Porsche im vergangenen Jahr die Weltmeisterschaft auf der Langstrecke gewinnen konnte. Bei McLaren-Honda bereitet man Youngster Stoffel Vandoorne auf ein mögliches Debüt 2017 vor.

Quelle: http://www.motorsport-total.com/f1/news/2016/03/formel-1-cockpits-2017-wechselgeruechte-gehen-schon-los-16031607.html
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Beitrag von DeFireCase Mi 16 März 2016 - 16:44

Also persönlich ist der Wagen von Renault nicht meine Ding. Ich wäre eher für das blau-gelb gewesen.
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Beitrag von DeFireCase Mi 16 März 2016 - 16:45

Ricciardo könnte ich mir gut vorstellen bei Ferrari. Aber mal sehen was passiert da die Saison noch nicht mal angefangen hat.
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Beitrag von kevin-iceman98 Mi 16 März 2016 - 17:34

Endlich Karten auf den Tisch

Beim Formel 1-Saisonstart in Melbourne ist es vorbei mit dem Pokerspiel. Alle Teams müssen die Karten auf den Tisch legen. In unserer Vorschau verraten wir alles, was Sie zum ersten Rennen des Jahres wissen müssen.

Es geht wieder los! Am Wochenende kämpfen die 22 Formel 1-Piloten nicht mehr nur um Testbestzeiten und Kilometerrekorde - endlich werden auch wieder WM-Punkte und Siegerpokale verteilt. Der Auftakt zur 67. Formel 1-Saison findet traditionell in Melbourne statt. Lange Geraden mit hohen Top-Speeds sowie enge Kurven und Schikanen wechseln sich auf den öffentlichen Straßen im malerischen Albert-Park ab - da ist Action garantiert.

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Eigentlich bräuchte das Auftaktrennen nicht noch zusätzliche Würze. Doch Bernie Ecclestone brachte in der Winterpause mal etwas Abwechslung ins Spiel. Auf Wunsch des F1-Zampanos wurde in letzter Minute noch ein neues Qualifying-Format eingeführt, das in Australien erstmals zum Einsatz kommt. Die Startplätze werden dabei in einem sogenannten Knock-Out-Modus ausgefahren. Alle 90 Sekunden fliegt der Fahrer raus, der in der Zeitentabelle gerade am Ende liegt.

Die zweite große Neuerung betrifft die Reifen. Knapp 4 Seiten umfasst das komplizierte Reglement zum Gummi-Thema mittlerweile. Wir machen wir es für Sie kurz: Pirelli bringt nun 3 statt 2 Mischungen zu jedem Rennen. Vorgeschrieben ist, dass in der letzten Qualifying-Runde die weichste Mischung - in Australien "Super-Soft" - eingesetzt werden muss. Im Rennen muss dann auch noch eine der beiden härteren Sorten "Soft" oder "Medium" mindestens einmal verwendet werden.

Die Strecke: Albert Park Circuit

Auch ohne den zusätzlichen Reiz des Saisonauftakts ist die eckige Strecke im Albert Park ein Garant für dramatische Rennen. Obwohl es sich nicht um einen Straßenkurs im eigentlichen Sinne handelt, werden Fehler hier immer hart bestraft. Die Kiesbetten sind tief, die Mauern stehen gefährlich nahe. Safety-Car-Einsätze sind eher die Regel als die Ausnahme. Die Wahrscheinlichkeit, dass es mindestens ein Mal zur Neutralisation kommt, liegt bei mehr als 50 Prozent.

Die DRS-Zonen befinden sich gleich zu Beginn der Runde auf der Start-Ziel-Geraden und dem Vollgasstück zwischen den Kurven 3 und 4. Hier gibt es auch die besten Überholmöglichkeiten. Auch für das Material ist Melbourne direkt eine große Herausforderung. Das Thermometer soll am Rennsonntag auf über 25°C klettern. Neben dem Motor sind auch die Bremsen wegen der Stop-&-Go-Charakteristik übermäßigen Belastungen ausgesetzt.

Fast Facts zum GP Australien

Set-Up:

Wegen der vielen engen Kurven und den harten Beschleunigungsphasen aus langsamen Ecken sind in Melbourne vor allem Traktion und Bremsstabilität gefragt - was auf dem glatten Asphalt der öffentlichen Straßen gar nicht so einfach ist. Gefahren wird mit einer relativ weichen Federung und viel Bodenfreiheit. Das Setup muss mit dem stark steigenden Grip über das Wochenende immer an die Streckenverhältnisse angepasst werden.

Trotz einiger längerer Geraden werden die Flügel auf die steilste Stufe - fast Monaco-Niveau - gestellt. Abtrieb kann man in den vielen Kurven und Schikanen von Melbourne gar nicht genug haben. Vor allem auf der Vorderachse ist Grip gefragt. In den langsamen Ecken muss das Auto dorthin fahren, wo der Pilot hinlenkt. Untersteuern kostet wertvolle Zehntel. Auch eine gute Bremsstabilität ist wichtig. Hat der Fahrer Vertrauen und einen guten Rhythmus, spiegelt sich das direkt in der Rundenzeit wider.

Man darf gespannt sein, ob die Reifen mit dem neuen Reglement ein größeres Thema werden. Mit den für das Rennen vorgeschriebenen "Soft" und "Medium"-Gummis blieb Pirelli wie üblich beim Saisonstart eher auf der konservativen Seite. Lewis Hamilton war bei seinem Sieg 2015 mit einer Einstopp-Strategie unterwegs - am Start zunächst auf Soft, ab Runde 25 dann bis ins Ziel auf Medium.

Updates:

Nicht nur in Sachen Regeln erwarten wir Neues, auch in puncto Technik dürften viele Teams noch einmal nachlegen. Besonders spannend wird es natürlich im Duell zwischen Ferrari und Mercedes. Während die Silberpfeile ihr Pulver schon bei den Testfahrten verschossen haben, soll Ferrari angeblich noch etwas im Köcher haben. Allerdings bergen ungetestete Technik-Updates auch immer die Gefahr von unvorhergesehenen Problemen.

Auch bei Red Bull erwarten wir noch einen kleinen Nachschlag. Das ehemalige Weltmeisterteam hielt sich bei den Tests noch sehr bedeckt, was Technik-Neuerungen anging. Konkretes ist allerdings noch nicht bekannt. Williams wird entgegen ursprünglicher Planungen nicht mit der neuen kurzen Nase antreten. Sie hatte den ersten Crashtest nicht bestanden. Auch bei Manor kommt nicht wie erwartet eine neue Nase, nur ein neuer Frontflügel. Ganz verändert wird sich der Renault präsentieren. Allerdings bezieht sich das Update lediglich auf die Lackierung, die im Renn-Outfit großflächig gelb erstrahlen soll.

Die Favoriten:

Vor dem ersten Rennen sind Prognosen immer Kaffeesatzleserei. Nach den Testeindrücken erwarten wir natürlich wieder Mercedes und Ferrari ganz vorne. Weil Motor-Power und Traktion in Melbourne eine große Rolle spielen, sollte der Silberpfeil unserer Meinung nach wieder die Nase vorne haben. Die Ferrari-Stärke in Sachen Reifenverschleiß, die sich bei den Wintertests angedeutet hat, kommt im Albert Park nicht zum Tragen.

Um die weiteren Punkteplätze wird hart gekämpft. Die beiden Mercedes-Kundenteams Williams und Force India müssen sich mit den beiden Red Bull-Teams herumschlagen. Vor allem von Toro Rosso erwarten großes Überraschungspotenzial. Die größten Wundertüten heißen jedoch McLaren und HaasF1. Wenn alles gut läuft, können beide Teams in die Punkte fahren. Ein Fragezeichen schwebt bei beiden Teams aber noch über der Zuverlässigkeit. Ganz hinten erwarten wir beim ersten Rennen Sauber, Renault und Manor.

So lief das Rennen im Vorjahr: GP Australien 2015
Im Vorjahr ließ Mercedes beim Saisonauftakt nichts anbrennen. Lewis Hamilton siegte vor Nico Rosberg. Der Vorsprung im Ziel von 1,3 Sekunden sah knapper aus, als es in Wirklichkeit war. Rosberg besaß nie eine realistische Chance seinen Teamkollegen zu attackieren. Hamilton gab die WM-Führung nach dem Auftaktsieg übrigens nicht mehr ab.

Die weitere Konkurrenz blieb dahinter chancenlos. Sebastian Vettel konnte sich bei seinem ersten Einsatz im Ferrari immerhin über Rang 3 freuen. Der Rückstand von 34,5 Sekunden sprach jedoch eine eindeutige Sprache. Die größte Überraschung beim Saisonauftakt 2015 hieß Sauber: Mit den Plätzen 5 für Felipe Nasr und 8 für Marcus Ericsson kam das Schweizer Team auf die drittbeste Punkteausbeute im Feld.

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Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/f1-vorschau-gp-australien-9313146.html
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Beitrag von kevin-iceman98 Do 17 März 2016 - 13:34

Renault zieht nur 7 von 32 Token für Power Unit

Das Rätselraten hat ein Ende: Die FIA veröffentlicht die jährliche Token-Liste. Ferrari hat über den Winter fast alles verbraten, Renault fast gar nichts.

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Token, da sind sie wieder: Pünktlich zum Auftakt der Formel-1-Weltmeisterschaft 2016 hat die FIA in Melbourne eine Liste der über den Winter verbrauchten Token veröffentlicht. Alle Hersteller durften ihre Aggregate um 32 Token und nicht wie ursprünglich angedacht um 25 Token überarbeiten. Nicht gezogene Token können von den Herstellern im Verlaufe der Saison 2016 verwendet werden.

Wenig überraschend war Ferrari in den vergangenen Monaten am fleißigsten. Von den 32 verfügbaren Token haben die Italiener 23 verbraucht. Für die Saison bleiben nur mehr 9 übrig. Dass Ferrari extrem viel an der Power Unit gearbeitet hat, ist offensichtlich. Am aggressiven Design des SF16-H lässt sich schon erahnen, dass beim Packaging der Power Unit nachgelegt werden musste.

Renault spart Token für Update in Kanada

Genau konträr arbeitet Renault. Die Franzosen haben zu Saisonbeginn nur eine um sieben Token aufgerüstete Power Unit im Einsatz. Das große Update, dann auch mit Input von Motoren-Papst Mario Illien, soll zum Kanada GP kommen. 25 Token darf Renault noch ausgaben.

Honda und Mercedes haben sich dazwischen eingependelt. Mercedes gab zwischen den Saisons 19 Token aus und hat damit noch 13 übrig, Honda nutze 18 Token und hat somit noch 14 in der Hinterhand. Mercedes entwickelte die 2016er Power Unit auf Basis der im vergangenen Jahr in Monza eingesetzten Entwicklungsstufe.

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Mercedes konzentriere sich bei der Monza-Spezifikation vor allem auf den Brennraum. Denn in diesem Bereich sollte die Entwicklung eigentlich eingefroren werden. Doch die Motorenhersteller einigten sich im Winter darauf, die sogenannten 'Black Boxes' aus dem Reglement zu nehmen. Somit können die Token auf alle Bereiche der Power Unit angewandt werden.

Token-System bald ganz abgeschafft?

Wie lange das Token-System noch Bestand haben wird, ist unklar. Eigentlich wollten Mercedes, Ferrari, Honda und Renault das System komplett aufgeben. Niemand sollte das Reglement als Ausrede hernehmen können, einen technischen Rückstand nicht aufholen zu können.

Beschlossen ist die Verabschiedung vom Token-System aber noch nicht. Das Reglement für 2017 sieht weiterhin den angepassten Token-Schlüssel vor. Im nächsten Jahr dürfen demnach noch 25 Token gezogen werden, 2018 immerhin noch 20, 2019 - respektive im drittletzten Jahr des Reglements - noch 15 und in den letzten zwei Jahren nur noch 3.

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* 2019 oder das drittletzte Jahr vor einem neuen Motoren-Reglement

Sollt ein Hersteller neu in die Formel 1 kommen, erhält er weiterhin für die Weiterentwicklung während der ersten Saison 15 Token, für den ersten Winter und die darauffolgende Saison insgesamt 32 Token.

Quelle: http://www.motorsport-magazin.com/formel1/news-225165-fia-veroeffentlicht-token-liste-ferrari-gibt-gas/
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Beitrag von DeFireCase Do 17 März 2016 - 13:39

Lewis Hamiltons Extravaganz verärgert die Sponsoren
von Markus Lüttgens
17. März 2016 - 11:21 Uhr
Lewis Hamiltons modische Extravaganz sorgt bei Mercedes für Ärger mit den Sponsoren - und bei den Teamverantwortlichen zunehmend für graue Haare
Lewis Hamilton
Lewis Hamiltons "Modefimmel" kommt im Team nicht immer gut an
Zoom
© xpbimages.com
(Motorsport-Total.com) - In einer Formel 1, in der heutzutage viele Fahrer farblos und austauschbar erscheinen, ist Weltmeister Lewis Hamilton der letzte Paradiesvogel. Der 31-Jährige ist überaus modebewusst und taucht immer wieder mit neuen Accessoires wie auffällige schweren Goldketten, modischen Brillen oder Designer-Klamotten im Fahrerlager auf.

In Hamiltons Freizeit spielt Mode ebenfalls eine große Rolle. Oft extravagant gekleidet, sieht man den Silberpfeil-Piloten regelmäßig am Laufsteg von Modeschauen oder bei Fashionpartys, wo sich Hamilton gerne mit angesagten Designern ablichten lässt - nur um die Fotos umgehend über die sozialen Netzwerke zu verbreiten.


Was zumindest bei einigen Fans gut ankommt und dafür sorgt, dass Hamilton nicht nur regelmäßigen Formel-1-Zuschauern bekannt ist, sorgt im Mercedes-Team zunehmend für graue Haare. Denn mit Puma und Hugo Boss verfügt der Rennstall über zwei Partner aus der Modebranche, und die sehen es gar nicht gerne, wenn Hamilton mit Produkten der Konkurrenz durch die Gegend läuft.

Teamvertreterin muss die Obrlehrerin spielen
"Wir haben das ständig im Blick", wird Caroline McGrory von der Presseagentur 'Associated Press' zitiert. Die Britin ist im Mercedes-Team für Rechtsfragen und kommerzielle Angelegenheiten zuständig und muss in dieser Funktion Hamilton immer wieder an die offizielle Teamlinie zurückholen. "Ich muss Lewis an den Rennwochenenden ständig unwirsche Nachrichten schicken und ihn auffordern, statt seiner strahlend gelben Louis-Vuitton-Turnschuhe doch bitteschön die von Puma zu tragen."


Denn die Teamsponsoren erwarten als Gegenwert für ihr finanzielles Engagement, dass Fahrer und Teamverantwortlich ihre Produkte in der Öffentlichkeit vermarkten. Doch darum schert sich Hamilton reichlich wenig. So schrieb er nach der New York Fashion Week für die 'BBC' eine Kolumne, in der er für die Designer Stella McCartney, Valentino und Chanel schwärmte, Teamausstatter Hugo Boss aber mit keine Silbe erwähnte.

Das kam in der Konzernzentrale des deutschen Modeherstellers alles andere als gut an - genau so wie Hamiltons Tweets von einer Modeshow des Designers Alexander McQueen. Und wieder einmal musste Caroline McGrory in die Rolle der Gouvernante schlüpfen. "Hugo Boss hat bei uns angerufen und gefragt: Warum ist Lewis bei einer Show von Alexander McQueen?", erinnert sie sich.

Hugo Boss beschwert sich wegen Werbung für die Konkurrenz
"Wir müssen Lewis dann anrufen und sagen: Kannst du bitte nicht mehr so viel über andere Designer twittern, sondern hier und da etwas nettes über Hugo Boss sagen?", so McGrory. Allerdings könne man Hamilton nicht vorschreiben, welche Modeshows er besucht und welche nicht. "Er macht das in seiner Freizeit und darf das auch", stellt McGrory klar.

Gut möglich, dass auf die hauptamtliche Rechtsberaterin des Teams schon bald neue Arbeit zukommt, denn bei der Pressekonferenz im Vorfeld des Grand Prix von Australien dürfte Hamilton einen weiteren Teamsponsor vergrätzt haben. Ungeniert machte er während der PK Fotos mit seinem iPhone.

Das Problem daran: Mit Blackberry ist ein unmittelbarer Konkurrent von Apple Sponsor bei Mercedes. Auf die Nachfrage, welches Smartphone er denn nun benutze, antwortete Hamilton: "Beide." Das sei zwar durchaus üblich, erklärt McGrory, allerdings gelte auch hier eine klare Richtlinie, die Hamilton abermals nicht befolgt hat. "Sogar die Chefs haben ihr iPhone in der Gesäßtasche. In der Öffentlichkeit müssen sie aber ihre Blackberrys benutzen."
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Beitrag von kevin-iceman98 Do 17 März 2016 - 13:47

Ferrari-Pilot braucht keine Tricks

Kimi Räikkönen gilt als begnadeter Racer, Reifenflüsterer, aber nicht als Qualifying-Experte. Der Ferrari-Pilot erklärt, wie er sein Problem 2016 beheben will.

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Neues Spiel, neues Glück. Für kaum jemanden gilt das in der bevorstehenden Formel-1-Saison 2016 wie für Kimi Räikkönen. Der Iceman in Ferrari-Diensten gehörte zu den großen Pechvögeln des Vorjahres, war häufiger als die meisten Piloten in Zwischenfälle verschiedener Art verwickelt. Doch völlig frei von Schuld für diese Vorfälle ist Räikkönen nicht. Einige Pannen waren durchaus selbstverschuldet - oder zumindest begünstigt durch eine 2015 konstante Schwäche des Finnen: das Qualifying.

Weil die Qualifikation nicht gerade zu den Paradedisziplinen Räikkönens zählt, musste sich der Ferrari-Fahrer mehrfach von weiter hinten in die Rennen stürzen und durch das Feld wühlen. Entsprechend größer war das Risiko für Unfälle, Verkehr & Co. 2016 gilt es also für Räikkönen, dieses Problem abzustellen. Und das noch dazu bei einem neuen Format. Speziell darauf vorbereitet hat sich der F1-Routinier jedoch nicht. "Ich bleibe immer derselbe", sagt Räikkönen schmunzelnd.

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Trotz fortgeschrittenen Rennfahreralters immer noch als Top-Model gefragt: Kimi Räikkönen

Räikkönens Rezept: Einfach ein schneller Ferrari

"Der Plan ist immer, es besser zu machen. Aber es gibt keine besonderen Tricks, die es plötzlich besser oder schlechter machen. Wenn es das geben würde, hätte das längst jemand herausgefunden", ergänzt Räikkönen im Vorfeld des Australien GPs. Dennoch sei die Chance, 2016 deutlich besser abzuschneiden groß. Räikkönens einfaches Patentrezept: Ein schneller Ferrari. "Das Auto funktioniert gut und wenn wir alles so hinbekommen wie wir es wollen, dann wird es einfacher sein", erklärt der Finne.

Die Zielsetzung ist jedenfalls so klar wie der finnische Wodka seiner Heimat. "Wir sind hier, um die Meisterschaft zu gewinnen - für das Team und als Fahrer. Ich spekuliere nicht. Aber ich hoffe natürlich, dass wir dabei sind. Wir versuchen jedes Wochenende das Beste und sehen dann, was dabei herauskommt", sagt Räikkönen. Ob der neue Ferrari SF16-H sogar mehr ihm als Vettel entgegen kommt, vermag der Iceman nicht einzuschätzen. Darum gehe es auch überhaupt nicht. "Wir haben beide dasselbe Auto und es ist an uns, das Beste herausholen. Wir arbeiten für das Team und erzielen hoffentlich die Resultate, die wir haben wollen", sagt Räikkönen.

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Räikkönen amüsiert sich über Fragen zum Kräfteverhältnis

Allerdings sei noch immer absolut offen, wo Ferrari aktuell im Vergleich mit den anderen Teams stehe. Die sich immer wiederholenden Nachfragen zum Kräfteverhältnis jedenfalls amüsieren Räikkönen inzwischen schon. "Wir wissen nicht, wo wir stehen. Es ist lustig, dass die Leute uns das immer wieder fragen", sagt Räikkönen.

Zumindest zur eigenen Performance lässt sich der Iceman auf Nachfrage von Motorsport-Magazin.com jedoch ein etwas ausführlicheres Statement entlocken: "Seit den Testfahrten gibt es da keinen großen Unterschied. Es hat sich seit dem letzten Testtag bis heute nicht viel verändert. Aber spätestens am Sonntag werden wir ein klareres Bild haben. Hoffentlich sind wir stärker als in den vergangenen Jahren."

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Die Statistik: Ferrari beim Australien GP

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Unbekannte wie neue Regeln und Wetter kaschieren Hackordnung

Ganz sicher sei er jedoch nicht, schon in Australien die wahre Hackordnung in der Formel 1 2016 sehen zu können. "Das Wetter ist hier ziemlich tricky dieses Wochenende. Deshalb ist es schwerer zu sagen", erklärt der bis heute letzte Ferrari-Weltmeister. Noch dazu gebe es das neue Quali-Format, das abgewandelte Reifenreglement und den rigider regulierten Boxenfunk. Gerade zu Beginn noch große Unbekannte mit Potential, das wahre Bild zu verzerren.

"Es wird klar anders und im Rennen können ziemlich viele Dinge passieren, die es dann ziemlich kompliziert machen, aber wir wissen jetzt noch nicht, was alles dabei herauskommen wird. Es gibt aber bestimmt kein Problem", versichert Räikkönen. "Auf lange Sicht wird es mehr oder weniger dasselbe sein. Die Autos an der Spitze werden meistens auf denselben Reifen starten", sagt der Finne zu Motorsport-Magazin.com.

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Quelle: http://www.motorsport-magazin.com/formel1/news-225153-so-will-raeikkoenen-2016-seine-quali-qual-ausmerzen/


Zuletzt von kevin-iceman98 am Do 17 März 2016 - 13:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von DeFireCase Do 17 März 2016 - 15:32

"Margherita": Ricciardo provoziert Vettel wegen Pizza-Ferrari

Sebastian Vettel und seine Mechaniker tauften den neuen Ferrari auf den Namen "Margherita" - Ein gefundenes Fressen für dessen Ex-Teamkollegen Daniel Ricciardo
Sebastian Vettel
Sebastian Vettel musste erklären, warum sein neuer Ferrari "Marherita" heißt
Das Prozedere hat bereits Tradition: Seit Toro-Rosso-Tagen setzt sich Sebastian Vettel kurz vor dem Saisonauftakt mit seinen Mechanikern zusammen und tauft seinen neuen Dienstwagen. Nachdem man sich im Vorjahr für "Eva" entschied, hört der neue Ferrari SF16-T seit Dienstag auf den Kosenamen "Margherita" - also so wie die gleichnamige Pizza. Kein Wunder, dass dies für die Konkurrenz ein gefundenes Fressen war.

Vor allem Vettels Ex-Teamkollege Daniel Ricciardo sorgte bei der Pressekonferenz für Erheiterung. Der Red-Bull-Pilot meinte zunächst, dass als Vorlage wohl der Cocktail "Margarita" gedient haben muss. Als Vettel dann nach der tatsächlichen Ursache für den Namen gefragt wurde, flüchtete sich der Ferrari-Pilot in "mehrere Gründe", ehe der Australier grinsend weiterzündelte: "Weil es eine Pizza ist."


Vettel will von einem Pizza-Zusammenhang aber nichts wissen. "Man müsste sich eher fragen, warum die Pizza nach einem Frauennamen benannt wurde", wundert sich der Heppenheimer über die Aufregung.

Daniel Ricciardo
Der Schalk im Nacken: Ricciardo machte sich über Vettels Namensgebung lustig
Außerdem verweist er mit Margarethe von Italien (Italienisch: Margherita) auf eine der letzten italienischen Königinnen: "Die Königin trägt ja eine Krone, und ich hoffe, dass wir dem Auto am Ende des Jahres auch eine Krone aufsetzen können. Wir wollen, dass sie ganz vorne ist - der Rest ist eigentlich egal."

Noch einmal kamen Vettel und Ricciardo übrigens bei der Pressekonferenz auf das alte Thema zurück. Als der "Aussie" auf die Gerüchte angesprochen wurde, er könnte zu Ferrari wechseln, erhob plötzlich Vettel die Stimme und meinte, er sei für Tanzeinlagen, wie sie Ricciardo und Teamkollege Daniil Kwjat in der Regenunterbrechung von Austin im Vorjahr zum besten gaben, sicher nicht zu haben.

"Ich suche einen Teamkollegen, der mir mehr bieten kann", konterte der Mann aus Perth, worauf Vettel Humor bewies: "Ich könnte dir eine Margherita anbieten."
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Beitrag von Champ-92 Do 17 März 2016 - 17:26

Red-Bull-Deal: Aston Martin kehrt in die Formel 1 zurück

Nicht mit einem Motorenbranding, sondern als Sponsor verbündet sich die Sportwagenschmiede mit Red Bull - Gemeinsames Projekt mit Stardesigner Newey


Boxengeflüster - Seite 8 Z1244810
Das Aston-Martin-Logo wird wieder abgestaubt und mit Klebstoff versehen.

Aston Martin wird schon am Wochenede als Sponsor Red Bulls ein überraschendes Comeback in der Königsklasse feiern. Wie am Rande des Formel-1-Saisonauftakts in Melboune zu hören ist, soll nicht nur das Logo der britischen Sportwagenschmiede auf der Nase des RB12 verewigt werden, sondern auch ein gemeinsames Serienauto-Projekt mit Stardesigner Adrian Newey Teil des Deals sein. Um das im vergangenen Sommer erwogene Motorenbranding handelt es sich allerdings nicht.

Vielmehr will Aston Martin davon profitieren, dass Red Bull sich mit der Luxusuhren-Marke TAG Heuer in dieser Funktion einen weiteren Partner aus dem Premiumsegment geangelt hat. Die Marke tritt auf den Formel-1-Rennbahnen in einen Konkurrenzkampf gegen Unternehmen ein, die im Kerngeschäft mit Serienwagen zwei der größten Kontrahenten sind, nämlich Ferrari und McLaren.

Nichtsdestotrotz ist weiter die Rede davon, dass Aston Martin sein Engagement in der Formel 1 über ein Sponsoring hinaus stärken und bis 2020 in erweiterter Funktion - wie auch immer genau - einsteigen will.

Auswirkungen hat die Einigung auch auf Force India: Die Vijay-Mallya-Truppe verhandelte im Winter mit Aston Martin bezüglich eines Brandings des Rennstalls und erlitt mit dem Vorhaben Schiffbruch. Nun könnte die Sache vom Tisch sein, zumal Johnnie-Walker-Mutterfirma Diageo sich für eine weitere Zusammenarbeit mit McLaren entschied und nicht für ein Konzept mit Aston Martin. Bei Force India prangen aber weiter die Logos der Wodkamarke Smirnoff auf den Autos.

Red Bull und Aston Martin hatten bereits im vergangenen Sommer über ein Motorenbranding verhandelt. Grundlage dafür wäre eine Belieferung mit Mercedes-Triebwerken gewesen, denn Mutterkonzern Daimler hält Minderheitsanteile an der Marke. Möglich wurde die Renaissance des Deals jetzt auch durch Führungskräfte aus den Reihen der Briten, die schon im Rahmen des Infiniti-Sponsorings mit dem Brausehersteller zu tun hatten.

Aston Martin war 1959 und 1960 als Werksmannschaft in der Königsklasse aktiv. In diesem Jahr wird das Unternehmen außerdem sein Engagement in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) fortführen.

Quelle: http://www.motorsport-total.com/f1/news/2016/03/red-bull-deal-aston-martin-kehrt-in-die-formel-1-zurueck-16031704.html
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Beitrag von Champ-92 Do 17 März 2016 - 17:31

Na ja, wäre es jetzt darum gegangen als fester Motorenhersteller wieder einzusteigen dann wärs wohl DIE Knallermeldung des Tages geworden, SO aber nimmt mann das als Fan nur mit einem leichten Schulterzucken entgegen Rolling Eyes Laughing schlussendlich ist es eher uninteressant weil es sich hierbei "nur" um ein Sponsoring handelt aber natürlich ist das gut für Red Bull  redbullsign keine Frage Wink

"Nichtsdestotrotz ist weiter die Rede davon, dass Aston Martin sein Engagement in der Formel 1 über ein Sponsoring hinaus stärken und bis 2020 in erweiterter Funktion - wie auch immer genau - einsteigen will."

Wie auch immer mann DAS jetzt deuten will Question scratch mann darf aufjedenfall gespannt sein was die Zukunft um Aston Martin so bringt. Ich mag die Marke jedenfalls sehr Very Happy Sie in der F1 zu haben hätte was Smile
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Beitrag von Champ-92 Do 17 März 2016 - 17:54

Formel-1-Wetter Melbourne: Nasser Auftakt in Sicht

Der Formel 1 droht in Melbourne ein nasser Start in die Saison 2016: Nach Regen am Freitag und Samstag soll es im Rennen trocken sein


Boxengeflüster - Seite 8 Z1458211
Dunkle Wolken kündeten am Abend in Melbourne vom drohenden Regen.

Die Formel-1-Fahrer und -Teams erwartet zum Auftakt der Saison 2016 beim Grand Prix von Australien in Melbourne wahrscheinlich gleich ein kniffliges Wochenende, denn die Wettervorhersagen sind sehr wechselhaft - und zumindest für den Freitag recht ungemütlich. Für das Rennen am Sonntag sagen die Meteorologen jedoch freundliches und trockenes Wetter voraus. Somit dürfte die Suche nach der richtigen Abstimmung zu einer Lotterie werden.

Am Freitagvormittag zieht eine Kaltfront über Melbourne hinweg. Die Folge sind teils kräftige Regenschauer und Gewitter. Ab Mittag lockern die Wolken auf, allerdings muss man weiterhin mit einzelnen Schauern rechnen. Die Wahrscheinlichkeit für eine nasse Bahn während des ersten und zweiten Freien Trainings beträgt mehr als 50 Prozent.

"Regen ist hier eine Herausforderung, denn es gibt viele Verkehrsmarkierungen auf dem Asphalt, und das verleitet dazu, Fehler zu machen", sagt McLaren-Pilot Jenson Button und verweist auf das damit verbundene Risiko. "Das Problem ist, dass wir nicht viele Ersatzteile haben, was auch für die anderen Teams gilt." Abflüge sollten sich die Piloten also verkneifen.

Neben dem Regen könnte am Freitag auch der Wind zu einem Problem werden. Dieser weht stark bis stürmisch aus südwestlicher Richtung, vereinzelt sind sogar Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten von über 70 km/h möglich, was deutlichen Einfluss auf die Aerodynamik der Autos hätte. Die Temperaturen liegen bei kühlen 17 Grad.

Am Samstag drohen vor allem am Vormittag noch einzelne Schauer und Gewitter. Im Laufe des Nachmittags ziehen dieser jedoch ab, sodass zum Qualifying mit Sonnenschein gerechnet wird.

Am Rennsonntag beruhigt sich das Wetter dann. Der Wind lässt deutlich nach, der Himmel präsentiert sich am Vormittag freundlich. Am Nachmittag zum Rennstart können einzelne Wolken über dem Albert Park aufziehen, mit Regen ist aber nicht zu rechnen. Dazu wird es mit Temperaturen von bis zu 22 Grad wärmer.

Quelle: http://www.motorsport-total.com/f1/news/2016/03/formel-1-wetter-melbourne-nasser-auftakt-in-sicht-16031725.html
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Beitrag von Champ-92 Do 17 März 2016 - 17:57

Oh YES Baby Very Happy na was hab Ich euch noch allen neulich gesagt ? Smile Das Wetter ist so gut wie immer ein Faktor in Melbourne. Na das kann ja was werden, mal sehen was passiert Wink cheers
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Beitrag von Champ-92 Do 17 März 2016 - 18:05

Formel-1-Antriebe: Ferrari im Winter Entwicklungsweltmeister

Die Scuderia verbrauchte für die Modifizierung ihres V6-Hybriden 23 von 32 Token, Mercedes 19 - Renault entwickelt auf der Hardware-Seite am wenigsten


Boxengeflüster - Seite 8 Z1457124
Sebastian Vettel bekommt einen stark überarbeiteten Antrieb in das Heck.

Ferrari hat im vergangenen Winter für die Verbesserung seiner V6-Hybrid-Motoren so viele Token (die Entwicklungspunkte für Modifikationen der Formel-1-Triebwerke) investiert wie kein anderer Hersteller. Wie am Rande des Saisonauftaktes in Melbourne bekannt wurde, flossen 23 von 32 Zählern in das auf den Namen 059/05 hörende Triebwerk, das bis zum Ende des abgelaufenen Rennjahres als zweitstärkstes Aggregat im Feld galt. Damit nimmt sich die Scuderia aber auch Flexibilität.

Mercedes, das schon 2015 beim Werksteam auf einen experimentellen Antrieb vertraute, ging die Aufgabe konservativer an und verbrauchte nur 19 Token. Von den Fortschritten profitieren zum Start auch die Kunden Williams, Force India und Manor, die im Gegensatz zur Schlussphase des Vorjahres mit dem identischen Material beliefert werden. Die Antriebe aus Brixworth galten und gelten jedoch als das Maß der Dinge in der Formel 1 und haben offenbar nur wenig Spielraum nach oben.

Ganz anders Honda: Der Pannen-Hybrid aus Japan wurde in den vergangenen Monaten mit einem Gegenwert von 18 Token überarbeitet, was die Probeleme des Exklusivkunden McLaren offenbar nur unzureichend gelöst hat. Immerhin bleiben 14 Punkte, um im Saisonverlauf nachzulegen. Die meisten Joker auf der Hand hat Renault, das für Red Bull und sein neues Werksteam nur sieben Token verwendet hat. Mit Blick auf eine Regelnovelle 2017 kündigten die Franzosen das taktische Manöver bereits an.

Hinzu kommt aus Sicht der Schlusslichter: Softwareupdates werden von der Regel nicht erfasst, es handelt sich nur um Veränderungen bei der Hardware.

Quelle: http://www.motorsport-total.com/f1/news/2016/03/formel-1-antriebe-ferrari-im-winter-entwicklungsweltmeister-16031721.html
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Beitrag von kevin-iceman98 Do 17 März 2016 - 18:05

Was soll schon passieren? Genau nicht viel, ich rechne sowieso nicht damit, das wir was auf der Strecke zusehen bekommen. Am Samstag und Sonntag soll es nämlich trocken bleiben. Außerdem geht es ja auch um Motor schonen, da man bei solchen Bedingungen nicht viel lernen kann für das Rennen.
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Beitrag von DeFireCase Do 17 März 2016 - 18:05

Endlich mal regen. Ist besonders gut für Red Bull.
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Beitrag von DeFireCase Do 17 März 2016 - 21:08

Morgen geht es los endlich.
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Beitrag von kevin-iceman98 Do 17 März 2016 - 23:06

MetroRacingF1 schrieb:Morgen geht es los endlich.
Wenn du sachen über das Melbourne Wochenende posten möchtest, empfehle ich dir diesen Thread hier:

https://ftp-clan-liga.forumieren.com/t437-1-grosser-preis-von-australien-melbourne
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Beitrag von kevin-iceman98 Do 17 März 2016 - 23:11

Liste noch einmal verschärft

Am 8. März bekamen die Teams Post von Charlie Whiting. Inhalt: Die letzte und aktuelle Liste der erlaubten Funksprüche. Die Verbote wurden noch einmal verschärft und die Erlaubt-Liste von 31 auf 24 reduziert. auto motor und sport liegt das Schreiben vor.

Boxengeflüster - Seite 8 Nico-Rosberg-Mercedes-Formel-1-Test-Barcelona-4-Maerz-2016-articleTitle-983e0a31-932985

Im Streit um die Funkverkehr-Regeln schlagen die Wellen hoch. Je näher der Saisonstart rückt, umso mehr wurde FIA-Rennleiter Charlie Whiting mit Anträgen bombardiert. Immer wieder ging es um die Frage: Was ist erlaubt, was nicht.

Am 8. März schrieb Whiting in der technische Direktive TD/007-16 an die Teams zurück. Die ursprüngliche Erlaubt-Liste wurde noch einmal um 7 Punkte gekürzt. auto motor und sport liegt das Rundschreiben mit der verbindlichen Liste der erlaubten Funksprüche vom Team zum Fahrer in Kopie vor.

Folgende 24 Funksprüche sind noch gestattet:

1. Bestätigung an den Fahrer, dass seine Nachricht empfangen wurde.

2. Information über ein kritisches Problem mit dem Fahrzeug. Sie darf nur dann an den Fahrer weitergeleitet werden, wenn der Schaden kurz bevorsteht und einen Ausfall zur Folge haben wird.

3. Information über Beschädigungen am Auto

4. Anweisung auf ein Notprogramm umzuschalten, sollte ein Fehler mit einem Sensor, Geber oder elektronischen Regler vorliegen. Das Umschalten auf das Notprogramm darf das Auto nicht im positiven Sinne verbessern.

5. Anweisung an die Box zu kommen, um das Auto zu reparieren oder abzustellen.

6. Information über ein technisches Problem am Auto eines Gegners.

7. Information über blaue, gelbe, rote Flaggen oder den Einsatz des Safety-Cars.

8. Weiterleiten von Informationen von der Rennleitung. Zum Beispiel das Herunterzählen der Zeit vor dem Start in die Formationsrunde oder die Anweisung, dass sich der Fahrer am Ende des Feldes einreihen soll.

9. Information über feuchte Stellen oder Trümmerteile auf der Strecke.

10. Wetterinformationen.

11. Information über die Runden- und Sektorzeiten des Fahrers.

12. Information über die Rundenzeit des Gegners.

13. Warnungen vor Verkehr und Informationen über Abstände zu anderen Fahrern, sowohl im Training, als auch im Rennen.

14. Anweisung mit anderen Fahrern Positionen zu tauschen.

15. Anweisung über verbleibende Runden oder Zeit bis zum Ende des Trainings oder des Rennens.

16. Information über die Position im Training und im Rennen.

17. Kommandos wie "PUSH HARD" oder "PUSH NOW" oder "TAKE IT EASY". Whiting warnt die Teams gleichzeitig, dass jedes dieser Kommandos auf den Verdacht hin untersucht wird, eine codierte Nachricht für einen anderen Zweck zu sein.

18. Anweisung, dass der Fahrer zum Boxenstopp kommen soll. Dieses Kommando darf nur in der Runde des Boxenstopps gegeben werden, nicht vorher.

19. Anweisung den Boxen-Speedlimiter einzuschalten oder die Reifen-Einstellungen am Lenkrad zu ändern, für den Fall, dass von Slicks auf Regenreifen oder umgekehrt gewechselt wird.

20. Information über anstehende Strafen für Verlassen der Strecke oder Abkürzen von Schikanen.

21. Information darüber, ob DRS aktiviert oder deaktiviert ist.

22. Instruktionen für den Fall, dass DRS ausfällt.

23. Erinnerung, einen zusätzlichen Öltank zuzuschalten.

24. Test-Informationen im Training um bestimmte Aero-Mappings abzurufen


Keine Infos auf Boxentafeln

Die verbotenen Funk-Informationen dürfen übrigens nicht auf anderem Wege ins Cockpit signalisiert werden. Die Rennleitung wird also auch ein Blick auf die Boxentafeln werfen, ob sich dort verbotene Anweisungen oder codierte Signale befinden.

Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/funk-regeln-liste-noch-einmal-verschaerft-10727461.html
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Beitrag von kevin-iceman98 Do 17 März 2016 - 23:18

Tolle Sache!!

Dann können wir endlich mal ein richtigen Kampf an der Spitze erwarten. In der Vergangenheit war es meistens, dass Mercedes bei einen seiner Fahrer es über das Motormanagement bzw. Benzin gelöst hat um ein Zweikampf aus Angst aus dem Weg zu gehen. Jetzt muss sich der Fahrer das alles selbst einteilen. Wolf sagte ja auch, dass dieses mal beide frei fahren können. Mal gucken was das wird. Wird auf jeden Fall spannend werden und ich hoffe auf ein guten und spannenden Fight an der Spitze.
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Beitrag von kevin-iceman98 Sa 19 März 2016 - 15:52

Komische Bedingungen in Australien

Kimi Räikkönen ist nach dem ersten Formel-1-Qualifying 2016 mäßig zufrieden. Platz vier sei okay, der große Ferrari-Rückstand auf Mercedes null Grund zur Sorge.

Boxengeflüster - Seite 8 0738530
Kimi Räikkönen startet im Ferrari als Vierter in den Australien GP in Melbourne

Immerhin kein richtig mieses Resultat im Qualifying zum Auftakt in die neue Formel-1-Saison. Kimi Räikkönen startet am Samstag in Australien solide ins Jahr 2016, fährt in seinem Ferrari in der neuartigen Qualifikation zur viertschnellsten Zeit. Damit startet Räikkönen im Rennen am Sonntag direkt neben seinem dieses Mal gut drei Zehntel schnelleren Teamkollegen Sebastian Vettel aus der zweiten Reihe.

Vorne hat sich der große Konkurrent Mercedes allerdings doch wieder recht deutlich von Ferrari abgesetzt. Ziemlich genau 1,2 Sekunden fehlen Räikkönen auf die Pole-Zeit Lewis Hamiltons, acht Zehntel sind es auf Nico Rosberg. Haben alle die Chancen Ferraris massiv überschätzt? Nein, wehrt sich Kimi Räikkönen und erklärt auch, warum.

Ferrari spart im Qualifying Reifen für das Rennen

Zunächst mit der Strategie. Während Mercedes im finalen Q3 zwei schnelle Runs einlegt, belässt es Ferrari bei einem Versuch. "Wir hatten noch einen Satz frische Reifen, aber haben uns entschieden, den für das Rennen morgen aufzuheben. Den Satz zu sparen war eine Entscheidung, die wir treffen mussten und die uns morgen hoffentlich hilft", erklärt Räikkönen den Hintergrund.

Allerdings hätte ein zweiter 'Schuss' an der Position sicherlich nicht viel geändert, ergänzt der Finne ehrlich. "Was wir gemacht haben, war also richtig. Es war kein ideales Qualifying, aber auch nicht schlecht", sagt Räikkönen. Dass ihn auch ein zweiter Versuch eher nicht in die erste Startreihe katapultiert hätte, sei jedoch nicht dramatisch.

Boxengeflüster - Seite 8 438cae21c8c9d59c723566ef030cfd06

"Ja, es gibt einen Unterschied. Aber ich hatte auch ein paar Probleme, die Vorderreifen in den ersten drei Kurven auf Temperatur zu bekommen", schildert Räikkönen. Allerdings sei es auf dem letzten - und schließlich entscheidenden - Satz schon etwas besser gewesen. Trotzdem: "Ich würde den Zeitunterschied zu Mercedes hier nicht überbewerten. Natürlich versuchen wir, an der Spitze zu sein. Aber es ist ein etwas seltsames Wochenende bisher. Für uns wäre es besser, etwas wärmere Bedingungen zu haben, um die Pirelli besser zum Arbeiten zu bekommen", ergänzt Räikkönen.

Boxengeflüster - Seite 8 032068572190bcb98f18e1b023360e46

Quelle: http://www.motorsport-magazin.com/formel1/news-225263-raeikkoenen-nach-p4-im-ferrari-steckt-viel-mehr/
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Beitrag von DeFireCase Fr 25 März 2016 - 10:09

Glaubt ihr das Ferrari sich bei den Qualis noch verbessern  kann.
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Beitrag von kevin-iceman98 Mo 28 März 2016 - 0:49

Williams und Force India legen nach

Die Mercedes-Kunden Williams und Force India sind nicht mehr allein im Verfolgerpulk hinter Mercedes und Ferrari. Red Bull, Toro Rosso, HaasF1 und bald schon McLaren-Honda machen Druck. Deshalb wollen Williams und Force India aufrüsten.

Boxengeflüster - Seite 8 Williams-GP-Australien-2016-fotoshowBigImage-ffb86545-936776

Der GP Australien war nach Einschätzung von Niki Lauda "ein Rennen, das man sich merken wird". Nicht nur, weil Sebastian Vettel den Mercedes-Fahrern das Gewinnen so schwer wie möglich machte. Sondern auch, weil dahinter mit harten Bandagen gekämpft wurde. Red Bull, Toro Rosso, HaasF1, Williams und Force India inszenierten ihr eigenes Rennen um die besten Plätze hinter Mercedes und Ferrari.

Im letzten Jahr waren diese Positionen meistens für Williams und Force India reserviert. Nur Red Bull konnte den Mercedes-Kunden in die Suppe spucken. Das hat sich geändert. Der Mercedes-Motor ist kein Garantieschein mehr, dass man die Rosinen hinter den beiden Top-Teams aufklaubt. Red Bull hat wie üblich ein exzellentes Chassis, und der Renault V6-Turbo ist im Renn-Trim ein ordentlicher Motor geworden. Ab dem GP Kanada sind 35 PS mehr versprochen.

Toro Rosso ist ein ähnlich gutes Auto wie Red Bull gelungen. Der 2015er Ferrari-Motor liegt von der Power zwischen Mercedes und Renault. Und er ist zuverlässig. HaasF1 ist motorisch noch besser gerüstet. Dem aktuellen Ferrari-Triebwerk fehlt nicht mehr viel auf Mercedes. Dafür sucht das US-Team noch Abtrieb. Da sind Red Bull und Toro Rosso besser bestückt. Auch McLaren-Honda kündigt sich schon an. Mit einem exzellenten Auto und viel Spielraum nach oben beim Motor. Wenn Honda auf die Vorkammerzündung umstellt.

Was bringt die Williams-Kurznase?

Das setzt Williams und Force India unter Druck. Die Mercedes-Klientel muss beim Chassis nachlegen, um die neue Konkurrenz in Schach zu halten. Williams fängt gleich damit an. In Bahrain debütiert die kurze Nase mit dem neuen Frontflügel und modifizierten Leitblechen. Laut Technikchef Pat Symonds der größte Schritt der letzten zwei Jahre.

Das einzige Exemplar geht an Felipe Massa. Relevant ist der Punktestand nach Melbourne. Massa wurde unauffällig Fünfter, auch begünstigt durch die richtige Reifenentscheidung beim Re-Start. Der Brasilianer fuhr mit der Mercedes-Taktik. Bottas war nach dem verkorksten Qualifying und der Getriebestrafe von Beginn an chancenlos.

Force India mit Luftkanal in Vorderachse

Auch Force India reagiert. Mit einer kleinen Ausbaustufe, die ursprünglich früher hätte debütieren sollen. Die Techniktruppe um Andy Green rüstet in Bahrain mit der Luftdurchleitung durch die Vorderachse und neuen Bremsbelüftungen vorne nach. Das soll die von den Vorderrädern erzeugten Verwirbelungen besser vom Auto fernhalten und die Strömung nach hinten verbessern.

Große Hoffnung setzt Force India auf das Upgrade für den GP Spanien. "Die Zahlen sind gut", verspricht Green. Nico Hülkenberg und Sergio Perez können es kaum erwarten. Im Vergleich zu Red Bull, Toro Rosso und Williams fehlt noch Speed. Sie wollten in Melbourne mit einer Einstopp-Strategie groß punkten. Doch die rote Flagge kam zur falschen Zeit. "Sie hat allen anderen einen Boxenstopp geschenkt", ärgerte sich Hülkenberg.

Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/technik-updates-gp-bahrain-force-india-und-williams-10748392.html
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Beitrag von kevin-iceman98 Mo 28 März 2016 - 0:52

Ein Auto fürs Q3 und Punkte

Honda hat Fortschritte in Sachen Zuverlässigkeit gemacht. Trotzdem reisten Fernando Alonso und Jenson Button mit leeren Händen aus Melbourne ab. Bei einem normalen Rennen wären aber Punkte drin gewesen.

Boxengeflüster - Seite 8 Jenson-Button-McLaren-Formel-1-GP-Australien-Melbourne-19-Maerz-2016-fotoshowBigImage-147e0ab4-936187

Die größte Überraschung neben Toro Rosso ist McLaren-Honda. Der zweitälteste Rennstall der Formel 1 sendet Signale, dass man sich auf dem Weg zurück zu alter Größe befindet. Fernando Alonso war im Q2 unter vergleichbaren Bedingungen nur noch 1,2 Sekunden langsamer als die Mercedes. Damit hat McLaren den Rückstand halbiert. Der Ex-Champion sagt aber auch: "Die nächsten 1,2 Sekunden sind die schwierigeren."

Beide McLaren fuhren bis zu der unheilvollen 17. Runde mit Alonsos Unfall auf Punktekurs. Teamchef Eric Boullier rechnete vor: "Fernando hätte Achter, Jenson Zehnter werden können." Die Rennunterbrechung kam Jenson Button wegen seines Boxenstopps in der 15. Runde zwar ungelegen, doch selbst da wären WM-Punkte noch möglich gewesen. Hätte McLaren nicht auf Supersoft-Reifen umgesattelt.

Die weichste Mischung begann schnell zu körnen und war nach nur 10 Runden unbrauchbar. Boullier verrät: "Im letzten Jahr hatten wir ein reifenschonendes Auto. Unser neuer MP4-31 fordert die Reifen mehr." Button rügte: "Wir wären besser gleich auf Medium-Reifen gegangen."

Auch Honda mit dem Mercedes-Trick

Der MP4-31 muss ein exzellentes Auto sein, denn der Honda-Motor hat über den Winter kaum Power gewonnen. Nur Standfestigkeit. Und die Fahrer können die 163 PS aus der Batterie jetzt verlässlich über die gesamte Runde abrufen. "Wir können jetzt wenigstens fahren und auf diesem Weg das Chassis entwickeln", atmet Alonso auf.

Der Spanier ist davon überzeugt, dass McLaren auf einem guten Weg ist, bald schon das beste Chassis im Feld zu stellen. Boullier glaubt: "Mit diesem Auto können wir regelmäßig ins Q3 fahren. Wir hätten es schon in Melbourne geschafft, hätten wir im Q2 noch einen zweiten Reifensatz übrig gehabt."

Honda stand nach der ersten Saison vor einem Berg, so hoch wie der Mount Everest. Die Japaner wollen ihn in zwei Etappen besteigen. Der erste Teil des Aufstiegs scheint geschafft. "Wir haben über den Winter hauptsächlich an der Zuverlässigkeit gearbeitet", bestätigte der neue Honda-Rennleiter Yusuke Hasegawa.

Im nächsten Schritt sucht Honda mehr Power. Wie auch Renault stellt Honda auf Vorkammerzündung um. Ein Trick, mit dem Mercedes der Konkurrenz von Anfang an einen Schritt voraus war. Und immer noch ist.

Das Verfahren, bei dem rund um die Zündkerze eine kleine Wolke fetten Gemischs so gezündet wird, dass der Rest des Kraftstoffs im Zylinder möglichst effizient verbrennt, wurde noch einmal verfeinert. Ferrari hatte diesen Trick im letzten Jahr kopiert und damit einen großen Sprung nach vorn geschafft.

Wann Honda die Ausbaustufe einsatzbereit hat, bleibt vorerst das Geheimnis der Forschungsabteilung in Sakura. Auch McLaren hat noch kein Datum bekommen. Honda hat sich mit 14 Rest-Token genügend Entwicklungs-Spielraum offengelassen.

Allein im Bereich des Brennraums müsste man rund 7 Token investieren. "Doch damit ist es nicht getan", lächelt Mercedes-Teamchef Toto Wolff. "Da hängen auch der Turbolader und die MGU-H mit dran. Die Abstimmung des ganzen Systems auf diese Technologie ist das Geheimnis."

Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/mclaren-honda-ein-auto-fuers-q3-und-punkte-10748499.html
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Beitrag von kevin-iceman98 Mo 28 März 2016 - 0:56

Mit Cockpit-Schutz schlimmer?

Am Tag nach dem Unfall lief Fernando Alonso mit seinem Trainer den Strand von St. Kilda entlang. Nur ein bandagiertes Knie erinnerte an seinen Horror-Crash. Inzwischen fragen sich die Experten, ob der Unfall mit dem Heiligenschein über dem Cockpit auch so glimpflich ausgegangen wäre.

Boxengeflüster - Seite 8 Fernando-Alonso-GP-Australien-Crash-2016-fotoshowImage-e8d8df71-936319

Fernando Alonso ist eigentlich kein Unfall-Pilot. Doch seit er für McLaren-Honda fährt, stecken dem Spanier bereits 3 furchterregende Unfälle in den Knochen. Bei den Testfahrten 2015 krachte er unter mysteriösen Umständen in die Mauer und zog sich eine Gehirnerschütterung zu. In der Startrunde zum GP Österreich kollidierte er mit Kimi Räikkönen. Den McLaren stapelte es über den Ferrari.

Die Kollision mit Esteban Gutierrez jetzt in Melbourne war aber noch eine Nummer ernster. Weil der Speed mit 310 km/h deutlich höher lag. Und weil der McLaren am Ende seiner Irrfahrt kopfüber liegen blieb, und das auch noch schräg an einer Mauer.

Heiligenschein erhöht Gefahr bei Überschlägen

Alonso krabbelte in Windeseile aus dem Cockpit. Eine akrobatische Übung, denn zwischen Cockpit, Boden und Mauer war kaum Platz. Angesichts der ganzen Hochspannungskabel, die aus dem zerfetzten McLaren-Heck hingen, musste man Sorge haben, dass der McLaren unter Strom stand. Aber nach so einem Unfall behält kein Fahrer einen kühlen Kopf. Alonso wollte einfach nur raus.

Die Frage ist, was passiert wäre, wenn der McLaren bereits mit dem "Halo"-Cockpitschutz ausgerüstet gewesen wäre, der 2017 Pflicht werden soll. Alonso hätte mit Sicherheit das Auto nicht so schnell verlassen. Und man kann auch nicht sicher sein, ob der Rahmen bei einer Landung kopfüber allen Lasten standhält.

Da sich bei dem Heiligenschein keiner den Mund verbrennen will, gibt es Kommentare nur hinter vorgehaltener Hand. Ein Teamchef meinte: "Mit dem Halo ist er im Cockpit gefangen." Sicherheit ist ein zweischneidiges Schwert. Es gibt immer auch Unfallszenarien, bei denen der Schuss nach hinten losgehen kann.

Was, wenn der Rahmen bei einer Rutschpartie auf dem Dach an einem Hindernis hängenbleibt und dem Auto eine andere Richtung gibt oder es dabei stark verzögert? Was, wenn er herumfliegende Teile ins Cockpit ablenkt? FIA-Rennleiter Charlie Whiting beschwichtigt: "Unsere Experten haben eine Risikoabwägung gemacht und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Vorteile die Nachteile überwiegen."

Radseile erhöhen Überschlag-Gefahr

Wie tückisch gut gemeinte Sicherheitsmaßnahmen manchmal sein können, zeigten bei Alonsos Unfall wieder mal die Radseile. Sie haben im Fall Alonso die Räder trotz der ungeheuren Wucht des Aufpralls zuverlässig am Auto gehalten.

Doch die herumwirbelden 20-Kilogramm-Geschosse haben auch dafür gesorgt, dass sich der McLaren überschlagen hat. Weil sie eine derart große Hebelwirkung entwickeln, dass sie das Auto in eine Drehbewegung versetzen können. Auch beim Unfall von Sergio Perez letztes Jahr in Ungarn war das am Sicherungsseil hängende Rad der Auslöser des Saltos.

Die Radseile werden im nächsten Jahr weiter verstärkt. Damit sinkt das Risiko, dass sich Räder lösen, gegen Null. Das von Überschlägen steigt. Worauf es im Fahrerlager hieß: "Wozu brauchen wir dann noch den Heiligenschein?"

Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/alonso-unfall-mit-cokpit-schutz-schlimmer-10750947.html
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