Die Verizon Indy Car Series
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Die Verizon Indy Car Series
Action auf Ovalen und Rundkursen: Geniesst mit uns die Indy Car Series !
Channel: http://m.youtube.com/user/indycars
Wer sich für die IndyCar Action interessiert ist hier genau richtig ! In dieser Rennserie fighten nur die besten Fahrer der Welt sowohl auf Ovalen als auch auf Rundkursen um die Positionen mit.Ex Formel 1 Fahrer wie Juan Pablo Montoya,Ryan Briscoe oder ein Takuma Sato mischen diese Rennserie ordentlich auf ! Im obigen Link finden sich Highlights und Zusammenfassungen jeweiliger Rennen aber wenn Ihr volle Rennen sehen wollt findet Ihr diese ebenso auf der Youtube Plattform also schaut mal unbedingt rein Die Rennen selber gibt es aber auch live auf einem Sondersender von Sport 1 oder auch Motorvision TV wer das hat.Motors TV wäre auch eine Möglichkeit dort sind Rennsportserien aller Welt vertreten
Es kann wie immer über alles jegliche hier diskutiert werden.Postet soviele Berichte,Bilder und Videos rein wie Ihr nur könnt und wollt rein Auch eigene Berichte dürft Ihr schreiben und auch Sachen aus der Vergangenheit seit da ruhig flexibel und kreativ
Channel: http://m.youtube.com/user/indycars
Wer sich für die IndyCar Action interessiert ist hier genau richtig ! In dieser Rennserie fighten nur die besten Fahrer der Welt sowohl auf Ovalen als auch auf Rundkursen um die Positionen mit.Ex Formel 1 Fahrer wie Juan Pablo Montoya,Ryan Briscoe oder ein Takuma Sato mischen diese Rennserie ordentlich auf ! Im obigen Link finden sich Highlights und Zusammenfassungen jeweiliger Rennen aber wenn Ihr volle Rennen sehen wollt findet Ihr diese ebenso auf der Youtube Plattform also schaut mal unbedingt rein Die Rennen selber gibt es aber auch live auf einem Sondersender von Sport 1 oder auch Motorvision TV wer das hat.Motors TV wäre auch eine Möglichkeit dort sind Rennsportserien aller Welt vertreten
Es kann wie immer über alles jegliche hier diskutiert werden.Postet soviele Berichte,Bilder und Videos rein wie Ihr nur könnt und wollt rein Auch eigene Berichte dürft Ihr schreiben und auch Sachen aus der Vergangenheit seit da ruhig flexibel und kreativ
Re: Die Verizon Indy Car Series
Fahrzeugtyp: Monoposto
Land oder Region: Nordamerika
Aktueller Name: IndyCar Series
Erste Saison:1996
Chassis: Dallara
Motoren:Honda,Chevrolet
Reifen: Firestone
Offizielle Website: indycar.com
So jetzt alles wichtige was Ihr über die Indy Car Series wissen müsst viel Spass
IndyCar Series
Die IndyCar Series ist eine von der IndyCar veranstaltete Motorsportserie aus den Vereinigten Staaten. Sie wurde 1996 als Indy Racing League (IRL) gegründet und heißt seit 2003 IndyCar Series. Die Serie ist die höchste Kategorie im American Championship Car Racing. Diese Position teilte sie sich zwischen 1996 und 2007 mit der CART-/Champ-Car-Serie, mit der sich die IndyCar Series zur Saison 2008 zusammenschloss.
- Abspaltung
Im November 1991 schlug Tony George, Präsident des Indianapolis Motor Speedway(IMS) und Veranstalter des Indy 500, für die PPG Indy Car World Series eine neue Struktur mit der Gründung eines neuen Dachunternehmens, der Indy Car Inc., vor. Die CART lehnte dies ab. Im Februar 1992 lizenzierte die CART den Namen „IndyCar“vom IMS, während George die Indy Car Inc. gründet. Diese beiden Vorgänge sollten in Zukunft noch erhebliche Probleme bereiten. In den folgenden Jahren wuchs der Unmut beim Indianapolis Motor Speedway. Das Unternehmen beklagte die zurückgehende Bedeutung der 500 Meilen von Indianapolis in der IndyCar (CART)-Serie. Im März 1994 kündigte George an, eine Konkurrenzserie zur PPG IndyCar World Series zu gründen: die Indy Racing League. Die CART protestierte erfolglos gegen das Vorhaben. Im September 1995 formierte sich die Konkurrenzserie, während die meisten IndyCar (CART)-Teams die Teilnahme an der Indy Racing League ablehnten. Im Januar 1996 veranstaltete die IRL unter Kontrolle des USAC ihr erstes Rennen in Orlando. Das wichtigste Rennen der Saison, das Indianapolis 500, fand seit diesem Jahr nicht mehr in der PPG IndyCar World Series, sondern in der IRL statt. Die entstandene Formelrennserie richtete bis 2004 ausschließlich auf Ovalstrecken Rennen aus.
- Konkurrenzsituation
Unmittelbar nach der Gründung der neuen Serie bestand die IRL vor allem aus Teams, die bei der IndyCar World Series nur mäßig erfolgreich waren. Im Fahrerfeld fehlten die bisher traditionell vertretenen ehemaligen Formel-1-Fahrer aus allen Teilen Amerikas. Entsprechend wurde die Serie öffentlich kaum beachtet, einzig das Indianapolis 500 hatte hohe Zuschauerzahlen.
Die großen Teams blieben zunächst in der nach einer Markenrechtsklage jetzt CART World Series genannten, alten Serie. Hierbei entstand ein Problem für beide Seiten: Den CART-Teams fehlte das Top-Rennen in Indianapolis, welches die Einschaltquoten der anderen Rennen um ein Vielfaches übersteigt; die IRL-Teams fuhren den Rest der Saison praktisch ohne Zuschauer. Daher versuchten einige CART-Teams zunächst sich dennoch für das Indianapolis 500 zu melden, was jedoch meist nur von mäßigem Erfolg geprägt war, da die Erfahrung mit den Autos fehlte und die doppelte Entwicklungsarbeit sich als zu teuer erwies. Eine Ausnahme stellte das Team von Chip Ganassi dar, welcher mit seinem Fahrer Juan Pablo Montoya das Indianapolis 500 im Jahr 2000 gewann.
Der große Umbruch begann mit der Saison 2002: Penske Racing, eines der erfolgreichsten Teams der Szene, wechselte in die IRL. Mit der Saison 2003, seit der die IRL den Namen IndyCar Series nutzen darf, wechselten dann gleich mehrere Top-Teams, unter anderem Chip Ganassi Racing und Andretti Green Racing, in die Serie von Tony George. Hierdurch verlor die CART einen Großteil ihrer Substanz; in der IndyCar Series wurden damit jedoch vornehmlich auch nur die Verluste kaschiert: Abgesehen von drei Fahrern der beiden bisherigen Top-TeamsPanther Racing und Kelley Racing lagen am Ende der Saison auf den ersten 13 Meisterschaftsplätzen nur Fahrer ehemaliger CART-Teams. Dennoch konnte die IRL kaum die traditionellen 33 Autos für das Indianapolis 500 aufbringen. Ab der Saison 2005 startete die IndyCar Series erstmals auch auf Stadt- und Rundkursen.
In den Folgejahren trat die IndyCar Series bezüglich ihrer Popularität auf der Stelle, wohingegen es mit CART weiter abwärts ging: Mit Mühe und Not konnte man die in den Verträgen mit den Streckeneignern festgeschriebenen 18 Autos an den Start bringen. Den Tiefpunkt markierte die Saison 2007, in der es bei fast jedem Rennen wechselnde Fahrerbesetzungen gab.
In der Zwischenzeit war dafür die NASCAR zu einem übermächtigen Konkurrenten herangewachsen: Deren Stockcar-Rennen waren durchweg ausverkauft und hatten sogar dem Indianapolis 500 den Rang bei den Einschaltquoten abgelaufen.
- Fusion
Im Februar 2008 war die von Open Wheel Racing Series (OWRS), der Nachfolgeorganisation von CART, ausgetragene Champ-Car-Serie finanziell endgültig am Ende. In einem als Merger (Fusion) bezeichneten Akt wurden die Reste durch die IRL übernommen und ein Teil der Teams wechselte in die IndyCar Series. Diese erhielten von Tony George Dallara-Fahrzeuge gratis. Die Champ-Car-Teams trugen lediglich noch ein Abschlussrennen in Long Beach mit den Champ-Car-Fahrzeugen aus, welches jedoch voll mit IRL-Punkten gewertet wurde (ebenso wie das zeitgleich stattfindende IRL-Rennen in Motegi, Japan, in dem die „alten“ IRL-Teams antraten).
Die neu entstandene Serie war von einer gewissen Aufbruchstimmung gekennzeichnet: 25 Fahrzeuge waren über die Saison 2008 durchgehend am Start, bei den live in einem der großen US-Sender gezeigten Rennen in Texas und Chicago je 28 – die besten Werte seit langem. Einzig beim Indianapolis 500 mit „nur“ 37 Qualifikanten (von denen 33 starten) hielt sich die Verbesserung in Grenzen. Die ehemaligen Champ-Car-Teams waren auf den Ovalen zunächst hoffnungslos unterlegen, was sich jedoch im Verlauf der Saison besserte. Im Endeffekt entstand eine Saison, in der insgesamt zehn Fahrer die 18 Rennen gewannen, davon sechs zum ersten Mal in dieser Serie.
- Technik
Fahrzeug
Im Gegensatz zur Formel 1 stellen die Teams die Hauptkomponenten Chassis und Motor nicht selbst her, sondern kaufen diese fertig ein. Mit dem Dallara DW12 steht seit der Saison 2012 nur noch ein Einheitschassis zu Verfügung, das jedoch mit drei verschiedenen Motoren der Hersteller Honda, Chevrolet und Lotus ausgestattet werden kann. Die Teams entwickeln die Chassis in eigener Arbeit weiter. So gehen Teams mit großem Budget zum Testen in Windkanäle und entwerfen neue Konstruktionen von Einzelteilen.
Je nach Streckencharakteristik sind unterschiedliche Flügelkonfigurationen vorgeschrieben. Bei den Ovalrennen kommt es zum Großteil auf das Fahrzeugsetup und den Mut des Fahrers an, das Auto bei weit über 300 km/h durch engste Lücken zu manövrieren. Auf den Rundkursen ist hingegen das fahrerische Können entscheidend, das auch ein schlechtes Setup ausgleichen kann. Zudem sorgt die große Leistungsdichte insbesondere auf den Ovalen dafür, dass sich die Kräfteverhältnisse im Rennverlauf immer wieder deutlich ändern.
Auch spielt die Startaufstellung hier nur eine untergeordnete Rolle: Beim Saisonfinale 2008 lagen zeitweise drei der vier Fahrer aus den letzten beiden Startreihen in den Top 10 undHelio Castroneves gewann gar vom letzten Startplatz.
Motor und Kraftstoff
Ende der 1960er Jahre wurde als Kraftstoff Methanol eingeführt (damals in der Vorgänger-Organisation CART). Dies zwang die Teams, eine höhere Anzahl Boxenstopps durchzuführen, da der Brennwert von Methanol niedriger als der von Benzin ist, also mehr Liter pro Kilometer verbrannt werden. Da Methanol zudem ohne sichtbare Flammen verbrennt, wurde der charakteristische Wasserstrahl nach dem Tanken vorgeschrieben, um eventuell entzündetes Methanol zu löschen. Die Formel für 2004/2005 schrieb Fahrzeuge mit offenen Rädern, Einheitsreifen, sequentiellem 6-Gang-Getriebe und 3.0-Liter-V8-Saugmotoren vor. Im Jahr 2006 wurde eine zehnprozentige Ethanolbeimischung erfolgreich getestet. Seit der Saison 2007 fahren alle Rennwagen mit 100-prozentigem Ethanol-Kraftstoff. Dafür wurde der Hubraum des Motors auf 3,5 Liter erhöht und die Tankgröße von 30 auf 22 Gallonen (83 Liter) verkleinert, um die Anzahl an notwendigen Boxenstopps konstant zu halten. Seit der Saison 2012 kommen 2,2-Liter-V6-Turbomotoren zum Einsatz.
Sicherheit
Bei Rennen oder Trainingsläufen der Rennserie waren bisher vier Todesfälle von Rennfahrern zu beklagen. Am 17. Mai 1996 verstarb Scott Brayton, am 22. Oktober 2003 Tony Renna, am 26. März 2006 Paul Dana und am 16. Oktober 2011 Dan Wheldon. Dies und eine im Vergleich zu anderen, vergleichbaren Rennserien sehr hohe Zahl an Verletzten sorgten zeitweise für einige Diskussionen. Inzwischen wurde deutlich an der Sicherheit gearbeitet. Zu den wichtigsten Veränderungen gehören veränderte Außenmauern an den Ovalen, die leicht nachgeben (SAFER Barrier) und ein verändertes Fahrzeug, bei dem das Getriebe nicht mehr als hinten hervorstehende starre Strebe wirkt – hierdurch nimmt das Fahrzeug mehr Energie bei einem Einschlag mit dem Heck auf.
- IndyCar-Rennstrecken
National
Ursprünglich fanden die Rennen der IndyCar Series, vormals Indy Racing League, nur auf Ovalstrecken statt, da die Rennserie als reine Oval-Formel-Serie vermarktet werden sollte, um sich von den Champ Cars mit ihrer Streckenvielfalt abzuheben.
Von der vormaligen PPG IndyCar World Serieswurden die beiden eine Meile langen Ovalstrecken New Hampshire Motor Speedway und Phoenix International Raceway übernommen. Hinzu kam das neu erbaute Ein-Meilen-Tri-Oval im Walt-Disney-World-Park in Orlando, Florida. Zur gleichen Zeiten wurden mit Las Vegas Motor Speedway, Texas Motor Speedway, Charlotte Motor Speedway und Atlanta Motor Speedway erstmals auch mittel bis stark überhöhte 1,5-Meilen-Speedways von modernen Formel-Fahrzeugen befahren, die vorher nur der NASCAR vorbehalten waren. Diese stark überhöhten Speedways kamen aber schon zu dieser Zeit in die Kritik, da es dort sehr heftige Unfälle gab – insbesondere nach einem sehr tragischen Unfall, bei dem 1999 drei Zuschauer auf dem Charlotte Motor Speedway durch umherfliegende Trümmerteile ums Leben gekommen waren. Zu einem weiteren schweren Unfall kam es 2003 auf dem Texas Motor Speedway, bei dem Kenny Bräck schwer verletzt wurde und nur knapp dem Tod entkam.
Nach diesem Unfall wurden in den folgenden Jahren die Rennen in Las Vegas, Charlotte, Atlanta und auch Dover aus dem Kalender gestrichen. Stattdessen übernahm die IRL in den Jahren 2000 bis 2003 die meisten der traditionellen, weil nur leicht überhöhten Champ-Car-Ovale, wie Homestead-Miami Speedway, Gateway International Raceway,Nazareth Speedway, Michigan International Speedway und California Speedway. Später kamen die neu erbauten 10-18° überhöhten 1,3 bis 1,5 Meilen langen Tri-Oval-StreckenKentucky Speedway, Kansas Speedway,Chicagoland Speedway und Nashville Superspeedway hinzu. Diese bildeten bis 2010 das Rückgrat der IndyCar Series. Daneben gab es aber auch Rennen auf Shorttracks wie Richmond International Raceway oder Iowa Speedway – ein Streckentyp, der bis dahin nur selten von IndyCars befahren worden war.
Der Homestead-Miami-Speedway wurde 2003 umgebaut und die Kurvenüberhöhung auf etwa 20° erhöht. Dort kam es 2006 zu einem weiteren schweren Unfall, bei dem Paul Danaums Leben kam. Auch dies löste wieder Kritik an den Ovalrennen der IndyCar aus.
Ab dem Jahre 2005 wurden in der IndyCar Series erstmals auch Straßenkurse befahren. Das erste derartige Event fand in St. Petersburg statt. Daneben wurden auch die beiden NASCAR-Strecken von Watkins Glenund Sonoma in den Rennkalender aufgenommen. Dafür wurde die Anzahl der Ovalrennen reduziert. 2005 schieden für Sonoma und Watkins Glen der Pikes Peak International Raceway beziehungsweise der Nazareth Speedway aus der IndyCar Series aus. Diese beiden Ein-Meilen-Ovale wurden zeitgleich auch ganz geschlossen.
Nach der Fusion mit der Champ Car World Series im Jahr 2008 wurden in den kommenden Jahren einige ehemalige Straßenkursrennen dieser Serie übernommen, beispielsweise das Rennen auf dem Long Beach Grand Prix Circuit. Hinzu kamen auch völlig neue Rennen in Baltimore und dem Barber Motorsports Park.
Trotz der Reduktion der Ovalrennen in den Jahren 2005 bis 2011 kamen einige altbekannte Ovale wieder in den Kalender, darunter die Milwaukee Mile, der New Hampshire Speedway von Loudon oder auch der Las Vegas Motor Speedway. Letzterer sollte im Jahre 2011 für eine Tragödie mitverantwortlich sein, bei dem der Rennfahrer Dan Wheldon in einem 15 Auto umfassenden Massencrash ums Leben kam. Daraufhin wurden immer mehr Stimmen von Rennfahrerkollegen und der Presse laut, die Ovalrennen mit Formelautos für zu gefährlich halten. Insbesondere die starke Kurvenüberhöhung ist im Zusammenhang mit den IndyCars in der Kritik. Auch der Las Vegas Motor Speedway wurde wie der Homestead-Miami-Speedway nachträglich mit einer größeren Überhöhung ausgestattet.
International
Obwohl die IRL ursprünglich als rein US-amerikanische Serie geplant war, wurden im Laufe der Jahre einige internationale Rennen in den Kalender aufgenommen. Das erste derartige Rennen fand 2002 auf dem Twin Ring Motegi in Japan statt. Da die CCWS im Jahre 2008 mit der ICS fusionierte, wurde im gleichen Jahr ein für die CCWS geplantes Rennen in Surfers Paradise in der ICS abgehalten, welches aber nicht zur Meisterschaft zählte. Zur Meisterschaft zählten hingegen die beiden von der CCWS übernommenen kanadischen Rennen in Edmonton und Toronto. Später kam dann noch ein Rennen auf einem neu entstandenen Stadtkurs in São Paulo in Brasilien hinzu. 2012 wird die IndyCar Series mit Qingdao erstmals in China gastieren.
Indianapolis 500
Das Indianapolis 500 blieb trotz der vielen Änderungen im Rennkalender immer ein besonderes Event. So wurden beispielsweise nach der Übernahme der Superspeedways Michigan International Speedway und California Speedway im Jahre 2002 die Länge dieser Superspeedwayrennen von vormals 500 Meilen unter CART auf 400 Meilen unter der IRL gesenkt, damit die 500 Meilen von Indianapolis weiterhin einen Sonderstatus unter den Superspeedways inne hatten.
- Vergleich mit der Formel 1
Die IndyCar Series wird, wie früher auch die Champ-Car-Serie, oft als US-Pendant zur Formel 1 bezeichnet. Dieser Vergleich rührt daher, dass die Formel 1 in den USA praktisch keine Rolle spielt. Formel-1-Rennen in den USA gibt es nur unregelmäßig; erfolgreiche Fahrer schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Zu Hochzeiten von CART vor der Aufspaltung konnte sie der Formel 1 in Sachen Medienwirksamkeit und Zuschauerinteresse durchaus gefährlich werden. Die Trennung sorgte dafür, dass der Vergleich der Rennserien immer ungleicher wurde. Heute ist die Formel 1 in Sachen Zuschauerzahlen, Medienwirksamkeit und Image weltweit der IndyCar Series überlegen.
- Frauen am Start
Die IndyCar Series verfügt im Vergleich zu anderen bekannten Rennserien über einen hohen Frauenanteil.
- Lyn St. James, zwischen 1996 und 2000 aktiv, mit insgesamt fünf Rennen (zwischen 1992 und 1995 zusätzlich elf Rennen in derCART-Serie). Ein achter Platz 1996 in Orlando war ihr bestes Ergebnis.
- Sarah Fisher, zwischen 1999 und 2010 aktiv, mit insgesamt 83 Rennen. Ein zweiter Platz 2001 in Homestead und eine Pole 2002 in Kentucky waren ihre besten Ergebnisse.
- Danica Patrick, von 2005 bis 2011 aktiv, mit insgesamt 114 Rennen. Der Sieg 2008 in Motegi und drei zweite Plätze (2007 in Detroit, 2010 in Fort Worth und Homestead) sind ihre besten Ergebnisse.
- Milka Duno, zwischen 2007 und 2010 aktiv, mit insgesamt 43 Rennen und fünf Führungsrunden 2008 in Joliet. Ein elfter Platz 2007 in Fort Worth war ihr bestes Ergebnis.
- Simona de Silvestro, seit 2010 aktiv, mit bisher 48 Rennen und vier Führungsrunden 2010 in São Paulo.
- Ana Beatriz, seit 2010 aktiv, mit bisher 22 Rennen.Pippa Mann, seit 2011 aktiv, mit bisher zwei Rennen.
- Katherine Legge, seit 2012 aktiv, mit bisher zehn Rennen (2006 und 2007 zusätzlich 28 Rennen in der Champ-Car-Serie).
(Stand: 15. September 2012)
- IRL- bzw. IndyCar-Series-Meister
Wenn Ihr Berichte,Bilder,Videopackages oder sonst was über diese tolle Rennserie habt dann immer nur rein damit Viel Spass 4-Ever
Re: Die Verizon Indy Car Series
Danica Patrick - 5 Years Running (Documentary)
Zwar fährt die Frau seit 2011 in der NASCAR aber da Danica Patrick damals von 2005 - 2011 in der IndyCar Series fuhr kommt diese Doku auch dementsprechend in den IndyCar Thread
Ich kenne es bereits empfehle es euch aber mal anzugucken wer will Der Weg dieser schnellen Dame ging steil nach oben und bis heute wird sie in Verbindung mit der Königsklasse der Formel 1 gebracht und das nicht umsonst wie Ich finde Have Fun bei der Doku über 5 Jahre Running bis zum ersten Sieg einer Frau im Indy Car
Zwar fährt die Frau seit 2011 in der NASCAR aber da Danica Patrick damals von 2005 - 2011 in der IndyCar Series fuhr kommt diese Doku auch dementsprechend in den IndyCar Thread
Ich kenne es bereits empfehle es euch aber mal anzugucken wer will Der Weg dieser schnellen Dame ging steil nach oben und bis heute wird sie in Verbindung mit der Königsklasse der Formel 1 gebracht und das nicht umsonst wie Ich finde Have Fun bei der Doku über 5 Jahre Running bis zum ersten Sieg einer Frau im Indy Car
Re: Die Verizon Indy Car Series
Montoyas Rat: US-Racing als Vorbild für die Formel 1
IndyCar-Rückkehrer Juan Pablo Montoya rät Bernie Ecclestone und Co. sich in puncto Fankultur ein Beispiel an der US-Szene zu nehmen: Sound als Wegbereiter ?
Die IndyCar-Serie bietet nicht nur im Oval reichlich Action: Montoya (2) mittendrin.
Die Schlagzeilen, denen sich die Formel 1 seit Saisonbeginn gegenübergestellt sah und noch immer sieht, waren und sind nicht immer positiv. Vor dem Hintergrund der weitreichenden Regeländerungen, deren Kernpunkt der Wechsel vom V8-Saugmotor zum V6-Turbo mit komplizierten Energierückgewinnungs-Systemen war, gab es Kritik von allen Seiten: Die "neue" Formel 1 sei zu sehr auf Effizienz getrimmt, habe nur noch wenig mit Motorsport zu tun. Der Sound der neuen Antriebseinheiten sei zu leise und der Formel 1 nicht würdig. Die Fans würden zu kurz kommen und sich abwenden.
Enttäuschend niedrige Zuschauerzahlen wie etwa beim GroßenPreis von Deutschland in Hockenheim scheinen das negativ geprägte Bild der "neuen" Formel 1 zu bestätigen. Im Bemühen, die selbsternannte Königsklasse des Motorsports wieder mit positiven Schlagzeilen ins Bewusstsein der Fans zurückzurufen, rät Ex-Formel-1-Pilot Juan Pablo Montoya den Verantwortlichen um Bernie Ecclestone und Co., sich ein Beispiel an US-Racing-Szene zu nehmen.
"Sie müssen sich vor Augen führen wie es in der InyCar-Serie gehandhabt wird. Ich finde, hier kümmert man sich am besten um die Fans", so Montoya, der nach sieben NASCAR-Jahren inzwischen wieder im US-Formelsport aktiv ist und das durchaus erfolgreich. Drei Rennen vor Schluss der Saison liegt der für Penske startende Kolumbianer auf Rang fünf der Gesamtwertung. Anfang Juli feierte er in Pocono seinen ersten Sieg seit dem Triumph beim NASCAR-Rennen in Watkins Glen im August 2010.
Fankultur in den USA: Juan Pablo Montoya grüßt die IndyCar-Fans.
Autogrammstunden mit allen Fahrern sind im IndyCar-Fahrerlager seit Jahren gang und gäbe. Auch auf der Strecke liegt der Fokus in denUSA nicht auf dem technischen Wettbewerb allein, sondern vielmehr darauf, den Zuschauern etwas für ihr Eintrittsgeld zurückzugeben. "In der NASCAR versteht man es am besten, dass es unterm Strich um eine Show geht. In der Formel 1 denkt man europäisch und sieht das Ganze eher als Sport. Es ist ja auch ein Sport, aber die Art und Weise, wie er aufgezogen wird, muss den Fans zusagen", sagt Montoya gegenüber unseren Kollegen von 'Autosport'.
Im Umfeld der dröhnenden V8-Motoren hat der Kolumbianer noch etwas gelernt und rät den Formel-1-Verantwortlichen vor dem Hintergrund der Geräuschkulisse in den US-Ovalen: "Zuallererst muss die Formel 1 den Sound ändern."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/f1/news/2014/08/montoyas-rat-us-racing-als-vorbild-fuer-die-formel-1-14081303.html?utm_campaign=Outbrain&utm_medium=local&utm_source=outbrain-mst&obref=obinsource
IndyCar-Rückkehrer Juan Pablo Montoya rät Bernie Ecclestone und Co. sich in puncto Fankultur ein Beispiel an der US-Szene zu nehmen: Sound als Wegbereiter ?
Die IndyCar-Serie bietet nicht nur im Oval reichlich Action: Montoya (2) mittendrin.
Die Schlagzeilen, denen sich die Formel 1 seit Saisonbeginn gegenübergestellt sah und noch immer sieht, waren und sind nicht immer positiv. Vor dem Hintergrund der weitreichenden Regeländerungen, deren Kernpunkt der Wechsel vom V8-Saugmotor zum V6-Turbo mit komplizierten Energierückgewinnungs-Systemen war, gab es Kritik von allen Seiten: Die "neue" Formel 1 sei zu sehr auf Effizienz getrimmt, habe nur noch wenig mit Motorsport zu tun. Der Sound der neuen Antriebseinheiten sei zu leise und der Formel 1 nicht würdig. Die Fans würden zu kurz kommen und sich abwenden.
Enttäuschend niedrige Zuschauerzahlen wie etwa beim GroßenPreis von Deutschland in Hockenheim scheinen das negativ geprägte Bild der "neuen" Formel 1 zu bestätigen. Im Bemühen, die selbsternannte Königsklasse des Motorsports wieder mit positiven Schlagzeilen ins Bewusstsein der Fans zurückzurufen, rät Ex-Formel-1-Pilot Juan Pablo Montoya den Verantwortlichen um Bernie Ecclestone und Co., sich ein Beispiel an US-Racing-Szene zu nehmen.
"Sie müssen sich vor Augen führen wie es in der InyCar-Serie gehandhabt wird. Ich finde, hier kümmert man sich am besten um die Fans", so Montoya, der nach sieben NASCAR-Jahren inzwischen wieder im US-Formelsport aktiv ist und das durchaus erfolgreich. Drei Rennen vor Schluss der Saison liegt der für Penske startende Kolumbianer auf Rang fünf der Gesamtwertung. Anfang Juli feierte er in Pocono seinen ersten Sieg seit dem Triumph beim NASCAR-Rennen in Watkins Glen im August 2010.
Fankultur in den USA: Juan Pablo Montoya grüßt die IndyCar-Fans.
Autogrammstunden mit allen Fahrern sind im IndyCar-Fahrerlager seit Jahren gang und gäbe. Auch auf der Strecke liegt der Fokus in denUSA nicht auf dem technischen Wettbewerb allein, sondern vielmehr darauf, den Zuschauern etwas für ihr Eintrittsgeld zurückzugeben. "In der NASCAR versteht man es am besten, dass es unterm Strich um eine Show geht. In der Formel 1 denkt man europäisch und sieht das Ganze eher als Sport. Es ist ja auch ein Sport, aber die Art und Weise, wie er aufgezogen wird, muss den Fans zusagen", sagt Montoya gegenüber unseren Kollegen von 'Autosport'.
Im Umfeld der dröhnenden V8-Motoren hat der Kolumbianer noch etwas gelernt und rät den Formel-1-Verantwortlichen vor dem Hintergrund der Geräuschkulisse in den US-Ovalen: "Zuallererst muss die Formel 1 den Sound ändern."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/f1/news/2014/08/montoyas-rat-us-racing-als-vorbild-fuer-die-formel-1-14081303.html?utm_campaign=Outbrain&utm_medium=local&utm_source=outbrain-mst&obref=obinsource
Re: Die Verizon Indy Car Series
IndyCar-Renndirektor wechselt die Fronten
Beaux Barfield ist nicht mehr länger Renndirektor der IndyCar-Serie. Er wechselt die Fronten und wird inZukunft als Renndirektor der International Motor Sports Association - besser bekannt unter dem Kürzel IMSA - tätig sein. Unter dem Dach der IMSA wird unter anderem die United SportsCar Championship (USCC) ausgetragen.
Für Barfield markiert der Wechsel gewissermaßen eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte, war er doch in den Jahren 2008 bis 2011 als Renndirektor der American-Le-Mans-Series (ALMS) tätig. Im Winter 2013/2014 ist aus der ALMS und der Grand-Am-Series die USCC hervorgegangen.
"Wir danken Beaux Barfield für seine während der zurückliegenden drei Jahre geleisteten Dienste und wünschen ihm für seine neue Anstellung bei IMSA alles Gute", so das IndyCar-Statement zum Ausscheiden des nicht unumstrittenen Renndirektors. Wer Barfields Nachfolger wird, ist noch offen.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/splitter/2014/09/indycar-renndirektor-wechselt-die-fronten-14090603.html
Beaux Barfield ist nicht mehr länger Renndirektor der IndyCar-Serie. Er wechselt die Fronten und wird inZukunft als Renndirektor der International Motor Sports Association - besser bekannt unter dem Kürzel IMSA - tätig sein. Unter dem Dach der IMSA wird unter anderem die United SportsCar Championship (USCC) ausgetragen.
Für Barfield markiert der Wechsel gewissermaßen eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte, war er doch in den Jahren 2008 bis 2011 als Renndirektor der American-Le-Mans-Series (ALMS) tätig. Im Winter 2013/2014 ist aus der ALMS und der Grand-Am-Series die USCC hervorgegangen.
"Wir danken Beaux Barfield für seine während der zurückliegenden drei Jahre geleisteten Dienste und wünschen ihm für seine neue Anstellung bei IMSA alles Gute", so das IndyCar-Statement zum Ausscheiden des nicht unumstrittenen Renndirektors. Wer Barfields Nachfolger wird, ist noch offen.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/splitter/2014/09/indycar-renndirektor-wechselt-die-fronten-14090603.html
Re: Die Verizon Indy Car Series
Die IndyCar-Saison 2014 in Zahlen: Power-Play
Champion Will Power und das Penske-Team drückten den Statistiken der 18 Rennen umfassenden IndyCar-Saison 2014 nachhaltig den Stempel auf.
Penske-Pilot Will Power war in der IndyCar-Saison 2014 das Maß der Dinge.
Will Power und Penske sind die großen Gewinner der IndyCar-Saison 2014. Nicht nur, dass sich der Australier nach drei Vizetiteln (2010, 2011 und 2012) endlich zum Champion krönte und Teambesitzer Roger Penske seinen ersten IndyCar-Titel seit acht Jahren (Sam Hornish Jr. 2006) feierte. Power und Penske legten über die Saison gesehen in nahezu allen Statistiken die Messlatte.
Power stand so oft wie kein anderer Fahrer auf der Pole-Position, gewann die meisten Rennen (zusammen mit Ryan Hunter-Reay), errang die meisten Podestplätze, erzielte die meisten Top-10-Ergebnisse. Er war der zuverlässigste Fahrer und war auch in puncto Führungsarbeit nicht zu schlagen. Im Qualifying musste der Australier hinsichtlich der durchschnittlichen Startposition nur seinem Penske-Teamkollegen Helio Castroneves den Vortritt lassen. Was die Rennen betrifft, wurde Power einzig und allein bezüglich der Top-5-Platzierungen übertroffen. Ganassi-Pilot Scott Dixon, der IndyCar-Champion des Jahres 2013, fuhr bei den 18 Rennen der Saison 2014 elfmal in die Top 5, während sich Power mit acht Top-5-Ergebnissen begnügte.
In Reihen der Teams führte in der IndyCar-Saison 2014 kein Weg an Penske vorbei. Das Ganassi-Team schaffte es trotz der Tatsache, dass man im direkten Vergleich ein Auto mehr an den Start brachte, nur in der Disziplin der Top-10-Ergebnisse, das Drei-Wagen-Team von "Captain" Roger Penske zu übertrumpfen. Interessante Fakten bringt auch die Aufschlüsselung der einzelnen Rennen zu Tage: Zum Beispiel, dass der "ewige Zweite" Helio Castroneves sowohl beim engsten als auch beim deutlichsten Zieleinlauf des Jahres der Unterlegene war.
Ein Aussie bei den IndyCars: Will Power feiert mit Ehefrau Liz den IndyCar-Titel. Nach drei Vize-Meisterschaften ist es ein lange überfälliger Power-Titel.
Fahrer:
- Meiste Siege: Will Power, Ryan Hunter-Reay (3)
- Meiste Podestplätze: Will Power (7)
- Meiste Top-5-Ergebnisse: Scott Dixon (11)
- Meiste Top-10-Ergebnisse: Will Power (15)
- Beste Durchschnittsplatzierung im Rennen: Will Power (6,4)
- Meiste Rennen angeführt: Will Power (11)
- Meiste Führungsrunden: Will Power (623)
- Meiste Runden zurückgelegt (von 2.395): Will Power (2.394)
- Meiste Pole-Positions: Will Power (4)
- Beste Durchschnittsplatzierung im Qualifying: Helio Castroneves (5,8
Teams:
- Meiste Siege: Team Penske (5)
- Meiste Podestplätze: Team Penske (17)
- Meiste Top-5-Ergebnisse: Team Penske (23)
- Meiste Top-10-Ergebnisse: Chip Ganassi Racing (44)
- Meiste Führungsrunden: Team Penske (1.072)
- Meiste Pole-Positions: Team Penske (8
Rennen:
- Höchste Durchschnittsgeschwindigkeit des Siegers: Juan Pablo Montoya in Pocono (202,402 Meilen pro Stunde (325,665 km/h))
- Niedrigste Durchschnittsgeschwindigkeit des Siegers: Carlos Huertas in Houston 1 (70,389 Meilen pro Stunde (113,256 km/h))
- Geringster Siegvorsprung unter Grün: 0,060 Sekunden beim Indy 500 (Ryan Hunter-Reay vor Helio Castroneves)
- Größter Siegvorsprung unter Grün: 7,262 Sekunden in Houston 2(Simon Pagenaud vor Helio Castroneves)
- Meiste Führende: Indy 500 (11)
- Meiste Führungswechsel: Indy 500 (34)
- Wenigste Führende: Houston 2 (2)
- Wenigste Führungswechsel: Houston 2, Toronto 1 (3)
- Höchste Zielankunftsquote: Sonoma (21 von 22 Autos)
- Niedrigste Zielankunftsquote: Iowa (15 von 22 Autos)
- Meiste Gelbphasen: Iowa, Toronto 2 (7)
- Meiste Runden unter Gelb: Iowa (68)
- Wenigste Gelbphasen: Pocono, Milwaukee, Fontana (1)
- Wenigste Runden unter Gelb: Toronto 1 (5)
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2014/12/die-indycar-saison-2014-in-zahlen-power-play-14123102.html?ga_from=bn
Champion Will Power und das Penske-Team drückten den Statistiken der 18 Rennen umfassenden IndyCar-Saison 2014 nachhaltig den Stempel auf.
Penske-Pilot Will Power war in der IndyCar-Saison 2014 das Maß der Dinge.
Will Power und Penske sind die großen Gewinner der IndyCar-Saison 2014. Nicht nur, dass sich der Australier nach drei Vizetiteln (2010, 2011 und 2012) endlich zum Champion krönte und Teambesitzer Roger Penske seinen ersten IndyCar-Titel seit acht Jahren (Sam Hornish Jr. 2006) feierte. Power und Penske legten über die Saison gesehen in nahezu allen Statistiken die Messlatte.
Power stand so oft wie kein anderer Fahrer auf der Pole-Position, gewann die meisten Rennen (zusammen mit Ryan Hunter-Reay), errang die meisten Podestplätze, erzielte die meisten Top-10-Ergebnisse. Er war der zuverlässigste Fahrer und war auch in puncto Führungsarbeit nicht zu schlagen. Im Qualifying musste der Australier hinsichtlich der durchschnittlichen Startposition nur seinem Penske-Teamkollegen Helio Castroneves den Vortritt lassen. Was die Rennen betrifft, wurde Power einzig und allein bezüglich der Top-5-Platzierungen übertroffen. Ganassi-Pilot Scott Dixon, der IndyCar-Champion des Jahres 2013, fuhr bei den 18 Rennen der Saison 2014 elfmal in die Top 5, während sich Power mit acht Top-5-Ergebnissen begnügte.
In Reihen der Teams führte in der IndyCar-Saison 2014 kein Weg an Penske vorbei. Das Ganassi-Team schaffte es trotz der Tatsache, dass man im direkten Vergleich ein Auto mehr an den Start brachte, nur in der Disziplin der Top-10-Ergebnisse, das Drei-Wagen-Team von "Captain" Roger Penske zu übertrumpfen. Interessante Fakten bringt auch die Aufschlüsselung der einzelnen Rennen zu Tage: Zum Beispiel, dass der "ewige Zweite" Helio Castroneves sowohl beim engsten als auch beim deutlichsten Zieleinlauf des Jahres der Unterlegene war.
Ein Aussie bei den IndyCars: Will Power feiert mit Ehefrau Liz den IndyCar-Titel. Nach drei Vize-Meisterschaften ist es ein lange überfälliger Power-Titel.
Fahrer:
- Meiste Siege: Will Power, Ryan Hunter-Reay (3)
- Meiste Podestplätze: Will Power (7)
- Meiste Top-5-Ergebnisse: Scott Dixon (11)
- Meiste Top-10-Ergebnisse: Will Power (15)
- Beste Durchschnittsplatzierung im Rennen: Will Power (6,4)
- Meiste Rennen angeführt: Will Power (11)
- Meiste Führungsrunden: Will Power (623)
- Meiste Runden zurückgelegt (von 2.395): Will Power (2.394)
- Meiste Pole-Positions: Will Power (4)
- Beste Durchschnittsplatzierung im Qualifying: Helio Castroneves (5,8
Teams:
- Meiste Siege: Team Penske (5)
- Meiste Podestplätze: Team Penske (17)
- Meiste Top-5-Ergebnisse: Team Penske (23)
- Meiste Top-10-Ergebnisse: Chip Ganassi Racing (44)
- Meiste Führungsrunden: Team Penske (1.072)
- Meiste Pole-Positions: Team Penske (8
Rennen:
- Höchste Durchschnittsgeschwindigkeit des Siegers: Juan Pablo Montoya in Pocono (202,402 Meilen pro Stunde (325,665 km/h))
- Niedrigste Durchschnittsgeschwindigkeit des Siegers: Carlos Huertas in Houston 1 (70,389 Meilen pro Stunde (113,256 km/h))
- Geringster Siegvorsprung unter Grün: 0,060 Sekunden beim Indy 500 (Ryan Hunter-Reay vor Helio Castroneves)
- Größter Siegvorsprung unter Grün: 7,262 Sekunden in Houston 2(Simon Pagenaud vor Helio Castroneves)
- Meiste Führende: Indy 500 (11)
- Meiste Führungswechsel: Indy 500 (34)
- Wenigste Führende: Houston 2 (2)
- Wenigste Führungswechsel: Houston 2, Toronto 1 (3)
- Höchste Zielankunftsquote: Sonoma (21 von 22 Autos)
- Niedrigste Zielankunftsquote: Iowa (15 von 22 Autos)
- Meiste Gelbphasen: Iowa, Toronto 2 (7)
- Meiste Runden unter Gelb: Iowa (68)
- Wenigste Gelbphasen: Pocono, Milwaukee, Fontana (1)
- Wenigste Runden unter Gelb: Toronto 1 (5)
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2014/12/die-indycar-saison-2014-in-zahlen-power-play-14123102.html?ga_from=bn
Re: Die Verizon Indy Car Series
Gestern gab es das Indycar Saisonfinale auf dem Sonoma Raceway,einer echten Berg-und Tal Strecke.
Der große Favorit war Juan Pablo Mntoya(Penske),jedoch gab es doppelte Punkte was noch eine große Rolle spielen sollte.
Der GoPro Grand Prix of Sonoma ging über eine Distanz von 85 Runden.
Im Laufe des Rennes hatt Montoya eine Kollision mit seinem Teamkollegen Will Power,der ebenfalls bis dorthin noch Chancen auf den Titel hatte.
Nach seinem Boxenstopp lag Montoya auf dem 13.Rang.Scott Dixon(Chip-Ganassi)der ebenfalls noch Meisterschaftchancen hatte,führte das Rennen an.
Montoya müsste im Falle eines Sieges mindestens 5. werden.Scott Dixon gewann das Rennen.Montoya pflügte förmlich durch das Feld aber verpasste P5 um etwas mehr als eine Sekunde.Wegen der doppelten Punkte waren beide Punktgleich mit jeweils 556 Punkten,jedoch war dies Dixons Dritter Saisonsieg und Montoya hatte nur 2.
SCOTT DIXON IST INDYCAR CHAMPION 2015!
Der große Favorit war Juan Pablo Mntoya(Penske),jedoch gab es doppelte Punkte was noch eine große Rolle spielen sollte.
Der GoPro Grand Prix of Sonoma ging über eine Distanz von 85 Runden.
Im Laufe des Rennes hatt Montoya eine Kollision mit seinem Teamkollegen Will Power,der ebenfalls bis dorthin noch Chancen auf den Titel hatte.
Nach seinem Boxenstopp lag Montoya auf dem 13.Rang.Scott Dixon(Chip-Ganassi)der ebenfalls noch Meisterschaftchancen hatte,führte das Rennen an.
Montoya müsste im Falle eines Sieges mindestens 5. werden.Scott Dixon gewann das Rennen.Montoya pflügte förmlich durch das Feld aber verpasste P5 um etwas mehr als eine Sekunde.Wegen der doppelten Punkte waren beide Punktgleich mit jeweils 556 Punkten,jedoch war dies Dixons Dritter Saisonsieg und Montoya hatte nur 2.
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Re: Die Verizon Indy Car Series
Ja wahrlich coole Infos Davor da hast du Recht aber es wird auch da mal wieder an der Zeit den Thread ein wenig wieder ins "rollen" zu bekommen mit ein paar neuesten Beiträgen, News, Headlines aus der Welt des Indycar Sports. Die haben ja Ihren Saisonauftakt in St. Petersburg diese Woche da trifft sich dies doch gerade perfekt würde Ich mal sagen
Vielleicht werde Ich auch hier mal ein bisschen "aufrüsten" damit mann etwas up to Date ist und dann auch noch nach kommt
Vielleicht werde Ich auch hier mal ein bisschen "aufrüsten" damit mann etwas up to Date ist und dann auch noch nach kommt
Re: Die Verizon Indy Car Series
IndyCar-Saisonvorschau: Startschuss in St. Petersburg
Grüne Flagge für die IndyCar-Saison 2016 mit dem Auftakt in St. Petersburg - Die wichtigsten Aspekte und Neuerungen vor dem ersten von 16 Rennen
Die neue IndyCar-Saison beginnt am Sonntag in St. Petersburg (Florida)
An diesem Wochenende startet die IndyCar-Serie in die Saison 2016. Zum 100. Mal werden in diesem Jahr im Mai die berühmten 500 Meilen von Indianapolis gefahren. Los geht es am kommenden Sonntag zum sechsten Mal in Folge in den Straßen von St. Petersburg (Florida). 22 Autos stehen für den Saisonauftakt auf der Nennliste. Neben den großen Teams Penske, Ganassi und Andretti sowie den Stars Scott Dixon, Juan Pablo Montoya, Will Power und Ryan Hunter-Reay sind auch einige Neulinge mit Formel-1-Erfahrung dabei. Ein Blick auf die wesentlichsten Punkte für den Saisonstart.
Im vergangenen Jahr dominierte Chevrolet den Wettbewerb. Deswegen durfte Honda das Aerokit nachbessern. Die beiden Autos sehen sich optisch deutlich ähnlicher als noch im Vorjahr. Bei den Testfahrten zeigte sich, dass Chevrolet immer noch einen Vorteil hat, aber das Feld ist generell enger zusammengerückt. Außerdem könnten im Laufe der Saison einige Rundenrekorde fallen. In der Favoritenrolle sind die Topteams von Penske und Ganassi.
Ganassi gegen Penske: Dixon gegen Montoya
Dixon sicherte sich im Vorjahr im spannenden Finale gegen Montoya seinen vierten Meistertitel. Damit ist der Neuseeländer einer der erfolgreichsten Fahrer der Geschichte. Die ewige Bestenliste führt A.J. Foyt mit sieben Titeln an. Obwohl Dixon schon seit 15 Jahren dabei ist, ist er schnell und souverän. Der langjährige Ganassi-Pilot gewann außerdem seit 2004 in jedem Jahr mindestens ein Rennen. In St. Petersburg fehlt dem 35-Jährigen allerdings noch ein Sieg.
Mit dem gelben Blitz erinnert das Target-Design von Scott Dixon an die 1990er.
"Die Strecke ist immer fantastisch", lobt Dixon die Strecke, die ein Mix zwischen Flughafen und Straßenkurs ist. "In Turn 1 gibt es eine harte Bremszone. Die erste Kurve ist sehr breit und großartig für Starts und Überholmanöver. Wir haben in all den Jahren tolle Rennen dort gesehen und ich schätze, so wird es auch diesmal sein. Ich habe hier noch nie gewonnen, also muss ich das ändern. Ich stand schon mehrmals auf dem Podium, habe aber noch nie gewonnen."
Anders sieht die Situation bei Montoya aus. Der Kolumbianer holte im Vorjahr den Sieg und war von Anfang an ein Titelkandidat. Kann er auch am Sonntag gewinnen und erneut um die Meisterschaft kämpfen? "Im Vorjahr war es ein großartiger Saisonstart, wir hatten ein gutes Jahr. Das liegt aber nun hinter uns und wir konzentrieren uns auf 2016", will Montoya nicht mehr an Sonoma denken. "Wir wissen, was wir tun müssen, um in St. Pete vorne zu sein. Das Rennen wird sicher Spaß machen."
Andretti-Honda wieder vorne dabei ?
Auch Montoyas Penske-Teamkollegen sind Siegkandidaten. Helio Castroneves gewann bereits dreimal in St. Pete, Will Power zweimal. Dazu kommt Simon Pagenaud in einem vierten Penske-Chevrolet. Für Ganassi fahren neben Dixon Routinier Tony Kanaan, der seit Ende 2014 auf einen Sieg wartet, und Charlie Kimball. Honda-Speerspitze Andretti Autosport schickt Hunter-Reay, Marco Andretti, Carlos Munoz und Alexander Rossi ins Rennen.
Honda überarbeitete das Aerokit in vielen Details und orientiert sich an Chevrolet.
Mit Siegen in Iowa und Pocono meldete sich Ex-Champion Hunter-Reay gegen Ende der Vorsaison zurück. Diesen Schwung will der US-Amerikaner mitnehmen. "Als Team wollen wir auf dieser Form mit dem überarbeiteten Aerokit für Straßenkurse aufbauen. Wir müssen mit diesem Paket noch arbeiten, um die Abstimmung auf den Punkt zu bringen, aber wir hatten produktive Tests", zeigt sich Hunter-Reay zuversichtlich. "Kaum zu glauben, dass es schon mein siebtes Jahr mit Andretti ist. Wir haben 13 Rennen gemeinsam gewonnen und sind hungriger denn je."
Comeback von James Hinchcliffe
Ein lang erwartetes Comeback gibt James Hinchcliffe. Der Kanadier kehrt von seiner schweren Verletzung beim Training für die 500 Meilen von Indianapolis zurück und zeigte bereits bei den Tests ansprechende Leistungen im Schmidt/Peterson-Honda. "Ich war vor einem Saisonstart noch nie so aufgeregt", sagt der "Mayor von HinchTown". "St. Pete zählt zu meinen Lieblingsrennen, in diesem Jahr wird es etwas Besonderes." 2013 gewann der 29-Jährige den Saisonauftakt.
James Hinchliffe hat sich gut von seinem schweren Indianapolis-Unfall erholt.
Die neue IndyCar-Saison wartet auch mit einigen Rookies auf. Alexander Rossi fand nach seinen Formel-1-Starts im Vorjahr für Manor keinen Platz und wechselte über den Atlantik in seine Heimat. Rossi ist zwar Ersatzfahrer von Manor, wird aber die komplette IndyCar-Saison für Andretti Autosport bestreiten. Auch Chip Ganassi setzt mit Max Chilton auf einen ehemaligen Formel-1-Fahrer. Der Brite sammelte im Vorjahr in der IndyLights-Serie Erfahrungen. Nach Gaststarts im Vorjahr unterschrieb Conor Daly für die komplette Saison bei Dale Coyne.
IndyLights-Meister Spencer Pigot startet in St.Pete für Rahal Letterman Lanigan und später in Indianapolis. Eine Fixstarterin gibt es in dieser Saison nicht, obwohl Pippa Mann voraussichtlich in Indy dabei sein wird. Dafür ist Sarah Fisher an jedem Wochenende im Einsatz. Im Winter verkaufte sie ihre Anteile von der Partnerschaft Ed Carpenter Racing. Nun wird Fisher als offizielle Pace-Car-Fahrerin im Einsatz sein. Sie übernimmt diese Aufgabe von Johnny Rutherford, der mittlerweile 77 Jahre alt ist.
Der Kalender wartet in diesem Jahr mit drei Rennstecken auf, die 2015 noch nicht dabei waren. Phoenix feiert ein Comeback und viele Fans werden sich auf die Rückkehr nach Elkhart Lake freuen. Zum letzten Mal fand in Road America im Jahr 2007 ein ChampCar-Rennen statt. Komplett neu ist der Stadtkurs in Boston, der im September als vorletztes Rennen im Kalender steht. In Phoenix und Elkhart Lake konnten die Teams testen, Boston wird komplett neues Terrain. Nun steht die IndyCar-Saison in den Startlöchern. Die grüne Flagge fällt am Sonntag um 17:30 Uhr MEZ. Sport1 US überträgt live.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/indycar-saisonvorschau-startschuss-in-stpetersburg-16031101.html?ga_from=bn
Grüne Flagge für die IndyCar-Saison 2016 mit dem Auftakt in St. Petersburg - Die wichtigsten Aspekte und Neuerungen vor dem ersten von 16 Rennen
Die neue IndyCar-Saison beginnt am Sonntag in St. Petersburg (Florida)
An diesem Wochenende startet die IndyCar-Serie in die Saison 2016. Zum 100. Mal werden in diesem Jahr im Mai die berühmten 500 Meilen von Indianapolis gefahren. Los geht es am kommenden Sonntag zum sechsten Mal in Folge in den Straßen von St. Petersburg (Florida). 22 Autos stehen für den Saisonauftakt auf der Nennliste. Neben den großen Teams Penske, Ganassi und Andretti sowie den Stars Scott Dixon, Juan Pablo Montoya, Will Power und Ryan Hunter-Reay sind auch einige Neulinge mit Formel-1-Erfahrung dabei. Ein Blick auf die wesentlichsten Punkte für den Saisonstart.
Im vergangenen Jahr dominierte Chevrolet den Wettbewerb. Deswegen durfte Honda das Aerokit nachbessern. Die beiden Autos sehen sich optisch deutlich ähnlicher als noch im Vorjahr. Bei den Testfahrten zeigte sich, dass Chevrolet immer noch einen Vorteil hat, aber das Feld ist generell enger zusammengerückt. Außerdem könnten im Laufe der Saison einige Rundenrekorde fallen. In der Favoritenrolle sind die Topteams von Penske und Ganassi.
Ganassi gegen Penske: Dixon gegen Montoya
Dixon sicherte sich im Vorjahr im spannenden Finale gegen Montoya seinen vierten Meistertitel. Damit ist der Neuseeländer einer der erfolgreichsten Fahrer der Geschichte. Die ewige Bestenliste führt A.J. Foyt mit sieben Titeln an. Obwohl Dixon schon seit 15 Jahren dabei ist, ist er schnell und souverän. Der langjährige Ganassi-Pilot gewann außerdem seit 2004 in jedem Jahr mindestens ein Rennen. In St. Petersburg fehlt dem 35-Jährigen allerdings noch ein Sieg.
Mit dem gelben Blitz erinnert das Target-Design von Scott Dixon an die 1990er.
"Die Strecke ist immer fantastisch", lobt Dixon die Strecke, die ein Mix zwischen Flughafen und Straßenkurs ist. "In Turn 1 gibt es eine harte Bremszone. Die erste Kurve ist sehr breit und großartig für Starts und Überholmanöver. Wir haben in all den Jahren tolle Rennen dort gesehen und ich schätze, so wird es auch diesmal sein. Ich habe hier noch nie gewonnen, also muss ich das ändern. Ich stand schon mehrmals auf dem Podium, habe aber noch nie gewonnen."
Anders sieht die Situation bei Montoya aus. Der Kolumbianer holte im Vorjahr den Sieg und war von Anfang an ein Titelkandidat. Kann er auch am Sonntag gewinnen und erneut um die Meisterschaft kämpfen? "Im Vorjahr war es ein großartiger Saisonstart, wir hatten ein gutes Jahr. Das liegt aber nun hinter uns und wir konzentrieren uns auf 2016", will Montoya nicht mehr an Sonoma denken. "Wir wissen, was wir tun müssen, um in St. Pete vorne zu sein. Das Rennen wird sicher Spaß machen."
Andretti-Honda wieder vorne dabei ?
Auch Montoyas Penske-Teamkollegen sind Siegkandidaten. Helio Castroneves gewann bereits dreimal in St. Pete, Will Power zweimal. Dazu kommt Simon Pagenaud in einem vierten Penske-Chevrolet. Für Ganassi fahren neben Dixon Routinier Tony Kanaan, der seit Ende 2014 auf einen Sieg wartet, und Charlie Kimball. Honda-Speerspitze Andretti Autosport schickt Hunter-Reay, Marco Andretti, Carlos Munoz und Alexander Rossi ins Rennen.
Honda überarbeitete das Aerokit in vielen Details und orientiert sich an Chevrolet.
Mit Siegen in Iowa und Pocono meldete sich Ex-Champion Hunter-Reay gegen Ende der Vorsaison zurück. Diesen Schwung will der US-Amerikaner mitnehmen. "Als Team wollen wir auf dieser Form mit dem überarbeiteten Aerokit für Straßenkurse aufbauen. Wir müssen mit diesem Paket noch arbeiten, um die Abstimmung auf den Punkt zu bringen, aber wir hatten produktive Tests", zeigt sich Hunter-Reay zuversichtlich. "Kaum zu glauben, dass es schon mein siebtes Jahr mit Andretti ist. Wir haben 13 Rennen gemeinsam gewonnen und sind hungriger denn je."
Comeback von James Hinchcliffe
Ein lang erwartetes Comeback gibt James Hinchcliffe. Der Kanadier kehrt von seiner schweren Verletzung beim Training für die 500 Meilen von Indianapolis zurück und zeigte bereits bei den Tests ansprechende Leistungen im Schmidt/Peterson-Honda. "Ich war vor einem Saisonstart noch nie so aufgeregt", sagt der "Mayor von HinchTown". "St. Pete zählt zu meinen Lieblingsrennen, in diesem Jahr wird es etwas Besonderes." 2013 gewann der 29-Jährige den Saisonauftakt.
James Hinchliffe hat sich gut von seinem schweren Indianapolis-Unfall erholt.
Die neue IndyCar-Saison wartet auch mit einigen Rookies auf. Alexander Rossi fand nach seinen Formel-1-Starts im Vorjahr für Manor keinen Platz und wechselte über den Atlantik in seine Heimat. Rossi ist zwar Ersatzfahrer von Manor, wird aber die komplette IndyCar-Saison für Andretti Autosport bestreiten. Auch Chip Ganassi setzt mit Max Chilton auf einen ehemaligen Formel-1-Fahrer. Der Brite sammelte im Vorjahr in der IndyLights-Serie Erfahrungen. Nach Gaststarts im Vorjahr unterschrieb Conor Daly für die komplette Saison bei Dale Coyne.
IndyLights-Meister Spencer Pigot startet in St.Pete für Rahal Letterman Lanigan und später in Indianapolis. Eine Fixstarterin gibt es in dieser Saison nicht, obwohl Pippa Mann voraussichtlich in Indy dabei sein wird. Dafür ist Sarah Fisher an jedem Wochenende im Einsatz. Im Winter verkaufte sie ihre Anteile von der Partnerschaft Ed Carpenter Racing. Nun wird Fisher als offizielle Pace-Car-Fahrerin im Einsatz sein. Sie übernimmt diese Aufgabe von Johnny Rutherford, der mittlerweile 77 Jahre alt ist.
Der Kalender wartet in diesem Jahr mit drei Rennstecken auf, die 2015 noch nicht dabei waren. Phoenix feiert ein Comeback und viele Fans werden sich auf die Rückkehr nach Elkhart Lake freuen. Zum letzten Mal fand in Road America im Jahr 2007 ein ChampCar-Rennen statt. Komplett neu ist der Stadtkurs in Boston, der im September als vorletztes Rennen im Kalender steht. In Phoenix und Elkhart Lake konnten die Teams testen, Boston wird komplett neues Terrain. Nun steht die IndyCar-Saison in den Startlöchern. Die grüne Flagge fällt am Sonntag um 17:30 Uhr MEZ. Sport1 US überträgt live.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/indycar-saisonvorschau-startschuss-in-stpetersburg-16031101.html?ga_from=bn
Re: Die Verizon Indy Car Series
Luca Filippi fährt für Dale Coyne in St. Petersburg
Der Italiener Luca Filippi wird beim IndyCar-Saisonauftakt in St. Petersburg für Dale Coyne Racing an den Start gehen - Komplette Saison geplant aber noch nicht fix
Luca Filippi testete für Dale Coyne bereits in Sebring und Phoenix.
Das Teilnehmerfeld für den IndyCar-Saisonauftakt am kommenden Wochenende in St. Petersburg steht fest. Luca Filippi wurde als letzter Fahrer bestätigt. Der Italiener wird wie erwartet den zweiten Honda von Dale Coyne Racing fahren. Filippi testete für das Team im Winter in Phoenix und Sebring. Nun ist er beim ersten Rennen der Teamkollege von Conor Daly, der für die komplette Saison als Fahrer bestätigt ist. Noch ist offen, ob auch Filippi das ganze Jahr für Dale Coyne fahren wird. Das Team arbeitet daran, das zu ermöglichen.
"Ich bin für St. Petersburg sehr optimistisch", sagt der langjährige GP2-Fahrer. "Honda hat beim Aerokit sehr gut gearbeitet. Wir haben auch mehr Power. Ich denke, dass es zwischen den beiden Herstellern eng zugehen wird. Ich sehe auch, dass Dale Coyne Racing das Level des Teams ständig verbessern will. Mit Conor und mir haben wir eine sehr guteFahrerpaarung. Ich schätze, dass wir gute Ergebnisse holen können."
Filippi fuhr bereits 2012 und 2013 einige IndyCar-Rennen für Herta und Rahal-Letterman. Im Vorjahr bestritt der Italiener zehn Rennen für CFH-Racing. Platz zwei in Toronto war sein bestes Resultat. Dalye Coyne Racing will beide Autos die komplette Saison einsetzen. Dazu sollen zwei weitere Honda für das Indianapolis 500 kommen. Bryan Clauson wurde bereits als Fahrer für das berühmte Rennen bestätigt. Den vierten Wagen könnte Pippa Mann fahren.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/luca-filippi-faehrt-fuer-dale-coyne-in-st-petersburg-16031001.html
Der Italiener Luca Filippi wird beim IndyCar-Saisonauftakt in St. Petersburg für Dale Coyne Racing an den Start gehen - Komplette Saison geplant aber noch nicht fix
Luca Filippi testete für Dale Coyne bereits in Sebring und Phoenix.
Das Teilnehmerfeld für den IndyCar-Saisonauftakt am kommenden Wochenende in St. Petersburg steht fest. Luca Filippi wurde als letzter Fahrer bestätigt. Der Italiener wird wie erwartet den zweiten Honda von Dale Coyne Racing fahren. Filippi testete für das Team im Winter in Phoenix und Sebring. Nun ist er beim ersten Rennen der Teamkollege von Conor Daly, der für die komplette Saison als Fahrer bestätigt ist. Noch ist offen, ob auch Filippi das ganze Jahr für Dale Coyne fahren wird. Das Team arbeitet daran, das zu ermöglichen.
"Ich bin für St. Petersburg sehr optimistisch", sagt der langjährige GP2-Fahrer. "Honda hat beim Aerokit sehr gut gearbeitet. Wir haben auch mehr Power. Ich denke, dass es zwischen den beiden Herstellern eng zugehen wird. Ich sehe auch, dass Dale Coyne Racing das Level des Teams ständig verbessern will. Mit Conor und mir haben wir eine sehr guteFahrerpaarung. Ich schätze, dass wir gute Ergebnisse holen können."
Filippi fuhr bereits 2012 und 2013 einige IndyCar-Rennen für Herta und Rahal-Letterman. Im Vorjahr bestritt der Italiener zehn Rennen für CFH-Racing. Platz zwei in Toronto war sein bestes Resultat. Dalye Coyne Racing will beide Autos die komplette Saison einsetzen. Dazu sollen zwei weitere Honda für das Indianapolis 500 kommen. Bryan Clauson wurde bereits als Fahrer für das berühmte Rennen bestätigt. Den vierten Wagen könnte Pippa Mann fahren.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/luca-filippi-faehrt-fuer-dale-coyne-in-st-petersburg-16031001.html
Re: Die Verizon Indy Car Series
Davor guck mal hier: http://www.motorsport-total.com/usracing/saison/indycar-termin-kalender-2016?gclid=CJud38vyu8sCFbEW0wod7N0HkQ
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Re: Die Verizon Indy Car Series
Honda sicher: Lücke zu Chevrolet geschlossen
Durchmischtes Feld am ersten Trainingstag in St. Petersburg: Honda hat Fortschritte bei Motor und Aerokit erzielt - Will Power stellt nach Crash Trainingsbestzeit auf
Honda-Pilot Graham Rahal hatte im zweiten Training 0,349 Sekunden Rückstand.
Honda ist zuversichtlich, dass entscheidende Fortschritte beim IndyCar-Paket gelungen sind. Nicht nur bei der Aerodynamik, sondern auch beim 2,2 Liter V6-Turbomotor. Nachdem Chevrolet im vergangenen Jahr zu Beginn deutlich überlegen war, holte Honda in der zweiten Saisonhälfte auf. Nun soll die Lücke geschlossen worden sein. Die ersten beiden Freien Trainings für den Grand Prix von St. Petersburg zeigten, dass kein Hersteller einen Vorteil hat. 20 Fahrer befanden sich innerhalb von einer Sekunde!
Der erste Trainingstag war ein Indiz dafür, dass Honda den Rückstand auf Chevrolet aufgeholt hat. Honda setzt die neueste Motorspezifikation erst an diesem Wochenende ein. "Die Motorhomologation erlaubt in diesem Jahr bestimmte Veränderungen", erläutert HPD-Präsident Art St. Cyr. Das umfasst die Ansaugstutzen, die Nockenwelle, den Zündzeitpunkt und so weiter. Per Reglement ist die maximale Bohrung des Motors auf 95 Millimeter festgelegt, das Drehzahllimit liegt bei 12.000 Umdrehungen pro Minute.
"Wir haben bei der Motorleistung einen signifikanten Sprung geschafft", berichtet St. Cyr erfreut. "Im Vorjahr waren wir in langsamen Kurven sehr gut. Wir waren auch schnell. Beim Motor waren wir konkurrenzfähig aufgestellt. Wir hatten eine gute Basis und haben jetzt beim Drehmoment und der PS-Zahl Fortschritte erzielt. Unser Motor sollte jetzt noch konkurrenzfähiger sein."
Die meiste Arbeit mussten die Aerodynamiker verrichten, denn auch in der IndyCar-Serie findet man Rundenzeit über die Aerokonfiguration. "Ich würde sagen, dass der höhere Topspeed an unserem Motor und weniger am Aerokit liegt", meint der HPD-Präsident. "Beim Aerokit wollten wir das nutzbare Fenster verbreitern, damit die Fahrer härter attackieren können. Der große Unterschied zum Vorjahr liegt an der gesteigerten Motorleistung."
Will Power: Crash und Bestzeit
Das Aerokit aus dem Vorjahr war für Rundkurse nicht effizient genug. Honda durfte laut Reglement nachbessern. "Paragraph 9.3 besagt, dass man zur Konkurrenz aufholen darf. IndyCar testete unser Kit und das unserer Konkurrenz im Windkanal. Dabei stellten sie einen signifikanten Unterschied bei der Rundkurs-Konfiguration fest", sagt St. Cyr über die Erlaubnis. "Bei den Superspeedways fanden sie nicht, dass wir einen Nachteil hatten, obwohl die Ergebnisse beim Indy 500 etwas anderes aussagten."
Will Power landete im ersten Training in der Mauer und fuhr im zweiten Bestzeit.
Der erste Trainingstag in St. Petersburg zeigte ein ausgeglichenes Feld. Jack Hawksworth (AJ Foyt-Honda) führte das erste Freie Training am Freitag lange an, bevor er noch von Simon Pagenaud (Penske-Chevrolet) knapp von Platz eins verdrängt wurde. Im zweiten Training lagen mit Will Power (Penske), Scott Dixon (Ganassi) und Pagenaud zwar wieder drei Chevrolet an der Spitze, aber auf Rang vier folgte mit Graham Rahal (Rahal-Letterman) der erste Honda-Vertreter. Insgesamt waren in den Top 10 fünf Chevrolet und fünf Honda zu finden.
Für Schlagzeilen sorgte am Freitag Power, der im Linksknick zwischen den Kurven neun und zehn die Kontrolle verlor und außen in die Mauer einschlug. Als er mit der linken Hand am Knopf für die Bremskraftverteilung drehte, rutschte Power auf einer Bodenwelle das Lenkrad aus der rechten Hand und es ging direkt in die Streckenbegrenzung. Der Australier blieb unverletzt und stellte im zweiten Freien Training die Bestzeit auf.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/honda-sicher-luecke-zu-chevrolet-geschlossen-16031201.html
Durchmischtes Feld am ersten Trainingstag in St. Petersburg: Honda hat Fortschritte bei Motor und Aerokit erzielt - Will Power stellt nach Crash Trainingsbestzeit auf
Honda-Pilot Graham Rahal hatte im zweiten Training 0,349 Sekunden Rückstand.
Honda ist zuversichtlich, dass entscheidende Fortschritte beim IndyCar-Paket gelungen sind. Nicht nur bei der Aerodynamik, sondern auch beim 2,2 Liter V6-Turbomotor. Nachdem Chevrolet im vergangenen Jahr zu Beginn deutlich überlegen war, holte Honda in der zweiten Saisonhälfte auf. Nun soll die Lücke geschlossen worden sein. Die ersten beiden Freien Trainings für den Grand Prix von St. Petersburg zeigten, dass kein Hersteller einen Vorteil hat. 20 Fahrer befanden sich innerhalb von einer Sekunde!
Der erste Trainingstag war ein Indiz dafür, dass Honda den Rückstand auf Chevrolet aufgeholt hat. Honda setzt die neueste Motorspezifikation erst an diesem Wochenende ein. "Die Motorhomologation erlaubt in diesem Jahr bestimmte Veränderungen", erläutert HPD-Präsident Art St. Cyr. Das umfasst die Ansaugstutzen, die Nockenwelle, den Zündzeitpunkt und so weiter. Per Reglement ist die maximale Bohrung des Motors auf 95 Millimeter festgelegt, das Drehzahllimit liegt bei 12.000 Umdrehungen pro Minute.
"Wir haben bei der Motorleistung einen signifikanten Sprung geschafft", berichtet St. Cyr erfreut. "Im Vorjahr waren wir in langsamen Kurven sehr gut. Wir waren auch schnell. Beim Motor waren wir konkurrenzfähig aufgestellt. Wir hatten eine gute Basis und haben jetzt beim Drehmoment und der PS-Zahl Fortschritte erzielt. Unser Motor sollte jetzt noch konkurrenzfähiger sein."
Die meiste Arbeit mussten die Aerodynamiker verrichten, denn auch in der IndyCar-Serie findet man Rundenzeit über die Aerokonfiguration. "Ich würde sagen, dass der höhere Topspeed an unserem Motor und weniger am Aerokit liegt", meint der HPD-Präsident. "Beim Aerokit wollten wir das nutzbare Fenster verbreitern, damit die Fahrer härter attackieren können. Der große Unterschied zum Vorjahr liegt an der gesteigerten Motorleistung."
Will Power: Crash und Bestzeit
Das Aerokit aus dem Vorjahr war für Rundkurse nicht effizient genug. Honda durfte laut Reglement nachbessern. "Paragraph 9.3 besagt, dass man zur Konkurrenz aufholen darf. IndyCar testete unser Kit und das unserer Konkurrenz im Windkanal. Dabei stellten sie einen signifikanten Unterschied bei der Rundkurs-Konfiguration fest", sagt St. Cyr über die Erlaubnis. "Bei den Superspeedways fanden sie nicht, dass wir einen Nachteil hatten, obwohl die Ergebnisse beim Indy 500 etwas anderes aussagten."
Will Power landete im ersten Training in der Mauer und fuhr im zweiten Bestzeit.
Der erste Trainingstag in St. Petersburg zeigte ein ausgeglichenes Feld. Jack Hawksworth (AJ Foyt-Honda) führte das erste Freie Training am Freitag lange an, bevor er noch von Simon Pagenaud (Penske-Chevrolet) knapp von Platz eins verdrängt wurde. Im zweiten Training lagen mit Will Power (Penske), Scott Dixon (Ganassi) und Pagenaud zwar wieder drei Chevrolet an der Spitze, aber auf Rang vier folgte mit Graham Rahal (Rahal-Letterman) der erste Honda-Vertreter. Insgesamt waren in den Top 10 fünf Chevrolet und fünf Honda zu finden.
Für Schlagzeilen sorgte am Freitag Power, der im Linksknick zwischen den Kurven neun und zehn die Kontrolle verlor und außen in die Mauer einschlug. Als er mit der linken Hand am Knopf für die Bremskraftverteilung drehte, rutschte Power auf einer Bodenwelle das Lenkrad aus der rechten Hand und es ging direkt in die Streckenbegrenzung. Der Australier blieb unverletzt und stellte im zweiten Freien Training die Bestzeit auf.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/honda-sicher-luecke-zu-chevrolet-geschlossen-16031201.html
Re: Die Verizon Indy Car Series
IndyCar St. Petersburg: Vier Penske im Qualifying vorne
Will Power sichert sich in St. Petersburg zum sechsten Mal die Pole-Position - Vier Penske-Fahrer auf den ersten vier Plätzen - Nur ein Honda in den Top 6
Zum sechsten Mal steht Will Power in St. Petersburg auf der Pole-Position.
Die Penske-Dominanz setzte sich beim ersten Qualifying der IndyCar-Saison 2016 fort. So wie im Vorjahr belegte das Team des "Captains" in St. Petersburg (Florida) die ersten vier Plätze. Zum sechsten Mal steht Will Power auf diesem Straßenkurs auf der Pole-Position. Der Champion von 2014 wurde im letzten Abschnitt der "Fast Six" mit 1:00.245 Minuten gestoppt. Damit war Power um 0,1971 Sekunden schneller als Simon Pagenaud.
Obwohl seine Vorstellung souverän wirkte, war es nicht einfach: "Leider fühle ich mich schon den ganzen Tag krank", sagt Power. "Es war schwierig, das Qualifying zu meistern. Das Auto war heute großartig zu fahren. Danke an mein Team." Der Australier landete am Freitag im ersten Training in der Mauer. Seine Mechaniker mussten den Chevrolet in Eile reparieren. Seither war Power in allen Trainings stark unterwegs.
Die Plätze drei und vier in der zweiten Startreihe sicherten sich Helio Castroneves, der zu Beginn der "Fast Six" vorne lag, und Juan Pablo Montoya. Champion Scott Dixon (Ganassi-Chevrolet) forderte die Penske-Boys heraus, musste sich aber schließlich mit knapp drei Zehntelsekunden Rückstand mit Platz fünf begnügen. "Schön zu sehen, dass die Top 5 von Chevys belegt werden. Schade, dass die ersten vier Plätze an Penske gingen", lautet Dixons Kommentar.
Auch wenn im Qualifying enge Zeitabstände herrschten, schaffte es nur ein Honda in die "Fast Six". Ryan Hunter-Ray (Andretti) hatte keine Chance und musste sich mit Startplatz sechs abfinden. Die Top 10 rundeten Graham Rahal (Rahal-Honda), Sebastien Bourdais (KVSH-Chevrolet), James Hinchcliffe (Schmidt-Honda) und Jack Hawksworth (Foyt-Honda) ab.
Mit Ausnahme von Dixon und Hunter-Reay war es für die weiteren Fahrer von Ganassi und Andretti ein schwieriges Qualifying. Veteran Tony Kanaan qualifizierte sich nur als 20. Auch die Rookies waren weit hinten zu finden. Max Chilton wurde 17, Alexander Rossi 19. Schlusslicht war IndyLights-Champion Spencer Pigot. Die grüne Flagge zum Saisonauftakt fällt um 17:30 Uhr MEZ. Sport1 US überträgt live.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/indycar-st-petersburg-vier-penske-im-qualifying-vorne-16031301.html
Will Power sichert sich in St. Petersburg zum sechsten Mal die Pole-Position - Vier Penske-Fahrer auf den ersten vier Plätzen - Nur ein Honda in den Top 6
Zum sechsten Mal steht Will Power in St. Petersburg auf der Pole-Position.
Die Penske-Dominanz setzte sich beim ersten Qualifying der IndyCar-Saison 2016 fort. So wie im Vorjahr belegte das Team des "Captains" in St. Petersburg (Florida) die ersten vier Plätze. Zum sechsten Mal steht Will Power auf diesem Straßenkurs auf der Pole-Position. Der Champion von 2014 wurde im letzten Abschnitt der "Fast Six" mit 1:00.245 Minuten gestoppt. Damit war Power um 0,1971 Sekunden schneller als Simon Pagenaud.
Obwohl seine Vorstellung souverän wirkte, war es nicht einfach: "Leider fühle ich mich schon den ganzen Tag krank", sagt Power. "Es war schwierig, das Qualifying zu meistern. Das Auto war heute großartig zu fahren. Danke an mein Team." Der Australier landete am Freitag im ersten Training in der Mauer. Seine Mechaniker mussten den Chevrolet in Eile reparieren. Seither war Power in allen Trainings stark unterwegs.
Die Plätze drei und vier in der zweiten Startreihe sicherten sich Helio Castroneves, der zu Beginn der "Fast Six" vorne lag, und Juan Pablo Montoya. Champion Scott Dixon (Ganassi-Chevrolet) forderte die Penske-Boys heraus, musste sich aber schließlich mit knapp drei Zehntelsekunden Rückstand mit Platz fünf begnügen. "Schön zu sehen, dass die Top 5 von Chevys belegt werden. Schade, dass die ersten vier Plätze an Penske gingen", lautet Dixons Kommentar.
Auch wenn im Qualifying enge Zeitabstände herrschten, schaffte es nur ein Honda in die "Fast Six". Ryan Hunter-Ray (Andretti) hatte keine Chance und musste sich mit Startplatz sechs abfinden. Die Top 10 rundeten Graham Rahal (Rahal-Honda), Sebastien Bourdais (KVSH-Chevrolet), James Hinchcliffe (Schmidt-Honda) und Jack Hawksworth (Foyt-Honda) ab.
Mit Ausnahme von Dixon und Hunter-Reay war es für die weiteren Fahrer von Ganassi und Andretti ein schwieriges Qualifying. Veteran Tony Kanaan qualifizierte sich nur als 20. Auch die Rookies waren weit hinten zu finden. Max Chilton wurde 17, Alexander Rossi 19. Schlusslicht war IndyLights-Champion Spencer Pigot. Die grüne Flagge zum Saisonauftakt fällt um 17:30 Uhr MEZ. Sport1 US überträgt live.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/indycar-st-petersburg-vier-penske-im-qualifying-vorne-16031301.html
Re: Die Verizon Indy Car Series
Will Power krank: Oriol Servia springt im Warmup ein
Oriol Servia absolviert für den erkrankten Will Power das Aufwärmtraining in St. Petersburg - Später wird entschieden, ob Servia auch das Rennen fahren wird
Oriol Servia könnte kurzfristig den Penske vom erkrankten Will Power übernehmen.
Will Powers Einsatz beim IndyCar-Saisonauftakt in St. Petersburg ist fraglich. Der Australier klagte schon nach dem Qualifying über Magenprobleme und konnte deswegen die Pressekonferenz nicht wahrnehmen. Nun ist offiziell bestätigt, dass Oriol Servia den Penske Chevrolet mit der Startnummer 12 im Warmup fahren wird. Offen ist, ob Power auch beim Rennen fehlen und von Servia vertreten wird. Eine Entscheidung soll erst kurz vor dem Start fallen.
Momentan spricht viel für einen Renneinsatz von Servia. Teamchef Roger Penske soll sich im Fahrerlager nicht sehr optimistisch gezeigt haben, dass Power für die Renndistanz fit genug ist. Das wäre für den Australier bitter, denn am Samstag eroberte er zum sechsten Mal die Pole-Position in St. Petersburg. Sollte Power ausfallen, wäre es auch ein früher Rückschlag im Titelkampf, denn die Topfavoriten stehen geschlossen in den ersten drei Startreihen.
Servia fungierte im Laufe seiner Karriere schon mehrmals als kurzfristiger Ersatzfahrer. Sollte er in St. Pete fahren, dann würde der 41-Jährige nicht automatisch auf der Pole-Position stehen. Gemäß Reglement müsste er als Letzter starten. Allerdings ist das nur erlaubt, wenn ein Fahrer mindestens ein offizielles Training absolviert hat. Deswegen fährt Servia im Warmup. Sein letztes Rennen bestritt der Spanier in Sonoma für Andretti Autosport.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/will-power-krank-oriol-servia-springt-im-warmup-ein-16031302.html
Oriol Servia absolviert für den erkrankten Will Power das Aufwärmtraining in St. Petersburg - Später wird entschieden, ob Servia auch das Rennen fahren wird
Oriol Servia könnte kurzfristig den Penske vom erkrankten Will Power übernehmen.
Will Powers Einsatz beim IndyCar-Saisonauftakt in St. Petersburg ist fraglich. Der Australier klagte schon nach dem Qualifying über Magenprobleme und konnte deswegen die Pressekonferenz nicht wahrnehmen. Nun ist offiziell bestätigt, dass Oriol Servia den Penske Chevrolet mit der Startnummer 12 im Warmup fahren wird. Offen ist, ob Power auch beim Rennen fehlen und von Servia vertreten wird. Eine Entscheidung soll erst kurz vor dem Start fallen.
Momentan spricht viel für einen Renneinsatz von Servia. Teamchef Roger Penske soll sich im Fahrerlager nicht sehr optimistisch gezeigt haben, dass Power für die Renndistanz fit genug ist. Das wäre für den Australier bitter, denn am Samstag eroberte er zum sechsten Mal die Pole-Position in St. Petersburg. Sollte Power ausfallen, wäre es auch ein früher Rückschlag im Titelkampf, denn die Topfavoriten stehen geschlossen in den ersten drei Startreihen.
Servia fungierte im Laufe seiner Karriere schon mehrmals als kurzfristiger Ersatzfahrer. Sollte er in St. Pete fahren, dann würde der 41-Jährige nicht automatisch auf der Pole-Position stehen. Gemäß Reglement müsste er als Letzter starten. Allerdings ist das nur erlaubt, wenn ein Fahrer mindestens ein offizielles Training absolviert hat. Deswegen fährt Servia im Warmup. Sein letztes Rennen bestritt der Spanier in Sonoma für Andretti Autosport.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/will-power-krank-oriol-servia-springt-im-warmup-ein-16031302.html
Re: Die Verizon Indy Car Series
Pole-Setter fällt aus: Will Power fährt nicht in St. Petersburg
Bitterer Rückschlag für Will Power: Der Pole-Setter kann beim Saisonauftakt in St. Petersburg nicht an den Start gehen und wird durch Oriol Servia ersetzt
Penske-Pilot Will Power muss den Saisonauftakt in St. Petersburg auslassen.
Es hatte sich bereits angedeutet, nur folgte die offizielle Bestätigung durch Penske: Will Power wird nicht am IndyCar-Saisonauftakt in St. Petersburg teilnehmen können. Der Champion von 2014 klagte bereits am Samstag im Qualifying über Übelkeit, eroberte in seinem Penske Chevrolet aber trotzdem die Pole-Position. Seinen Boliden übernimmt im Rennen am Sonntag Oriol Servia. Der Spanier muss allerdings von ganz hinten starten, die Pole-Position erbt Penske-Teamkollege Simon Pagenaud.
"Natürlich ist das im ersten Rennen der Saison eine sehr schwierige Entscheidung. Aber Wills Gesundheit und Sicherheit steht im Vordergrund", erklärt Penske-Präsident Tim Cindric und ergänzt: "Wir hoffen, dass Will sich schnell erholt. Oriol ist professionell und erfahren. Wir wissen, dass er für unser Team einen soliden Job erledigen wird." Servia vertrat Power bereits im Warmup und belegte dort Rang neun.
"Ich fühle mit Will und hoffe, dass er sich bald besser fühlt", sagt der Spanier und ergänzt: "Das ist nicht der Weg, auf dem du eine Möglichkeit bekommen möchtest, für Penske zufahren. Aber er wird mir eine Ehre sein, für das Team an den Start zu gehen und heute das schnellste Auto im Grid zu fahren." Das Rennen in St. Petersburg über insgesamt 110 Runden beginnt um 12:45 Uhr Ortszeit (17:45 Uhr MEZ).
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/pole-setter-faellt-aus-will-power-faehrt-nicht-in-st-petersburg-16031303.html
Bitterer Rückschlag für Will Power: Der Pole-Setter kann beim Saisonauftakt in St. Petersburg nicht an den Start gehen und wird durch Oriol Servia ersetzt
Penske-Pilot Will Power muss den Saisonauftakt in St. Petersburg auslassen.
Es hatte sich bereits angedeutet, nur folgte die offizielle Bestätigung durch Penske: Will Power wird nicht am IndyCar-Saisonauftakt in St. Petersburg teilnehmen können. Der Champion von 2014 klagte bereits am Samstag im Qualifying über Übelkeit, eroberte in seinem Penske Chevrolet aber trotzdem die Pole-Position. Seinen Boliden übernimmt im Rennen am Sonntag Oriol Servia. Der Spanier muss allerdings von ganz hinten starten, die Pole-Position erbt Penske-Teamkollege Simon Pagenaud.
"Natürlich ist das im ersten Rennen der Saison eine sehr schwierige Entscheidung. Aber Wills Gesundheit und Sicherheit steht im Vordergrund", erklärt Penske-Präsident Tim Cindric und ergänzt: "Wir hoffen, dass Will sich schnell erholt. Oriol ist professionell und erfahren. Wir wissen, dass er für unser Team einen soliden Job erledigen wird." Servia vertrat Power bereits im Warmup und belegte dort Rang neun.
"Ich fühle mit Will und hoffe, dass er sich bald besser fühlt", sagt der Spanier und ergänzt: "Das ist nicht der Weg, auf dem du eine Möglichkeit bekommen möchtest, für Penske zufahren. Aber er wird mir eine Ehre sein, für das Team an den Start zu gehen und heute das schnellste Auto im Grid zu fahren." Das Rennen in St. Petersburg über insgesamt 110 Runden beginnt um 12:45 Uhr Ortszeit (17:45 Uhr MEZ).
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/pole-setter-faellt-aus-will-power-faehrt-nicht-in-st-petersburg-16031303.html
Re: Die Verizon Indy Car Series
Das ist bitter ! Da fährst du dir im Qualifying auf gut deutsch den Arsch raus und musst dann krankheitsbedingt ausfallen Na ja die Gesundheit geht da noch immer vor. Get well Soon Will Power
Re: Die Verizon Indy Car Series
St. Petersburg: Juan Pablo Montoya gewinnt den Saisonauftakt
Juan Pablo Montoya gewinnt den IndyCar-Saisonauftakt 2016 in St. Petersburg - Simon Pagenaud rundet Penske-Doppelerfolg ab - Ryan Hunter-Reay auf Rang drei
Juan Pablo Montoya hat sich den ersten Sieg in der IndyCar-Saison 2016 geholt.
Juan Pablo Montoya (Penske-Chevrolet) hat seinen Vorjahreserfolg wiederholt und auch den IndyCar-Saisonauftakt 2016 in St. Petersburg gewonnen. Simon Pagenaud machte auf Position zwei einen Penske-Doppelerfolg perfekt. Bereits im Qualifying hatte das Team die ersten vier Plätze für sich beansprucht. Bester Honda-Pilot war Ryan Hunter-Reay (Andretti), der Dritter wurde. Der US-Amerikaner verdrängte Penske-Pilot Helio Castroneves drei Runden vor Ende noch auf Position vier.
Die Vorentscheidung im Rennen, das über 110 Runden ging, fiel bereits im 64. Umlauf. Nach einem Restart setzte sich Montoya mit einem aggressiven Manöver gegen Pagenaud durch und übernahm die Führung. "Es ist toll, gegen deine Teamkollegen zu fahren. Wir fahren hart gegeneinander, aber wir geben uns auch Platz. Jeder hier bei Penske macht einen großartigen Job, ich kann ihnen gar nicht genug danken", jubelt der Kolumbianer.
In Runde 83 kamen Montoya und Pagenaud parallel zu ihrem letzten Boxenstopp. Weil beide Crews fehlerfrei arbeiteten, änderte sich auch hier nichts mehr an der Reihenfolge. Im Ziel hatte der ehemalige Formel-1-Pilot 2,330 Sekunden Vorsprung vor seinem Teamkollegen. Kurios: Nach dem Rennen berichtete Montoya von Problemen mit der Lenkung in den letzten Runden, doch auch diese Schwierigkeiten konnten ihn nicht mehr einbremsen.
Großes Chaos nach Kollision
Spannender als der Kampf um den Sieg verlief das Duell um den letzten Podestplatz. Lange sah es nach einem Dreifacherfolg für Penske aus, doch Hunter-Reay sorgte drei Runden vor Rennende doch noch dafür, dass am Ende zumindest ein Honda-Pilot auf dem Podium jubeln durfte. Bereits früh im Rennen musste der US-Amerikaner eine brenzlige Szene überstehen, als es nach einem Boxenstopp zu einer Berührung mit Luca Filippi (Coyne-Honda) kam.
Für den Italiener war das nicht die letzte nervenaufreibende Szene im ersten Rennen des Jahres. In Runde 47 löste er - unverschuldet - die erste Caution der Saison aus, nachdem ihm Marco Andretti (Andretti-Honda) in Kurve 1 ins Heck gekracht war. Filippi beendete das Rennen schließlich mit zwei Runden Rückstand auf Position 20, Geburtstagskind Andretti wurde an seinem 29. Geburtstag mit einer Runde Rückstand 15.
Als das Rennen in Runde 57 wieder freigegeben wurde, folgte die kurioseste Szene des Tages. Unmittelbar nach dem Restart kam es zu einer Berührung zwischen Carlos Munoz (Andretti-Honda) und Graham Rahal (Rahal-Honda). Es folgte eine Kettenreaktion, in die insgesamt acht Autos verwickelt waren. Die Strecke war komplett blockiert und es dauerte einige Zeit, bis die Streckenposten die chaotische Situation wieder unter Kontrolle bringen konnten.
Alexander Rossi bester Rookie
Es folgte eine weitere Caution, ehe das Rennen ab Runde 64 ohne weitere Unterbrechung bis zum Ende weiterlief. Während der Gelbphase führte Rookie Conor Daly (Coyne-Honda) das Rennen überraschend an. Mit der Vergabe der vorderen Ränge hatte er am Ende allerdings nichts zu tun, er beendete das Rennen mit einer Runde Rückstand auf Rang 13 und war damit zweitbester Rookie.
Der beste Neuling im ersten Saisonrennen war der ehemalige Formel-1-Pilot Alexander Rossi (Andretti-Honda) auf Rang zwölf. Sein ehemaliger Teamkollege Max Chilton (Ganassi-Chevrolet) wurde 17. und Spencer Pigot (Rahal-Honda), der vierte Rookie im Feld, landete auf Position 14. Sebastien Bourdais (KVSH-Chevrolet) und Josef Newgarden (Carpenter-Chevrolet) sahen die Zielflagge nicht.
Die weiteren Top-10-Positionen ab Rang fünf gingen derweil an Mikhail Aljoschin (Schmidt-Honda), Takumo Sato (Foyt-Honda), Scott Dixon (Ganassi-Chevrolet), Munoz, Tony Kanaan und Charlie Kimball (beide Ganassi-Chevrolet). Kimball verunfallte in der letzten Runde des Rennens, wurde aber noch als Zehnter gewertet, da alle Piloten hinter ihm bereits mindestens eine Runde Rückstand hatten.
Power muss passen, Dixon abgeschlagen
Will Power (Penske-Chevrolet), der sich im Qualifying die Pole-Position gesichert hatte, konnte nicht am Rennen teilnehmen, weil er an den Folgen einer Gehirnerschütterung litt. Sein Ersatzmann Oriol Servia beendete den Saisonauftakt auf Rang 18. Auch der Spanier gehörte zu den Piloten, die in die große Kollision nach dem ersten Restart des Rennens verwickelt waren.
Champion Scott Dixon sammelte als Siebter währenddessen ebenfalls nur 26 Punkte. Er hatte während des Rennens Probleme mit der Kühlung. Große Sorgen muss sich der Neuseeländer allerdings noch nicht machen: Im vergangenen Jahr kam er beim Saisonauftakt in St. Petersburg sogar nur auf Rang 15, konnte sich beim Finale in Sonoma fünf Monate später aber trotzdem zum Champion krönen.
Mann des Tages ist allerdings - wie auch schon im vergangenen Jahr - Juan Pablo Montoya. 2015 konnte der Kolumbianer auch das Indy 500 für sich entscheiden, nachdem er in St. Petersburg siegreich war. Möglicherweise ein gutes Omen, auch wenn der Vizechampion selbst nicht an solche Sachen glaubt. "Das tue ich nicht, aber wir sind hier, um alles zu gewinnen", erklärt er mit einem Lachen.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/st-petersburg-juan-pablo-montoya-gewinnt-den-saisonauftakt-16031304.html
Juan Pablo Montoya gewinnt den IndyCar-Saisonauftakt 2016 in St. Petersburg - Simon Pagenaud rundet Penske-Doppelerfolg ab - Ryan Hunter-Reay auf Rang drei
Juan Pablo Montoya hat sich den ersten Sieg in der IndyCar-Saison 2016 geholt.
Juan Pablo Montoya (Penske-Chevrolet) hat seinen Vorjahreserfolg wiederholt und auch den IndyCar-Saisonauftakt 2016 in St. Petersburg gewonnen. Simon Pagenaud machte auf Position zwei einen Penske-Doppelerfolg perfekt. Bereits im Qualifying hatte das Team die ersten vier Plätze für sich beansprucht. Bester Honda-Pilot war Ryan Hunter-Reay (Andretti), der Dritter wurde. Der US-Amerikaner verdrängte Penske-Pilot Helio Castroneves drei Runden vor Ende noch auf Position vier.
Die Vorentscheidung im Rennen, das über 110 Runden ging, fiel bereits im 64. Umlauf. Nach einem Restart setzte sich Montoya mit einem aggressiven Manöver gegen Pagenaud durch und übernahm die Führung. "Es ist toll, gegen deine Teamkollegen zu fahren. Wir fahren hart gegeneinander, aber wir geben uns auch Platz. Jeder hier bei Penske macht einen großartigen Job, ich kann ihnen gar nicht genug danken", jubelt der Kolumbianer.
In Runde 83 kamen Montoya und Pagenaud parallel zu ihrem letzten Boxenstopp. Weil beide Crews fehlerfrei arbeiteten, änderte sich auch hier nichts mehr an der Reihenfolge. Im Ziel hatte der ehemalige Formel-1-Pilot 2,330 Sekunden Vorsprung vor seinem Teamkollegen. Kurios: Nach dem Rennen berichtete Montoya von Problemen mit der Lenkung in den letzten Runden, doch auch diese Schwierigkeiten konnten ihn nicht mehr einbremsen.
Großes Chaos nach Kollision
Spannender als der Kampf um den Sieg verlief das Duell um den letzten Podestplatz. Lange sah es nach einem Dreifacherfolg für Penske aus, doch Hunter-Reay sorgte drei Runden vor Rennende doch noch dafür, dass am Ende zumindest ein Honda-Pilot auf dem Podium jubeln durfte. Bereits früh im Rennen musste der US-Amerikaner eine brenzlige Szene überstehen, als es nach einem Boxenstopp zu einer Berührung mit Luca Filippi (Coyne-Honda) kam.
Für den Italiener war das nicht die letzte nervenaufreibende Szene im ersten Rennen des Jahres. In Runde 47 löste er - unverschuldet - die erste Caution der Saison aus, nachdem ihm Marco Andretti (Andretti-Honda) in Kurve 1 ins Heck gekracht war. Filippi beendete das Rennen schließlich mit zwei Runden Rückstand auf Position 20, Geburtstagskind Andretti wurde an seinem 29. Geburtstag mit einer Runde Rückstand 15.
Als das Rennen in Runde 57 wieder freigegeben wurde, folgte die kurioseste Szene des Tages. Unmittelbar nach dem Restart kam es zu einer Berührung zwischen Carlos Munoz (Andretti-Honda) und Graham Rahal (Rahal-Honda). Es folgte eine Kettenreaktion, in die insgesamt acht Autos verwickelt waren. Die Strecke war komplett blockiert und es dauerte einige Zeit, bis die Streckenposten die chaotische Situation wieder unter Kontrolle bringen konnten.
Alexander Rossi bester Rookie
Es folgte eine weitere Caution, ehe das Rennen ab Runde 64 ohne weitere Unterbrechung bis zum Ende weiterlief. Während der Gelbphase führte Rookie Conor Daly (Coyne-Honda) das Rennen überraschend an. Mit der Vergabe der vorderen Ränge hatte er am Ende allerdings nichts zu tun, er beendete das Rennen mit einer Runde Rückstand auf Rang 13 und war damit zweitbester Rookie.
Der beste Neuling im ersten Saisonrennen war der ehemalige Formel-1-Pilot Alexander Rossi (Andretti-Honda) auf Rang zwölf. Sein ehemaliger Teamkollege Max Chilton (Ganassi-Chevrolet) wurde 17. und Spencer Pigot (Rahal-Honda), der vierte Rookie im Feld, landete auf Position 14. Sebastien Bourdais (KVSH-Chevrolet) und Josef Newgarden (Carpenter-Chevrolet) sahen die Zielflagge nicht.
Die weiteren Top-10-Positionen ab Rang fünf gingen derweil an Mikhail Aljoschin (Schmidt-Honda), Takumo Sato (Foyt-Honda), Scott Dixon (Ganassi-Chevrolet), Munoz, Tony Kanaan und Charlie Kimball (beide Ganassi-Chevrolet). Kimball verunfallte in der letzten Runde des Rennens, wurde aber noch als Zehnter gewertet, da alle Piloten hinter ihm bereits mindestens eine Runde Rückstand hatten.
Power muss passen, Dixon abgeschlagen
Will Power (Penske-Chevrolet), der sich im Qualifying die Pole-Position gesichert hatte, konnte nicht am Rennen teilnehmen, weil er an den Folgen einer Gehirnerschütterung litt. Sein Ersatzmann Oriol Servia beendete den Saisonauftakt auf Rang 18. Auch der Spanier gehörte zu den Piloten, die in die große Kollision nach dem ersten Restart des Rennens verwickelt waren.
Champion Scott Dixon sammelte als Siebter währenddessen ebenfalls nur 26 Punkte. Er hatte während des Rennens Probleme mit der Kühlung. Große Sorgen muss sich der Neuseeländer allerdings noch nicht machen: Im vergangenen Jahr kam er beim Saisonauftakt in St. Petersburg sogar nur auf Rang 15, konnte sich beim Finale in Sonoma fünf Monate später aber trotzdem zum Champion krönen.
Mann des Tages ist allerdings - wie auch schon im vergangenen Jahr - Juan Pablo Montoya. 2015 konnte der Kolumbianer auch das Indy 500 für sich entscheiden, nachdem er in St. Petersburg siegreich war. Möglicherweise ein gutes Omen, auch wenn der Vizechampion selbst nicht an solche Sachen glaubt. "Das tue ich nicht, aber wir sind hier, um alles zu gewinnen", erklärt er mit einem Lachen.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/st-petersburg-juan-pablo-montoya-gewinnt-den-saisonauftakt-16031304.html
Re: Die Verizon Indy Car Series
Ich glaube bald braucht man keine App mehr du schickst ja hier in jeden Thread was rein. Hast mein Respekt das du dich so um das Forum kümmerst.Champ-92 schrieb:Ja wahrlich coole Infos Davor da hast du Recht aber es wird auch da mal wieder an der Zeit den Thread ein wenig wieder ins "rollen" zu bekommen mit ein paar neuesten Beiträgen, News, Headlines aus der Welt des Indycar Sports. Die haben ja Ihren Saisonauftakt in St. Petersburg diese Woche da trifft sich dies doch gerade perfekt würde Ich mal sagen
Vielleicht werde Ich auch hier mal ein bisschen "aufrüsten" damit mann etwas up to Date ist und dann auch noch nach kommt
Re: Die Verizon Indy Car Series
Ja das stimmt wohl die Beiträge erscheinen hier wie im Flug Nicht mehr lange und mann kann getrost den Schampus für meine 1'500 Beiträge öffnen einmal mehr ein Grund zum feiern also weil sowas ist nicht selbstverständlich Mann muss für sowas Zeit und viel Lust haben aber Ich habe es sehr gerne getan und werde auch in Zukunft mich weiter so beteiligen wie bisher Danke auch für deine zahlreichen Komplimente dieses Wochenende Davor
Re: Die Verizon Indy Car Series
Juan Pablo Montoya sicher: Es folgen noch viele Siege
Juan Pablo Montoya startet den nächsten Anlauf auf den IndyCar-Titel mit einem Sieg in St. Petersburg - Und das trotz schief stehendem Lenkrad !
St. Petersburg war der 15. IndyCar-Sieg von Juan Pablo Montoya.
Juan Pablo Montoya startete die IndyCar-Saison 2016 mit dem Sieg in St. Petersburg. Zum zweiten Mal in Folge gewann der Penske-Pilot auf diesem Straßenkurs. Insgesamt war es sein 15. Triumph in der IndyCar-Serie. Der Kolumbianer lieferte auf der Strecke eine souveräne Vorstellung ab, doch einfach war es nicht, denn sein Lenkrad stand schief und hatte ein großes Spiel. Mit all seiner Routine meisterte Montoya auch diese Schwierigkeiten und ließ seinem Teamkollegen Simon Pagenaud in der zweiten Rennhälfte keine Chance. In der Pressekonferenz sprach Montoya über seinen erfolgreichen Tag. Er ist sich sicher, dass er in diesem Jahr noch viele Rennen gewinnen wird.
Frage: "Juan, berichte uns von deinem erfolgreichen Tag!"
Juan Pablo Montoya: "Ich dachte, dass es gut war, aber wir hatten ein Problem mit der Lenkung. Im Warmup machte ich einen Fehler und berührte die Mauer. Ich versuchte mit sehr alten Reifen eine Rundenzeit zu fahren, hatte in Kurve 8 aber zu starkes Untersteuern. Ich fuhr geradeaus. Ich nahm meine Hände vom Lenkrad, weil ich dachte, ich würde in die Mauer knallen. Ich blieb so schnell stehen. Meine Hände sind blaugeschlagen, ein sehr dummer Fehler von mir."
"Das Rennen startete dann richtig gut, aber gegen Halbzeit stand die Lenkung nach links. Wenn ich bremste, ging das Lenkrad zurück in die Mitte. Es war definitiv etwas gebrochen, aber es war okay. Das Auto wurde davon zwar etwas beeinflusst, aber es war nicht so schlimm. Als ich Hawksworth überholte, wurde es richtig schlimm, irgendetwas war komplett gebrochen. Vorher war nur ein leichtes Spiel in der Lenkung, nicht zu schlimm. Am Ende nahm ich Tempo heraus, weil mein Vorsprung fünf Sekunden betrug."
"Das Auto hatte heute sehr viel Speed. Es ist lustig, denn im Warmup war ich nur Elfter oder 14. Ich dachte mir, dass es sich nicht so schlecht anfühlt. Es ist schwierig, wenn das Warmup so früh stattfindet und die Streckenbedingungen ganz anders sind. Das muss man immer bedenken. Wir hatten gute Arbeit geleistet und wussten, was wir ändern mussten. Ich war mit dem Auto sehr zufrieden."
Frage: "Hattest du Angst, dass die Lenkung komplett brechen würde?"
Montoya: "Ja, aber ich lag in Führung. Ich musste nichts riskieren. In den letzten drei Runden bin ich locker gefahren. Ich habe den 'Push to Pass' auf den Geraden verwendet, weil ich in den letzten drei Runden noch sieben Möglichkeiten hatte. Ich war sehr vorsichtig. Nur in Kurve 3 und vor Kurve 10 war es schlimm, dort wo Will seinen Unfall hatte. Es war aber okay."
Renntaktik entscheidet
Frage: "In der Anfangsphase warst du hinter Simon."
Montoya: "Ich war hinter Helio. Dann bekam Helio Probleme und ich überholte ihn. Als ich hinter Simon war, habe ich gar nicht versucht ihn einzuholen. Es ist ein langes Rennen und man muss Benzin sparen. Wir haben versucht, viel Sprit zu sparen. Ich habe gute Werte geschafft. Darüber bin ich stolz. Ich konnte nicht glauben, welche Werte ich angezeigt bekam, obwohl ich trotzdem mithalten konnte. Das war sehr gut."
"Nach dem ersten Boxenstopp habe ich es mit kalten Reifen sehr gut gemacht und den Rückstand reduziert. Von sechs Sekunden kam ich auf zwei Sekunden heran, im Verkehr schloss ich noch mehr auf. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir eine ähnliche Pace. Mit den schwarzen Reifen hatte er eine bessere Pace als ich, aber mit den Reds hatte ich definitiv die Oberhand."
Frage: "Du hast Benzinsparen angesprochen. Bist du deswegen so lange mit den harten Reifen gefahren?"
Montoya: "Ehrlich gesagt, hätten wir damit noch länger fahren können. Ich weiß aber nicht um wie viel. Bis zum Boxenstopp bekam ich nie eine Warnung bezüglich Benzin. Ich war überrascht, dass wir schon so früh an die Box fuhren. Ich schätze, das hatte mit der Strategie zu tun, damit uns andere Fahrer mit den Reds nicht einholen konnten."
"Mit der Erfahrung von vielen Jahren weiß ich, dass es nicht um eine schnelle Runde geht. Sondern wie schnell man wie hier über 110 Runden ist. Wir haben sehr gut gearbeitet. Im Vorjahr hatten wir ein sehr schnelles Auto, aber es beanspruchte die Hinterreifen stak. Heute konnte ich den ganzen Tag voll aufs Gas treten und die Hinterreifen waren immer zu 100 Prozent da. Das war sehr schön."
Überholmanöver bringen Führung
Frage: "Du hast dir die Führung auf der Strecke erkämpft."
Montoya: "Die Überholmanöver gegen Simon und Daly waren gut. Ich war überrascht, dass Simon versuchte zu kontern. Ich dachte, ich wäre vorbei. Ich ließ ihm Platz, drückte ihn aber ein wenig nach außen. Es war fair. Er hat das dann auch mit mir gemacht. Es ist okay, wir haben uns beide Platz gelassen, auch wenn es eng war."
Frage: "Simon Pagenaud meinte, dass es für ihn einfacher war, vorne zu liegen als dir zu folgen. Wie war das für dich?"
Montoya: "Für mich war beides okay. Manchmal ist es einfacher, wenn man hinterherfährt, weil man den Vordermann als Referenzpunkt herannimmt. Vor Kurve 4 konnte ich hinter ihm etwa bei 200 Metern bremsen. Als ich in Führung lag, bremste ich schon bei 260 Metern und kehrte nie wieder zu 200 Metern zurück. Ich konnte das machen, als ich ihm folgte, weiß aber nicht warum. Es ist verrückt, denn dadurch kann man etwas aufholen. Geht es aber schief, ist alles vorbei. Man muss smart sein."
Frage: "Was bedeutet dieser Sieg nun für die Zukunft?"
Montoya: "Es ist schön, wenn man das Jahr mit einem Sieg startet. Wenn man für Penske fährt, dann besteht immer der Druck, dass du Rennen gewinnen musst. Du musst gewinnen! Du bist im besten Auto und musst einfach gewinnen. Da ich das Jahr mit einem Sieg begonnen habe, ist das schon erledigt. Ich denke, wir hatten das dominante Auto. Es wäre interessant gewesen, wie gut Will gewesen wäre. Wenn man meine Pace mit Helios vergleicht, war meine besser. Zwischen Simon und mir war es etwas enger, unsere Abstimmung ist ähnlicher als bei den anderen beiden Autos. Es sind praktisch zweiGruppen."
Frage: "Wie sehr hat das Fehlen von Will das Team beeinflusst? Warst du schon einmal in einer ähnlichen Situation?"
Montoya: "Ich war überrascht, dass er sich überhaupt qualifiziert hat. Er machte es sehr gut, denn er fühlte sich sehr schlecht. Ich schätze, über eine schnelle Runde macht er es von uns vier am besten. Bei der Rennpace kann man ihn schlagen, aber über eine Runde ist es schwierig."
Frage: "Spürst du eine Erleichterung, nachdem du in Sonoma die Meisterschaft so knapp verloren hast?"
Montoya: "Dass wir nach der Niederlage die Saison mit einem Sieg beginnen, zeigt, dass wir da sind. Es ist gut. Ich denke, wir können in diesem Jahr viele Rennen gewinnen."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/juan-pablo-montoya-sicher-es-folgen-noch-viele-siege-16031402.html
Juan Pablo Montoya startet den nächsten Anlauf auf den IndyCar-Titel mit einem Sieg in St. Petersburg - Und das trotz schief stehendem Lenkrad !
St. Petersburg war der 15. IndyCar-Sieg von Juan Pablo Montoya.
Juan Pablo Montoya startete die IndyCar-Saison 2016 mit dem Sieg in St. Petersburg. Zum zweiten Mal in Folge gewann der Penske-Pilot auf diesem Straßenkurs. Insgesamt war es sein 15. Triumph in der IndyCar-Serie. Der Kolumbianer lieferte auf der Strecke eine souveräne Vorstellung ab, doch einfach war es nicht, denn sein Lenkrad stand schief und hatte ein großes Spiel. Mit all seiner Routine meisterte Montoya auch diese Schwierigkeiten und ließ seinem Teamkollegen Simon Pagenaud in der zweiten Rennhälfte keine Chance. In der Pressekonferenz sprach Montoya über seinen erfolgreichen Tag. Er ist sich sicher, dass er in diesem Jahr noch viele Rennen gewinnen wird.
Frage: "Juan, berichte uns von deinem erfolgreichen Tag!"
Juan Pablo Montoya: "Ich dachte, dass es gut war, aber wir hatten ein Problem mit der Lenkung. Im Warmup machte ich einen Fehler und berührte die Mauer. Ich versuchte mit sehr alten Reifen eine Rundenzeit zu fahren, hatte in Kurve 8 aber zu starkes Untersteuern. Ich fuhr geradeaus. Ich nahm meine Hände vom Lenkrad, weil ich dachte, ich würde in die Mauer knallen. Ich blieb so schnell stehen. Meine Hände sind blaugeschlagen, ein sehr dummer Fehler von mir."
"Das Rennen startete dann richtig gut, aber gegen Halbzeit stand die Lenkung nach links. Wenn ich bremste, ging das Lenkrad zurück in die Mitte. Es war definitiv etwas gebrochen, aber es war okay. Das Auto wurde davon zwar etwas beeinflusst, aber es war nicht so schlimm. Als ich Hawksworth überholte, wurde es richtig schlimm, irgendetwas war komplett gebrochen. Vorher war nur ein leichtes Spiel in der Lenkung, nicht zu schlimm. Am Ende nahm ich Tempo heraus, weil mein Vorsprung fünf Sekunden betrug."
"Das Auto hatte heute sehr viel Speed. Es ist lustig, denn im Warmup war ich nur Elfter oder 14. Ich dachte mir, dass es sich nicht so schlecht anfühlt. Es ist schwierig, wenn das Warmup so früh stattfindet und die Streckenbedingungen ganz anders sind. Das muss man immer bedenken. Wir hatten gute Arbeit geleistet und wussten, was wir ändern mussten. Ich war mit dem Auto sehr zufrieden."
Frage: "Hattest du Angst, dass die Lenkung komplett brechen würde?"
Montoya: "Ja, aber ich lag in Führung. Ich musste nichts riskieren. In den letzten drei Runden bin ich locker gefahren. Ich habe den 'Push to Pass' auf den Geraden verwendet, weil ich in den letzten drei Runden noch sieben Möglichkeiten hatte. Ich war sehr vorsichtig. Nur in Kurve 3 und vor Kurve 10 war es schlimm, dort wo Will seinen Unfall hatte. Es war aber okay."
Renntaktik entscheidet
Frage: "In der Anfangsphase warst du hinter Simon."
Montoya: "Ich war hinter Helio. Dann bekam Helio Probleme und ich überholte ihn. Als ich hinter Simon war, habe ich gar nicht versucht ihn einzuholen. Es ist ein langes Rennen und man muss Benzin sparen. Wir haben versucht, viel Sprit zu sparen. Ich habe gute Werte geschafft. Darüber bin ich stolz. Ich konnte nicht glauben, welche Werte ich angezeigt bekam, obwohl ich trotzdem mithalten konnte. Das war sehr gut."
"Nach dem ersten Boxenstopp habe ich es mit kalten Reifen sehr gut gemacht und den Rückstand reduziert. Von sechs Sekunden kam ich auf zwei Sekunden heran, im Verkehr schloss ich noch mehr auf. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir eine ähnliche Pace. Mit den schwarzen Reifen hatte er eine bessere Pace als ich, aber mit den Reds hatte ich definitiv die Oberhand."
Frage: "Du hast Benzinsparen angesprochen. Bist du deswegen so lange mit den harten Reifen gefahren?"
Montoya: "Ehrlich gesagt, hätten wir damit noch länger fahren können. Ich weiß aber nicht um wie viel. Bis zum Boxenstopp bekam ich nie eine Warnung bezüglich Benzin. Ich war überrascht, dass wir schon so früh an die Box fuhren. Ich schätze, das hatte mit der Strategie zu tun, damit uns andere Fahrer mit den Reds nicht einholen konnten."
"Mit der Erfahrung von vielen Jahren weiß ich, dass es nicht um eine schnelle Runde geht. Sondern wie schnell man wie hier über 110 Runden ist. Wir haben sehr gut gearbeitet. Im Vorjahr hatten wir ein sehr schnelles Auto, aber es beanspruchte die Hinterreifen stak. Heute konnte ich den ganzen Tag voll aufs Gas treten und die Hinterreifen waren immer zu 100 Prozent da. Das war sehr schön."
Überholmanöver bringen Führung
Frage: "Du hast dir die Führung auf der Strecke erkämpft."
Montoya: "Die Überholmanöver gegen Simon und Daly waren gut. Ich war überrascht, dass Simon versuchte zu kontern. Ich dachte, ich wäre vorbei. Ich ließ ihm Platz, drückte ihn aber ein wenig nach außen. Es war fair. Er hat das dann auch mit mir gemacht. Es ist okay, wir haben uns beide Platz gelassen, auch wenn es eng war."
Frage: "Simon Pagenaud meinte, dass es für ihn einfacher war, vorne zu liegen als dir zu folgen. Wie war das für dich?"
Montoya: "Für mich war beides okay. Manchmal ist es einfacher, wenn man hinterherfährt, weil man den Vordermann als Referenzpunkt herannimmt. Vor Kurve 4 konnte ich hinter ihm etwa bei 200 Metern bremsen. Als ich in Führung lag, bremste ich schon bei 260 Metern und kehrte nie wieder zu 200 Metern zurück. Ich konnte das machen, als ich ihm folgte, weiß aber nicht warum. Es ist verrückt, denn dadurch kann man etwas aufholen. Geht es aber schief, ist alles vorbei. Man muss smart sein."
Frage: "Was bedeutet dieser Sieg nun für die Zukunft?"
Montoya: "Es ist schön, wenn man das Jahr mit einem Sieg startet. Wenn man für Penske fährt, dann besteht immer der Druck, dass du Rennen gewinnen musst. Du musst gewinnen! Du bist im besten Auto und musst einfach gewinnen. Da ich das Jahr mit einem Sieg begonnen habe, ist das schon erledigt. Ich denke, wir hatten das dominante Auto. Es wäre interessant gewesen, wie gut Will gewesen wäre. Wenn man meine Pace mit Helios vergleicht, war meine besser. Zwischen Simon und mir war es etwas enger, unsere Abstimmung ist ähnlicher als bei den anderen beiden Autos. Es sind praktisch zweiGruppen."
Frage: "Wie sehr hat das Fehlen von Will das Team beeinflusst? Warst du schon einmal in einer ähnlichen Situation?"
Montoya: "Ich war überrascht, dass er sich überhaupt qualifiziert hat. Er machte es sehr gut, denn er fühlte sich sehr schlecht. Ich schätze, über eine schnelle Runde macht er es von uns vier am besten. Bei der Rennpace kann man ihn schlagen, aber über eine Runde ist es schwierig."
Frage: "Spürst du eine Erleichterung, nachdem du in Sonoma die Meisterschaft so knapp verloren hast?"
Montoya: "Dass wir nach der Niederlage die Saison mit einem Sieg beginnen, zeigt, dass wir da sind. Es ist gut. Ich denke, wir können in diesem Jahr viele Rennen gewinnen."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/juan-pablo-montoya-sicher-es-folgen-noch-viele-siege-16031402.html
Re: Die Verizon Indy Car Series
Ryan Hunter-Reay: Honda-Paket fährt sich berechenbarer
Andretti-Pilot Ryan Hunter-Reay steht in St. Pete mit den Penske-Boys auf dem Podest - Das neue Honda-Paket verhält sich deutlich berechenbarer
Für Ryan Hunter-Reay ist das neue Honda-Paket berechenbarer zu fahren.
Das Indy-Car-Rennen in St. Petersburg wurde von Penske-Chevrolet dominiert. Das Team von Roger Penske belegte die Plätze eins, zwei und vier. Oriol Servia, der für Will Power einsprang und von hinten starten musste, wurde 18. Beinahe wären drei Penske auf dem Podium gestanden. Erst in der Schlussphase überholte Ryan Hunter-Reay Helio Castroneves für Rang drei. Castroneves fuhr in der Schlussphase mit den härteren Reifen, Hunter-Reay mit den Firestone Reds.
Andretti Autosport konnte die Penske-Show auf dem Podium bereichern, während Ganassi mit Scott Dixon nicht in Reichweite der Top 3 war. "Wir haben alles herausgeholt", sagt Hunter-Reay zu seiner Leistung. Den Podestplatz beschreibt er "als kleinen Sieg" für Andretti. "Dass wir mit den Penske-Boys auf dem Podium stehen, ist eine großartige Leistung, weil sie seit vielen Jahren die Klasse im Feld sind. Für uns war es ein guter Saisonstart. Wir wollen natürlich gewinnen und werden uns nicht mit Rang drei zufriedengeben."
Honda machte mit dem neuen Aerodynamikpaket und der neuen Motorausbaustufe Fortschritte. Chevrolet ist aber immer noch voran. "Ich denke es ist besser", vergleicht Hunter-Reay die Performance mit dem Vorjahr. "Wir sind aber noch nicht dort, wo wir sein wollen. Im Qualifying waren wir eine halbe Sekunde hinter Penske. Das ist nicht akzeptabel. Voriges Jahr war ich Zehnter oder Zwölfter. Jetzt war ich in den Fast Six. Es ist also definitiv besser."
Schon nach den Testfahrten war aus dem Honda-Lager zu hören, dass noch die optimale Abstimmung gefunden werden muss. Es dreht sich um Details. Für Hunter-Reay war St. Petersburg ermutigend, weil viel über das Setup gelernt werden konnte und die Leistung vorhanden war. "Das Beste bei diesem neuen Paket ist, dass es keine Überraschungen bringt. Im Vorjahr wollte dich das Auto ständig gegen die Wand fahren. Man konnte nur zu 90 Prozent pushen, mit dem neuen Paket sind 100 Prozent möglich. Man weiß, wie sich das Auto verhalten wird."
Aerodynamisch bietet das neue Honda-Kit etwas mehr Anpressdruck und das Arbeitsfenster ist auch breiter geworden. Hunter-Reay beschreibt das folgendermaßen: "Wenn man im Vorjahr eine Kurve attackierte, brach es plötzlich aus, wenn man von der Bremse ging. Wenn ich das Auto einfangen wollte, gab es sofort starkes Untersteuern. Das konnten wir nicht beseitigen, egal was wir mit dem Auto probiert haben. In diesem Jahr kann man das Auto etwas besser auf seinen Stil abstimmen. Es ist berechenbarer. Ich schätze, das liegt am besseren Anpressdruck."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/ryan-hunter-reay-honda-paket-faehrt-sich-berechenbarer-16031501.html
Andretti-Pilot Ryan Hunter-Reay steht in St. Pete mit den Penske-Boys auf dem Podest - Das neue Honda-Paket verhält sich deutlich berechenbarer
Für Ryan Hunter-Reay ist das neue Honda-Paket berechenbarer zu fahren.
Das Indy-Car-Rennen in St. Petersburg wurde von Penske-Chevrolet dominiert. Das Team von Roger Penske belegte die Plätze eins, zwei und vier. Oriol Servia, der für Will Power einsprang und von hinten starten musste, wurde 18. Beinahe wären drei Penske auf dem Podium gestanden. Erst in der Schlussphase überholte Ryan Hunter-Reay Helio Castroneves für Rang drei. Castroneves fuhr in der Schlussphase mit den härteren Reifen, Hunter-Reay mit den Firestone Reds.
Andretti Autosport konnte die Penske-Show auf dem Podium bereichern, während Ganassi mit Scott Dixon nicht in Reichweite der Top 3 war. "Wir haben alles herausgeholt", sagt Hunter-Reay zu seiner Leistung. Den Podestplatz beschreibt er "als kleinen Sieg" für Andretti. "Dass wir mit den Penske-Boys auf dem Podium stehen, ist eine großartige Leistung, weil sie seit vielen Jahren die Klasse im Feld sind. Für uns war es ein guter Saisonstart. Wir wollen natürlich gewinnen und werden uns nicht mit Rang drei zufriedengeben."
Honda machte mit dem neuen Aerodynamikpaket und der neuen Motorausbaustufe Fortschritte. Chevrolet ist aber immer noch voran. "Ich denke es ist besser", vergleicht Hunter-Reay die Performance mit dem Vorjahr. "Wir sind aber noch nicht dort, wo wir sein wollen. Im Qualifying waren wir eine halbe Sekunde hinter Penske. Das ist nicht akzeptabel. Voriges Jahr war ich Zehnter oder Zwölfter. Jetzt war ich in den Fast Six. Es ist also definitiv besser."
Schon nach den Testfahrten war aus dem Honda-Lager zu hören, dass noch die optimale Abstimmung gefunden werden muss. Es dreht sich um Details. Für Hunter-Reay war St. Petersburg ermutigend, weil viel über das Setup gelernt werden konnte und die Leistung vorhanden war. "Das Beste bei diesem neuen Paket ist, dass es keine Überraschungen bringt. Im Vorjahr wollte dich das Auto ständig gegen die Wand fahren. Man konnte nur zu 90 Prozent pushen, mit dem neuen Paket sind 100 Prozent möglich. Man weiß, wie sich das Auto verhalten wird."
Aerodynamisch bietet das neue Honda-Kit etwas mehr Anpressdruck und das Arbeitsfenster ist auch breiter geworden. Hunter-Reay beschreibt das folgendermaßen: "Wenn man im Vorjahr eine Kurve attackierte, brach es plötzlich aus, wenn man von der Bremse ging. Wenn ich das Auto einfangen wollte, gab es sofort starkes Untersteuern. Das konnten wir nicht beseitigen, egal was wir mit dem Auto probiert haben. In diesem Jahr kann man das Auto etwas besser auf seinen Stil abstimmen. Es ist berechenbarer. Ich schätze, das liegt am besseren Anpressdruck."
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/ryan-hunter-reay-honda-paket-faehrt-sich-berechenbarer-16031501.html
Re: Die Verizon Indy Car Series
Keine Gehirnerschütterung: Erleichterung bei Will Power
Will Powers Übelkeit beim IndyCar-Saisonauftakt 2016 waren nicht auf eine Gehirnerschütterung zurückzuführen, wie eine medizinische Untersuchung zeigt
Alles bestens: Will Power trägt keine Gehirnerschütterung davon.
Aufatmen bei allen Fans von IndyCar-Ass Will Power: Der Australier hat nicht wie zunächst befürchtet eine Gehirnerschütterung erlitten. Stattdessen war eine Innenohrentzündung Auslöser für seine Übelkeit am Samstag nach dem Qualifying in St. Petersburg. Das ergab eine medizinische Untersuchung der Universität Miami. Der Penske-Pilot musste den IndyCar-Saisonauftakt auslassen, nachdem er einen medizinischen Test nicht bestanden hatte, den er infolge seiner Übelkeit absolvieren musste.
Weil Power am Freitag im freien Training in die Mauer gekracht war, bestand nach dem nicht bestandenen Test zunächst der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung. Er wurde im Rennen durch Oriol Servia ersetzt. Es war jedoch eine Fehldiagnose, wie die jüngste Untersuchung ergab. "Durch seine Innenohrentzündung wäre es für Will extrem schwer gewesen, den Test zu bestehen. Das hat unmittelbar zur Diagnose 'Gehirnerschütterung' geführt", erklärt Dr. Terry Trammell, der Sicherheitsbeauftragte von IndyCar.
"Die Ärzte der Universität Miami haben sind zu dem Schluss gekommen, dass Powers Symptome kein Resultat einer Gehirnerschütterung, sondern einer Innenohrentzündung waren", so Trammell weiter. "Er hat eine entsprechende Behandlung erhalten. Es gibt keine Anhaltspunkte, dass bei dem Unfall am Freitag eine Gehirnerschütterung davongetragen hat. Das steht im Einklang mit den Daten aus dem Beschleunigungsmesser und der Untersuchung der Bilder seines Unfalls."
Penske-Teampräsident Tim Cindric bestätigt gegenüber 'Autosport', dass Power bereits seit einem Monat mit der Innenohrentzündung zu kämpfen hatte. "Außerdem hatten wir einen Mann im Team, der mit einer Magengrippe zu kämpfen hatte. Dazu hatte Will bereits einige Gehirnerschütterungen in der Vergangenheit."
Will Power hatte aller körperlichen Gebrechen zum Trotz am Samstag im Qualifying den Streckenrekord gebrochen und seinen Penske-Chevrolet auf die Pole-Position gestellt. Das Rennen konnte er aber nicht bestreiten, während seine Teamkollegen Juan Pablo Montoya und Simon Pagenaud einen Doppelerfolg für Penske erzielten. Cindric sieht Power aber trotzdem als ernsthaften Meisterschaftskandidaten und erwartet, dass er am 2. April in Phoenix zurückschlagen wird.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/keine-gehirnerschuetterung-erleichterung-bei-will-power-16031601.html
Will Powers Übelkeit beim IndyCar-Saisonauftakt 2016 waren nicht auf eine Gehirnerschütterung zurückzuführen, wie eine medizinische Untersuchung zeigt
Alles bestens: Will Power trägt keine Gehirnerschütterung davon.
Aufatmen bei allen Fans von IndyCar-Ass Will Power: Der Australier hat nicht wie zunächst befürchtet eine Gehirnerschütterung erlitten. Stattdessen war eine Innenohrentzündung Auslöser für seine Übelkeit am Samstag nach dem Qualifying in St. Petersburg. Das ergab eine medizinische Untersuchung der Universität Miami. Der Penske-Pilot musste den IndyCar-Saisonauftakt auslassen, nachdem er einen medizinischen Test nicht bestanden hatte, den er infolge seiner Übelkeit absolvieren musste.
Weil Power am Freitag im freien Training in die Mauer gekracht war, bestand nach dem nicht bestandenen Test zunächst der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung. Er wurde im Rennen durch Oriol Servia ersetzt. Es war jedoch eine Fehldiagnose, wie die jüngste Untersuchung ergab. "Durch seine Innenohrentzündung wäre es für Will extrem schwer gewesen, den Test zu bestehen. Das hat unmittelbar zur Diagnose 'Gehirnerschütterung' geführt", erklärt Dr. Terry Trammell, der Sicherheitsbeauftragte von IndyCar.
"Die Ärzte der Universität Miami haben sind zu dem Schluss gekommen, dass Powers Symptome kein Resultat einer Gehirnerschütterung, sondern einer Innenohrentzündung waren", so Trammell weiter. "Er hat eine entsprechende Behandlung erhalten. Es gibt keine Anhaltspunkte, dass bei dem Unfall am Freitag eine Gehirnerschütterung davongetragen hat. Das steht im Einklang mit den Daten aus dem Beschleunigungsmesser und der Untersuchung der Bilder seines Unfalls."
Penske-Teampräsident Tim Cindric bestätigt gegenüber 'Autosport', dass Power bereits seit einem Monat mit der Innenohrentzündung zu kämpfen hatte. "Außerdem hatten wir einen Mann im Team, der mit einer Magengrippe zu kämpfen hatte. Dazu hatte Will bereits einige Gehirnerschütterungen in der Vergangenheit."
Will Power hatte aller körperlichen Gebrechen zum Trotz am Samstag im Qualifying den Streckenrekord gebrochen und seinen Penske-Chevrolet auf die Pole-Position gestellt. Das Rennen konnte er aber nicht bestreiten, während seine Teamkollegen Juan Pablo Montoya und Simon Pagenaud einen Doppelerfolg für Penske erzielten. Cindric sieht Power aber trotzdem als ernsthaften Meisterschaftskandidaten und erwartet, dass er am 2. April in Phoenix zurückschlagen wird.
Quelle: http://www.motorsport-total.com/usracing/news/2016/03/keine-gehirnerschuetterung-erleichterung-bei-will-power-16031601.html
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