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Beitrag von Champ-92 Sa 21 Dez 2013 - 19:21

Sämtliche Gerüchte und News die Ihr aus der Welt der Formel 1 mitbekommt kann mann hier rein posten viel Spass dabei  Cool


Zuletzt von Champ-92 am Mi 12 März 2014 - 5:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Wolverine Sa 21 Dez 2013 - 20:15

http://www.blick.ch/sport/formel1/kamui-kobayashi-zu-caterham-id2587812.html

Kamui Kobayashi gilt als Top-Kandidat auf einer der Caterham-Cockpits. Caterham hat bisher als einzigestes Team noch kein Cockpit vergeben
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Beitrag von Champ-92 Sa 21 Dez 2013 - 20:29

Also das ist mehr als interessant meiner Ansicht nach aber Ich tippe mal drauf dass Van der Garde entweder bei Caterham bleibt oder zu Marussia geht und neben Bianchi fährt.Was Kobaysahi angeht bin Ich sehr überrascht aber Geld macht so vieles möglich.Ich könnte mir auch vorstellen dass er da tatsächlich hingeht und entweder neben Van der Garde oder Pic fährt.Kovalainen ist auch Kanidat aber Ich weiss nicht wieso der zurzeit nur als Test und Ersatzfahrer fungiert weil er es immer noch kann.Bianchi sehe Ich spätestens 2015 sogar im Ferrari neben Kimi Räikkönen falls Alonso abwandert  Rolling Eyes 
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Beitrag von Wolverine Sa 21 Dez 2013 - 21:50

Es kommt ziemlich überraschend, finde ich, da es um Kobayashi zuletzt sehr ruhig war. Was van der Garde angeht,wird es knapp, aber ich würde lieber ihn als Pic oder Chilton nehmen, allerdings sollte man einen Kovalainen niemals versauern lassen, deswegen macht ein Wechsel zu Marussia, die nebenbei durch ihren 10. Platz mehr Geld bekommen als Caterham, eigentlich Sinn Smile
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Beitrag von Champ-92 Fr 27 Dez 2013 - 1:39

Also wenn es ein Thema gibt dass der Formel 1 Welt wohl am meisten auf der Zunge liegt dann ob Vettel jemals zu Ferrari oder zu sonst einem anderen Team wechseln wird  Question und 2015 soll es wohl soweit sein.Aber wie seht Ihr die Sache und vorallem wie steht Ihr denn so insgesamt zu Vettel sollte er wechseln oder nicht ? Weil im Grunde liegt die Entscheidung ja bei Ihm und egal ob Vettel Fan oder nicht 4 Titel muss mann erstmal gewinnen.
Klar wollen alle wieder mehr Spannung haben und Ich wäre wohl der erste der Vettel gratulieren würde wenn er es auch im Ferrari schafft Very Happy hier der Beitrag > http://www.motorsport-magazin.com/formel1/news-186031-vettel-und-ferrari-experten-raten-von-wechsel-ab/
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Beitrag von Wolverine Fr 27 Dez 2013 - 1:51

Also, einige wissen ja, was ich von Vettel halte: Nämlich, dass er einer der erbärmlichsten Persönlichkeiten im ganzen Fahrerlager ist, falls man bei ihm überhaupt von einer Persönlichkeit sprechen kann. Was seine fahrerischen Leistungen angeht, ist er sicherlich ein guter, aber nicht der beste Fahrer (auch nicht im aktuellen Feld). Er kann sich bei Newey und seinen anderen Helfern bedanken, für diese 4 WM-Titel, denn er selbst ist kein 4-facher Weltmeister. Solange er im RB weiterfährt und Titel holt, hat er meinen Respekt nicht. Sollte er irgenwann mal in ein anderes Top Team wechseln und sogar WM werden, ändert sich das. Ich werde ihn weiterhin als Mensch verachten, aber zumindest könnte man dann seine fahrerischen Leistungen hervorheben, bzw. er könnte zeigen, dass nicht Newey der Hauptgrund war, der die 4 Titel geholt hat
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Beitrag von Champ-92 Fr 27 Dez 2013 - 2:11

kevin-iceman98 schrieb:2015 schon? Habe ich letztens nicht gelesen das Alonso bis mindestens 2018 sogar bei Ferrari bleibt und Kimi ein Vertrag von 2 Jahren hat?

Oha ! Das wäre ja mal ein Ding Very Happy woher hast du denn das ?
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Beitrag von Gast So 29 Dez 2013 - 21:43

Schumacher bei Ski-Unfall verletzt
Update: Michael Schumacher hat sich bei einem Ski-Unfall verletzt, bestätigt seine Managerin Sabine Kehm - Die Schwere der Verletzungen ist nach wie vor unklar

Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher hat sich bei einem Ski-Unfall im französischen Meribel verletzt. Das berichtet der französische Radiosender 'Europe 1'. Demnach soll sich der 44-Jährige bei einem Sturz Kopfverletzungen zugezogen haben und mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen worden sein.
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Christophe Gernignon-Lecomte, Direktor der Skistation Meribel, sagte dazu gegenüber 'RMC': "Er wurde mit dem Helikopter in ein Krankenhaus in Grenoble geflogen. Zum jetzigen Zeitpunkt weiß ich nicht, wie schwer die Verletzungen sind. Die Polizei nimmt die Untersuchungen bezüglich der Unfallursache auf. Wir wissen aktuell nicht, ob es sich auf oder abseits der Piste ereignete."

Kurze Zeit später berichtete Gernignon-Lecomte bei 'mirror.co.uk', dass sich der Unfall "um 11:07 Uhr abseits der Piste in Meribel" zugetragen habe. "Er trug einen Helm und ist mit einem Felsen zusammengestoßen." Die Einsatzkräfte seien schnell, nach acht Minuten, vor Ort gewesen, so Gernignon-Lecomte weiter. "Es war geschockt, ein bisschen beunruhigt, aber bei Bewusstsein. Es könnte möglicherweise eine Gehirnerschütterung sein, aber es ist nichts Ernstes", beruhigt Gernignon-Lecomte zunächst bezüglich der Schwere der Verletzungen.
Schumachers Managerin Sabine Kehm bestätigte nun gegenüber dem 'SID': "Michael ist bei einem privaten Skitrip in den französischen Alpen auf den Kopf gestürzt. Er wurde ins Krankenhaus gebracht und wird medizinisch professionell versorgt." Über die genaue Schwere der Verletzungen möchte sich Kehm jedoch nicht äußern: "Wir bitten um Verständnis, dass wir über seinen Gesundheitszustand keine fortlaufenden Informationen abgeben können", wird sie zitiert. Nur so viel: "Er trug einen Helm und war nicht allein." Beim Sturz seien jedoch "keine weitere Person beteiligt" gewesen.
Laut 'Sport Bild' gibt es nun erste detaillierte Informationen. Demnach teilten die Polizei und die Bergwacht mit, dass sich der Unfall am 2738 Meter hohen Berg Saulire an einer Kreuzung der beiden Pisten Chamois (Schwierigkeitsgrad: mittel) und Biche (Schwierigkeitsgrad: leicht) ereignet habe. Um 11:53 Uhr sei der siebenmalige Formel-1-Champion zunächst ins Krankenhaus nach Albertville-Moutiers geflogen worden. Von dort aus soll Schumacher um 12:45 Uhr in die Klinik nach Grenoble verlegt worden sein, da die Verletzungen gravierender als zunächst angenommen seien.
Nach Informationen von 'ledauphine.com' respektive der französischen Tageszeitung 'Le Dauphine Libere' traf Prof. Gerard Saillant im Krankenhaus ein. Der Neurologe und Chirurg hat Schumacher nach dessen doppeltem Beinbruch operiert, den sich der damalige Ferrari-Pilot beim Großen Preis von Silverstone im Jahr 1999 zugezogen hatte. Saillant gilt als Spezialist in der Sportmedizin. Er war unter anderem Berater der französischen Sportminister und des französischen Motorsportverbandes.

Quelle: http://www.formel1.de/news/news/2013-12-29/schumacher-bei-ski-unfall-verletzt
Bin wirklich sehr geschockt. Gute Besserung! Hoffe das er gesund bleibt!

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Beitrag von Gast So 29 Dez 2013 - 21:47


Nach Ski-Unfall: Genesungswünsche an "Schumi"

"All unsere Gedanken sind bei Schumi und seiner Familie", schreibt Romain Grosjean via 'Twitter' und auch weitere Kollegen richten Genesungswünsche an den Kerpener


Die Nachricht vom Ski-Unfall Michael Schumachers im französischen Meribel verbreitete sich schnell. Nicht weniger langsam folgten auch die ersten Genesungswünsche an den gebürtigen Kerpener, der sich aktuell in einem Krankenhaus in Grenoble befindet.
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Formel1.de-Kolumnist Kai Ebel "zwitschert" beim Kurznachrichten-Dienst 'Twitter': "Gute Besserung Michael - drück Dir die Daumen!" Selbigen erhebt der Formel-1-Reporter für seinen langjährigen Interview-Partner auf dem sich darunter befindenden Foto. Der nächstjährige Sauber-Pilot Adrian Sutil richtet sich unter dem Hashtag "#gutebesserung" ebenfalls an seinen Landsmann: "Ich hoffe, dass Michael Schumacher bald wieder gesund wird! Ich wünsche ihm und seiner Familie das Beste."
Jean-Eric Vergne (Toro Rosso) wünscht "Michael alles Gute" und hofft, "dass alles wieder gut wird!" Marussia-Pilot Jules Bianchi schreibt in die digitale Welt: "Beste Wünsche an M. Schumacher... Ich hoffe, dass er okay ist!!!", und versieht seinen Tweet mit dem Hashtag "#strongman".

Genesungswünsche für die "Legende"
Caterham-Mann Giedo van der Garde schließt sich seinem französischen Konkurrenten an und fügt neben den besten Wünschen für den 44-Jährigen hinzu: "Ich habe gehört, dass er okay ist." Lotus-Testfahrer Heikki Kovalainen schreibt: "Ich habe gehört, dass Schumacher einen Ski-Unfall hatte. Ich hoffe, dass es nicht so schlimm ist und er bald wieder vollständig genesen sein wird!", so der Finne, der seinen Tweet für den Rekord-Weltmeister mit dem Hastag "#legend" versieht.
"All unsere Gedanken sind bei Schumi und seiner Familie. Ich hoffe, du wirst rasch genesen!", schreibt Romain Grosjean (Lotus). Schumachers ehemaliger Benetton-Teamkollege Martin Brundle textet: "Hoffen wir, dass Michael Schumachers Ski-Unfall nicht so schlimm ist und er vollständig wiederhergestellt werden kann." Einen kleinen Seitenhieb an seinen ehemaligen Kollegen und dessen gefährliche Hobbys kann sich der Brite jedoch nicht verkneifen: "Er ist ein verrückter, mutiger Skifahrer/Motorrad-Draufgänger."

Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski, wie Schumacher ein "Kölsche Jung", schreibt für seinen Kumpel: "Schlechte Nachrichten aus der Schweiz: komm schnell wieder auf die Beine, Michael Schumacher. Alles Gute für dich, mein Freund!", und versieht seine Nachricht mit dem Hashtag "#getwellsoon".

Panis vor Ort im Krankenhaus
Die deutsche Langstreckenläuferin Sabrina Mockenhaupt zeigt sich von der Meldung überrascht wie geschockt: "Den ganzen Tag offline und dann solch eine schreckliche Nachricht... Drücke ganz fest die Daumen für Michael Schumacher", schreibt sie.
Nach Informationen von 'Sport Bild' hat der ehemalige Grand-Prix-Pilot Olivier Panis das Krankenhaus von Grenoble, in dem Schumacher stationiert ist, besucht. Der Franzose durfte den Deutschen jedoch - logischerweise - nicht sehen. "Ich erwarte, dass alles gut wird", so Panis nach seiner Stippvisite.

Quelle: http://www.formel1.de/news/news/2013-12-29/nach-ski-unfall-genesungswuensche-an-schumi

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Beitrag von Champ-92 So 29 Dez 2013 - 21:47

Ich bete gerade zu Gott dass er uns hier noch erhalten bleibt weil Ich so mein neues Jahr mit so einer Meldung nicht beginnen will #KeepRacing4Life Michael we love you stay Strong...
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Beitrag von Gast Mo 13 Jan 2014 - 18:05

John Button stirbt im Alter von 70 Jahren

Ex-Weltmeister Jenson Button trauert um seinen Vater, der am Sonntag in Frankreich durch eine Herzattacke sein Leben verlor

McLaren-Pilot Jenson Button hat seinen Vater verloren: John Button starb im Alter von 70 Jahren an einer Herzattacke. Der Brite förderte die Karriere seines Sohnes von Beginn an und war regelmäßig vor Ort, wenn Sohn Jenson an den Start ging. Im Fahrerlager war Button senior ein gern gesehener Gast. Der Lebemann genoss das Leben im Formel-1-Paddock und war stets ein geselliger Zeitgenosse.
Boxengeflüster John-button_1504580c
"Mit großer Trauer und Bedauern muss ich bestätigen, dass John Button am Sonntag in Südfrankreich verstorben ist", so ein Vertreter von Sohn Jenson. "Johns Kinder, Jenson, Natasha, Samantha und Tanya sowie der Rest der Familie sind tief bestürzt und bitten in dieser extrem schwierigen Zeit um etwas Ruhe."

In den 1970ern war Button ein passionierter Rallye-Fahrer und nahm an einigen Veranstaltungen teil. Der Brite war nach seiner aktiven Karriere der größte Förderer von Sohn Jenson und unterstützte den späteren Weltmeister bei seinen ersten Gehversuchen im Motorsport. Unvergessen sind die Bilder beim größten Triumph: dem Gewinn der Fahrermeisterschaft in der Saison 2009.
McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh hat die Nachricht mit großer Trauer aufgenommen. Der Brite verbrachte in den vergangenen Jahren viel Zeit mit dem Vater von Ex-Champ Button. "Ich spreche für das komplette McLaren-Mercedes-Team und möchte sagen, wie traurig ich war, als ich erfuhr, dass John starb. In meiner langen Formel-1-Karriere habe ich viele Fahrer-Väter kennengelernt, kann aber sagen, dass John wohl derjenige war, der seinem Sohn die meiste Hingabe schenkte", bemerkt Whitmarsh.
"Bereits als Jenson ein Junge war und Kart fuhr, war sein Vater an seiner Seite, half ihm, griff ihm unter die Arme und trieb das Geld für die nächsten Rennen auf. Als Jenson älter wurde und Autorennen gewann, war John immer da als sein treuer Helfer und Unterstützer. Selbst in den jüngsten Jahren, als Jenson ein vollkommener Formel-1-Weltmeister und der Fahrer mit der meisten Erfahrung wurde, war John präsent und loyal und liebenswert, ein freundlicher und beliebter Teil von Jensons kleiner Truppe", so der McLaren-Teamchef.
"Jenson steht vor seiner fünften Saison als McLaren-Fahrer. Ich glaube, dass John bei jedem Grand Prix in den vergangenen vier Jahren dabei war. In dieser Zeit ist er zu einem einzigartigen und - das kann man sicher sagen - unersetzlichen Teil der McLaren-Familie geworden", hält Whitmarsh fest. "Er war nicht nur ein toller Vater, sondern auch ein liebenswerter Mann. Jenson, alle McLaren-Mitarbeiter und die komplette Formel-1-Welt wird ihn natürlich sehr vermissen."

Quelle: http://www.formel1.de/news/boulevard-sonstiges/2014-01-13/john-button-stirbt-im-alter-von-70-jahren

Bin sehr sehr schockiert! Sad Ich fande ihn sehr sympathisch   Crying or Very sad

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Beitrag von Champ-92 Mo 13 Jan 2014 - 20:40

Mein herzliches Beileid an die Familie Sad war geschockt als Ich es gelesen habe R.I.P.John Button du warst mir immer sehr lustig,sympathisch und hast immer fit gewirkt you will be 4-Ever in our Hearts  I love you
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Beitrag von VeteranGamer Di 14 Jan 2014 - 19:46

R.I.P

Zum Glück konnte er noch Jensons WM- Titel miterleben.
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Beitrag von Champ-92 Sa 18 Jan 2014 - 2:45

Formel 1: Sebastian Vettel ist Vater geworden
15.01.2014 · Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel ist offenbar erstmals Vater geworden. Einem Bericht des „Darmstädter Echo“zufolge ist das Kind am Sonntag geboren worden. Das Management
des Formel-1-Piloten lehnt wie gewohnt einen Kommentar zu privaten Angelegenheiten ab.
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Vaterfreuden: Sebastian Vettels Kind ist einem Bericht des Darmstädter Echo zufolge am Sonntag geboren worden.

Sebastian Vettel (26) ist einem Medienbericht zufolge Vater geworden. Von der Geburt des Kindes berichtete das „Darmstädter Echo“. Eine Bestätigung von Seiten des viermaligen Formel-1-Weltmeisters gab es dazu nicht. „Von unserer Seite gibt es nach wie vor keinen Kommentar zu privaten Angelegenheiten von Sebastian“, teilte seine Sprecherin der Nachrichtenagentur dpa mit. Mitte Dezember hatte Vettel bestätigt, dass seine Freundin im neunten Monat schwanger ist.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/sport/formel-1/formel-1-sebastian-vettel-ist-vater-geworden-12754275.html
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Beitrag von Gast Do 23 Jan 2014 - 19:47

Reifenwärmer ab 2015 in der Formel 1 verboten


2015 werden Reifenwärmer aus der Formel 1 verbannt - Diese und andere Regeländerungen hat der Motorsportweltrat der FIA heute in Genf beschlossen

Am heutigen Donnerstag trat der Motorsportweltrat des Automobilverbands FIA in Genf zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Dabei wurden einige Regeländerungen beschlossen, die jedoch noch von der Formel-1-Kommision abgenickt werden müssen. Die gravierendste betrifft die Saison2015. Ab dann sind in der Formel 1 jedwede Vorrichtungen zum Vorwärmen der Reifen verboten. Die altbekannten Heizdecken kommen damit in dieser Saison zum letzten Mal zum Einsatz.
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Bereits für 2014 gelten folgende Regeländerungen: Während der Auslaufrunde des Rennens dürfen die Fahrer nun das Auto nicht mehr abstellen, um Treibstoff für die obligatorische Benzinprobe zu sparen. Dies wird im Gegensatz zur bisherigen Regelung von der Rennleitung zukünftig nicht mehr als Grund für das Abstellen des Fahrzeuges akzeptiert. Konsequenz: Die Autos müssen aus eigener Kraft bis in den Parc Ferme fahren, andernfalls droht eine Disqualifikation.

Zur Bestrafung sportlicher Vergehen steht den Rennkommissaren nun eine neue fünf Sekunden Zeitstrafe zur Verfügung, die vor Beginn der Arbeiten bei einem Boxenstopp abgesessen werden kann. Darüber hinaus muss das Teampersonal aus Sicherheitsgründen sowohl während des Qualifyings als auch im Rennen Schutzhelme tragen.

Aufgrund der komplexen neuen Technik dürfen die Teams in dieser Saison insgesamt sechs mal die nächtliche Sperrstunde brechen, in der die Mechaniker das Fahrerlager verlassen müssen. Bisher standen den Teams zwei solcher Joker pro Saison zur Verfügung.

Neben diesen Änderungen der sportlichen Regeln griff der Weltrat auch in das Technische Reglement der Saison 2014 ein. Da die neuen Pirelli-Reifen abermals schwerer werden, wird das Mindestgewicht von 690 um ein Kilogramm auf 691 Kilogramm angehoben. Ab 2015 müssen die Autos dann sogar mindestens 701 Kilogramm wiegen. Neben dem Verbot der Reifenwärmer wurde zudem beschlossen, dass der Vorderteil des Chassis 2015 nicht zu steil ansteigen darf.

Dies könnte eine Reaktion auf die Kritik an der "Rüssel-Nase" dieses Jahres sein, wie sie heute erstmals bei den Illustrationen des neuen Williams zu sehen war. Genauer wurde dieser Regel aber bisher noch nicht ausgeführt. Auch im Sportlichen Reglement der Saison 2015 ändert sich ein Passus. Die Teams dürfen dann Radaufhängungen und Bremsbelüftungen von einem Zulieferer einkaufen und müssen sie nicht mehr selber herstellen.
Quelle: Dies könnte eine Reaktion auf die Kritik an der "Rüssel-Nase" dieses Jahres sein, wie sie heute erstmals bei den Illustrationen des neuen Williams zu sehen war. Genauer wurde dieser Regel aber bisher noch nicht ausgeführt. Auch im Sportlichen Reglement der Saison 2015 ändert sich ein Passus. Die Teams dürfen dann Radaufhängungen und Bremsbelüftungen von einem Zulieferer einkaufen und müssen sie nicht mehr selber herstellen.
Quelle: Dies könnte eine Reaktion auf die Kritik an der "Rüssel-Nase" dieses Jahres sein, wie sie heute erstmals bei den Illustrationen des neuen Williams zu sehen war. Genauer wurde dieser Regel aber bisher noch nicht ausgeführt. Auch im Sportlichen Reglement der Saison 2015 ändert sich ein Passus. Die Teams dürfen dann Radaufhängungen und Bremsbelüftungen von einem Zulieferer einkaufen und müssen sie nicht mehr selber herstellen.
Quelle: http://www.formel1.de/news/news/2014-01-23/reifenwaermer-ab-2015-in-der-formel-1-verboten
Meine Meinung: Tschüss Formel 1... Das ist keine F1 mehr... Lächerlich... Ich denk mir grad wie das aussehen muss wenn sie am start die ganze Zeit stehen ohne Reifenwärmer :DFande es immer geil wo sie an den Reifen standen und dann die Reifenwärmer schnell abgezogen haben und dann musste alles schnell, schnell gehen... Immer diese Veränderungen.... Mein Gott ey! Hätten sie die F1 gelassen wie in den 2000!



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Beitrag von Gast Sa 15 Feb 2014 - 14:37

Hier mal was für euch! Alte Boliden mit dem 2013 aussehen.
Boxengeflüster Retro-F1-Renault-RE20-fotoshowImage-6371c62-753013
Der französische Grafik-Künstler Camille De Bastiani hat moderne Formel 1-Autos mit alten Lackierungen versehen. Das Ergebnis ist erstaunlich. So wird nicht nur den erfahrenen Formel 1-Fans klar, dass die alten F1-Renner Ikonen der Rennsport-Geschichte sind. Wir zeigen Ihnen eine Auswahl...




Boxengeflüster Retro-F1-Eurobrun-ER-189-Arrows-Ford-A2-fotoshowImage-ca4c3fc4-753014

Früher wurde noch großflächig für Alkohol geworben. Das ganze Design wurde dem Sponsor angepasst, wie beim Eurobrun ER 189 (Jägermeister) und dem Arrows Ford A2 (Warsteiner).


Boxengeflüster Retro-F1-Jordan-191-Jordan-196-fotoshowImage-52346f07-753015

Der Jordan, in dem Michael Schumacher 1991 in Spa sein Formel 1-Debüt gefeiert hat, bekommt seinen Look von einer Limo-Brause. Den Jordan 196 pilotierten 5 Jahre später Brundle und Barrichello. Der Look des Autos hatte sich nun einer Zigaretten-Marke angepasst.


Boxengeflüster Retro-F1-Sauber-C19-Sauber-C13-fotoshowImage-dd73c3a6-753016

Schweizer Rennwagen im Wandel der Zeit. Das Team von Peter Sauber führte Red Bull in die Formel 1. Oben zu sehen das C19-Design aus dem Jahr 2000. Größeren Kultstatus erlangten allerdings die schwarzen Renner aus den 90ern, wie der Sauber C13 (1994).


Boxengeflüster Retro-F1-Lotus-98T-Lotus-99T-fotoshowImage-19f1860c-753017
Lotus-Autos wurden fast alle zu Ikonen. Das Farbschema des John Player Special-Designs am 98T findet heute noch Verwendung. Die gelben Camel-Renner (Lotus 99T) sind dagegen komplett von der Bildfläche verschwunden. Beide Autos wurden übrigens von Ayrton Senna pilotiert.
Boxengeflüster Retro-F1-McLaren-MP4-11-McLaren-MP4-12-fotoshowImage-70c17b1a-753018
Der Grund, dass viele markante Designs mittlerweile verschwunden sind, liegt im Tabak-Werbeverbot. Hier der Look der letzten McLaren Marlboro-Schachtel (MP4-11) und des ersten West-Silberpfeils (MP4-12).
Boxengeflüster Retro-F1-Honda-RA302-BAR-Honda-006-fotoshowImage-1584b830-753019

Auch Honda hat seine Spuren in der Formel 1 hinterlassen. Oben der Look des RA302 aus den 60er Jahren. Nach der Jahrtausendwende starteten die Japaner erst alleine, dann dank Unterstützung des Tabak-Riesen BAT als BAR-Honda einen neuen Anlauf.


Boxengeflüster Retro-F1-Williams-FW19-Williams-FW15C-fotoshowImage-17f934b7-753020

Williams gehört mit Ferrari und McLaren zu den großen Traditionsteams. Mit dem FW19 (oben) wurde Jacques Villeneuve 1997 Weltmeister. Den FW15C (unten) führte Alain Prost 1993 zum Titel. Dank aktiver Fahrhilfen war es der Konkurrenz weit überlegen.


Boxengeflüster Retro-F1-Ferrari-126C2-Ferrari-F310-fotoshowImage-c1e40f39-753021

Ferrari ist seinem Look fast ohne Ausnahmen treu geblieben. Die traditionelle italienische Rennfarbe Rot dominierte über die Jahre. Oben ist der Look des 126C2 von 1982, in dem Gilles Villeneuve ums Leben kam. Unten sehen Sie das Design des F310 - dem ersten Ferrari von Michael Schumacher (1996).


Boxengeflüster Retro-F1-Benetton-B189-Benetton-B193-fotoshowImage-7efab0fc-753022

Auch Benetton hat Schumi zu Erfolgen geführt. Den B193 (oben) fuhr der Rekordchampion - wie der Name schon verrät - 1993. Unten sehen Sie das deulich buntere Design des Benetton B189.


Boxengeflüster Retro-F1-Benetton-B195-Benetton-B201-fotoshowImage-ad00dae5-753023

Mit Sponsor Mild Seven veränderte sich der Look der Autos erneut. Oben der B195 mit Bierwerbung. Unten der B201 ganz im Türkis-Look.


Boxengeflüster Retro-F1-Brabham-BT55-Brabham-BT44-fotoshowImage-efbd96de-753024

Auch die Brabhams gehörten zu den Autos mit dem höchsten Kultfaktor in der Formel 1-Geschichte. Der BT55 von 1986 mit BMW-Motor erwies sich aber nicht als sonderlich zuverlässig. Der BT44 kam im legendären Martini-Racing-Design, das 2014 sein Comeback bei Williams feiert.


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Die knallgelben Jordan-Renner fielen bei jedem Start sofort ins Auge. Legendär die Hornissen-Nase am Jordan 198 und der Schlangen-Kopf am Jordan 197.


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2000 sah man das Post-Logo auf der Airbox. Groß umlackiert werden musste das Auto allerdings nicht. An der Nase konnte man beim Jordan EJ10 noch die Hornisse erkennen. Beim Nachfolger (EJ11) war es dann plötzlich ein Hai.
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In Italien sind Rennautos traditionell rot. In Frankreich fährt man blau. Der Ligier JS35 (oben) war mit Lamborghini-Motor unterwegs. Unten der JS41 mit Honda-Power.


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Hier noch einige einzelne Renner, die über die Jahre Kultstatus erlangt haben. Jaguar konnte zwar nie große Erfolge feiern, aber das britisch Racing Green steht bei den Fans nach wie vor hoch im Kurs. Hier der R1 aus dem Jahr 2000. 5 Jahre später wurde der Rennstall an Red Bull verkauft.
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Noch einmal ein bekanntes Lotus-Design - vom Lotus 49. Das Auto war Ende der 60er Jahre nicht nur in rot-weiß-gold sondern auch im bekannten grün-gelb lackiert.
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Auch Brasilien war mal in der Formel 1 vertreten. Emerson Fittipaldi fuhr den Copersucar FD01 im gewöhnungsbedürftigen Grau-Regenbogen-Look.


Boxengeflüster Retro-F1-Simtek-S941-fotoshowImage-edba5c67-753031

Dieses Design erlangte traurige Berühmtheit. Im Simtek S941 kam 1994 Roland Ratzenberger ums Leben - einen Tag vor Ayrton Senna.


Boxengeflüster Retro-F1-Toleman-TG183B-fotoshowImage-fa3db555-753032

Apropos Senna: Im Toleman TG183B fuhr der Brasilianer 1984 sein erstes Rennen.


Boxengeflüster Retro-F1-Wolf-WR1-fotoshowImage-ef202c-753033

Die Autos vom kanadischen Rennstall Walter Wolf Racing gelten für viele als die schönsten der Geschichte. Hier das Modell WR1 mit dem geschwungenen Gold-Streifen.


Boxengeflüster Retro-F1-Footwork-FA13-fotoshowImage-1e98d620-753034

Der japanische Rennstall Footwork ging Anfang der 90er Jahre mit begrenzten finanziellen Mitteln an den Start. Die Ergebnisse konnten mit der schönen Lackierung (Vorlage FA13) nicht mithalten.


Boxengeflüster Retro-F1-Osella-FA1D-fotoshowImage-293de820-753035

Noch ein Exot: Auf dem Osella FA1D von 1982 und 1983 prangte ganz groß das Logo der italienischen Kosmetik-Firma Kelemata. Das Auto erlangte dadurch Berühmtheit, dass es bei 13 Rennen nicht ein einziges Mal ins Ziel kam.


Boxengeflüster Retro-F1-Shadow-DN6-fotoshowImage-a55ba2db-753036

Jackie Oliver war 1973 für Shadow am Start. Einmal landete er immerhin auf dem Podium.


Boxengeflüster Retro-F1-Pacific-PR01-fotoshowImage-62527809-753037

Rosa und hellblau gehören nicht zu den Farben, die man häufig auf einem Rennwagen sieht. Der Pacific PR01 sah 1994 auch nie die Ziellinie. Nach 2 Jahren in der Formel 1 war Schluss.






Also ich finde das 4 Bild sehr geil. 2 schöne Autos. *-* Oder den schwarzen Lotus sieht auch sehr schön aus. Der McLaren West Silberpfeil war auch sehr geil. Oder der Jordan aus dem Jahr 200 ein Traum! *-* Der Jaguar sieht auch nice aus mit dem Grünen. Oder dieses MTV Sponsor F1 Auto. Dieser Gold schwarzes Auto ist ebenfalls geil. Hammer Sache!  Embarassed 
Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/bilder/f1-im-retro-look-neue-autos-im-alten-lack-8032279.html

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Beitrag von Champ-92 So 2 März 2014 - 15:42

Das nenne Ich eine wahre Geste Smile

In Bahrain gibt es jetzt eine "Schumacher-Kurve"

Bahrain ehrt Michael Schumacher, der sich in der Aufwachphase aus dem Koma befindet. Nach dem Rekordweltmeister wird eine Kurve der Rennstrecke benannt, auf der Sebastian Vettel mit Problemen kämpft.

Boxengeflüster Formel10

Foto: pa/DPPI Das ist die erste Kurve nach dem Start,die nach Michael Schumacher benannt wird

Eine Kurve auf der Formel-1-Rennstrecke von Bahrain wird nach Michael Schumacher benannt. Dies teilten die Betreiber des Kurses am Sonntag mit. Demnach werde die erste Kurve auf dem Bahrain International Circuit künftig den Namen des Rekordweltmeisters tragen.

Der Kerpener gewann 2004 die erste Auflage des Rennens in der Steinwüste von Sakhir, in diesem Jahr feiert der Grand Prix sein zehnjähriges Jubiläum. Am 6. April findet hier der dritte Saisonlauf statt.

"Wir sehen das als Anerkennung seiner Leidenschaft für den Motorsport", wurde Sabine Kehm, Schumachers Managerin, zitiert. "Ich bin davon überzeugt, dass Michael die Idee lieben und sich sehr geehrt fühlen wird."

Nach wie vor in der Aufwachphase

Schumacher liegt nach seinem Skiunfall im französischen Meribel weiter auf der Intensivstation der Universitätsklinik Grenoble. Der Kerpener verunglückte am 29. Dezember beim Skifahren und befindet sich seither im künstlichen Koma.

Nach letzten Angaben seiner Managerin vom vergangenen Montag ist der 45-Jährige nach wie vor in der Aufwachphase. Kehm sagte, der Prozess werde "unverändert" durchgeführt. "Diese Phase kann lange dauern, was zu unserem Bedauern offenbar zu vielen Fehlinterpretationen führt." Kehm hat in ihren offiziellen Statements mehrmals darauf hingewiesen, dass Information, die nicht von den behandelnden Ärzten oder seinem Management stammen, "nicht valide und reine Spekulation" seien.


Quelle: http://www.welt.de/sport/formel1/article125339124/In-Bahrain-gibt-es-jetzt-eine-Schumacher-Kurve.html


Zuletzt von Champ-92 am Fr 7 März 2014 - 15:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Champ-92 Fr 7 März 2014 - 15:05

Vor dem Saisonstart Vettel: Laufe nicht weg, wenn es schwierig wird

Boxengeflüster Vettel10

Weltmeister Sebastian Vettel gibt sich vor dem Formel-1-Saisonstart gegenüber SPORT BILD kämpferisch und nimmt Motorenhersteller Renault trotz großer Probleme in Schutz
Foto: dpa

06.03.2014 - 10:18 Uhr

Von Bianca Garloff, Ralf Bach

Nur noch wenige Tage bis zum Saisonstart in Australien. Am 16. März gehen die Formel-1-Stars ins erste Rennen der neuen Motoren-Ära. Für die Titelverteidiger Red Bull und Sebastian Vettel war die Vorbereitung dabei alles andere als optimal. Der Renault-Motor ist weder schnell noch zuverlässig. Trotzdem will der Heppenheimer keinen Keil zwischen sich, sein Team und den Motorhersteller treiben lassen.

„Ich splitte Renault und Red Bull in der Bewertung der Saisonvorbereitung nur ungerne“, sagt er. „Jeder hat in der Vergangenheit mal Fehler gemacht, aber wir sind ein Team und halten zusammen. In den letzten Jahren hatten wir gemeinsam viel Erfolg, jetzt durchleben wir eben auch mal eine schwierige Zeit.“

Von einem Wechsel zu Ferrari oder Mercedes will Vettel nichts wissen. Für ihn sind Teamgeist, Loyalität und Treue gerade jetzt von entscheidender Bedeutung. „Vertrauen ist etwas ganz Wichtiges“, philosophiert er im SPORT BILD Sonderheft Formel 1. „Das ist im Privaten und im Beruflichen so. Red Bull begleitet mich nun schon sehr lange. Natürlich gibt es immer die Gespenster, die dir sagen wollen, dass das Gras woanders grüner ist. Trotzdem sollten solche Werte wie Treue, Ehrlichkeit und Handschlag-Qualität nicht verloren gehen. Das sollte auch und vor allem in Zeiten gelten, in denen es mal nicht so läuft!“

Der 26-Jährige steht voll hinter Red Bull und Renault. „Ich bin kein Typ, der wegläuft, wenn es schwierig wird“, sagt er weiter. Von einem desaströsen Saisonstart will er deshalb noch nicht sprechen. „Das erste Rennen steht doch erst vor der Tür. Panik zu machen oder den Kopf in den Sand zu stecken macht da keinen Sinn. Alle Teams haben im Moment mehr oder weniger große Probleme. Ich bin mir aber sicher, dass wir uns da gemeinsam durchkämpfen werden. Meine Devise lautet immer: Man kann sich sein Glück erarbeiten. Das werden wir wieder versuchen.“

Vettel geht ohne ein konkretes Ziel in die neue Saison. „Im Moment ist es schwierig Erwartungen zu haben“, gesteht er. „Wir haben bei den Tests viel gelernt und werden mit einem überarbeiteten Innenleben des Autos nach Australien gehen. Dort wollen wir dann erst einmal den bestmöglichen Job machen und das Rennen beenden. Danach sehen wir weiter und passen unsere Ziele entsprechend an. Wenn wir konkurrenzfähig sind, will ich natürlich wieder gewinnen. Im Moment macht es aber noch keinen Sinn vom Titel zu sprechen.“

Quelle: http://sportbild.bild.de/formel-1/2014/formel-1/sebastian-vettel-laufe-nicht-weg-wenn-es-schwierig-wird-34955458.sport.html
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Beitrag von Champ-92 Fr 7 März 2014 - 15:32

Formel 1-Boss Ecclestone: «Die Leute wollen Vettel verlieren sehen»

Der grosse, greise Mann der Königsklasse glaubt, dass viele Fans schadenfroh auf die Probleme am neuen Red-Bull Renault von Sebastian Vettel blicken. Vettels Dominanz raube dem Sport die Spannung. von Marco Huwyler

Das Warten hat ein Ende: Nächste Woche beginnt nach 4 langen Monaten Winterpause die neue
Formel 1 Saison. Endlich, sagen sich alle Motorsport-Liebhaber. Doch ginge es nach Titelverteidiger Sebastian Vettel und dessen Team Red Bull Renault, die Pause dürfte getrost noch etwas länger dauern. «Der Saisonauftakt kommt für uns mindestens zwei Monate zu früh», gibt Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko offen zu.


Ziel: «Ankommen«

Der Weltmeister und seine Red Bull Ingenieure scheinen die letzten Monate Winterschlaf gehalten zu haben, statt an der Zuverlässigkeit und Konkurrenzfähigkeit des neuen Boliden zu feilen. Dies auf jeden Fall lassen die Testergebnisse kurz vor Saisonbeginn vermuten. Ohne gravierende Probleme kam Vettels Diva – seine Autos sind traditionell weiblich – kaum mehr als ein paar Meter aus der Boxengasse heraus. Kaputte Batterien, explodierende Bremsscheiben, rauchende Motoren. Die Hiobsbotschaften bei Getränkedosen-Team folgten Schlag auf Schlag und waren so mannigfaltig wie zahlreich.

Zum Vergleich: Mercedes drehte bei den drei offiziellen Testfahrten 975 Runden, Ferrari 875 und Red Bull lächerliche 316. Folglich konnte der Titelverteidiger viel weniger aufschlussreiche Daten sammeln als die anderen Spitzenteams. Deshalb steht der viermalige Weltmeister nun vor der Herausforderung, in einem anscheinend nicht konkurrenzfähigen Auto eine Saison beginnen zu müssen. Entsprechend bescheiden formuliert er seine Ziele: «Zunächst einmal wollen wir ins Ziel kommen. Das wäre schon ein schöner Erfolg».

Schadenfreude der Fans?

Das Straucheln des Überfliegers der letzten Jahre freut natürlich die Konkurrenz. Und – die Fans. Auf jeden Fall wenn man der mittlerweile 83-jährigen Formel 1-Eminenz Bernie Ecclestone glauben schenkt. Dieser liess gestern am Rande seines Prozesses – der Brite ist wegen Anstiftung zur Untreue und Bestechung angeklagt – verlauten, dass «viele Vettel verlieren sehen» wollen. Aus Schadenfreude und «weil es dann endlich wieder spannend würde».

Dennoch hütet man sich bei der Konkurrenz den amtierenden Champion trotz dessen aktueller Probleme zu unterschätzen. «Die darf man niemals abschreiben», sagte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff.

Es wird Zeit, dass am übernächstes Wochenende die Motoren wieder aufheulen. Wenn sie dies aufgrund des geänderten Reglements nun leiser tun werden. Doch am Sonntag, den 16. März herrscht Klarheit. Ob Vettel und Red Bull Renault doch ein wenig geblufft haben. Oder ob sich die Fans tatsächlich dauerhaft auf neue Fahrer auf der obersten Podest-Stufe freuen dürfen.

Spannung in der revolutionierten Königsklasse des Motorsports ist auf jeden Fall garantiert.


Quelle: http://www.aargauerzeitung.ch/sport/motorsport/formel-1-boss-ecclestone-die-leute-wollen-vettel-verlieren-sehen-127746219
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Beitrag von Champ-92 Fr 7 März 2014 - 15:55

Britische Stars sehen Williams und Mercedes vorn

Boxengeflüster Willia11

Ex-Formel-1-Weltmeister Damon Hill drückt Williams in der neuen Saison die Daumen - David Coulthard hat Lewis Hamilton als Titelfavoriten ausgemacht

Die Spannung vor dem Auftakt der Formel-1-Saison 2014 ist hoch. In genau einer Woche fährt die Königsklasse in Melbourne ihre ersten offiziellen Sessions des Jahres. Wer sind die Favoriten? In vielen Fällen werden Teams genannt, die auf den neuen Turboantrieb von Mercedes setzen. Ex-Formel-1-Weltmeister Damon Hill sieht vor allem Williams besonders gut aufgestellt. Das Team, das sich am Donnerstag im neuen Martini-Look präsentierte, hatte bei den Tests einen starken Eindruck hinterlassen.

"Die können die Überraschung des Jahres werden. Die haben in den Tests eine gute Zuverlässigkeit und ein tolles Tempo gezeigt. Die sind wirklich gut dabei", urteilt Hill im Gespräch mit 'Sky Sports F1'. Aus Sicht des Champions von 1996 werden zumindest die ersten Saisonsiege unter drei Teams ausgemacht. "Williams hat die starken Mercedes-Antriebe, was ein großer Vorteil ist. Aber diesen Vorteil haben McLaren und das Mercedes-Werksteam allerdings auch."

Sehr konkret wird David Coulthard bei der Nennung eines Favoriten. "Lewis ist unschlagbar, wenn alles passt. Wenn er sich an das Chassis gewöhnt hat, dann wird er den nötigen Speed haben", meint der Schotte in der 'Sportsmail'. Sein Ex-Team Red Bull erwartet er zunächst nicht weit vorn. "Sie sind wegen der Probleme mit dem Antrieb weit zurück - Lotus geht es ebenso. Red Bull ist mit der eigentlich Performance des Autos zufrieden, aber sie müssen aufholen", sagt Coulthard.

"Die liegen derzeit im wahrsten Sinne meilenweit zurück, weil sie bei den Tests einfach nicht genügend Runden fahren konnten. Und Kilometer sind so dermaßen wichtig", stimmt Hill beim Blick auf die enttäuschenden Tests der amtierenden Formel-1-Champions zu. "Die Red-Bull-Fahrer kennen ihr Auto noch gar nicht richtig, die wissen kaum etwas über die anwendbaren Strategien, weil sie nicht die Chance hatten, es auszuprobieren."

"Die Kommunikation zwischen Fahrer und Box wird in diesem Jahr sehr intensiv sein, weil so vieles kontrolliert werden muss", ergänzt Hill eine Woche vor dem Start ins neue Formel-1-Jahr. Der Brite hat noch keine konkrete Vorstellung davon, wie sich die Formel 1 in den Rennen des Jahres 2014 präsentieren wird: "Ich hoffe, dass all dies nicht vom eigentlichen Fahren ablenkt. Ich denke, dass der Rennsport insgesamt etwas anders sein wird."

Fotoquelle: Williams


Quelle: http://www.autobild.de/artikel/formel-1-2014-4968468.html[/color]
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Beitrag von Champ-92 Fr 7 März 2014 - 16:10

Grand-Prix-Berichte

Räikkönen: "In Australien ist alles offen"


Boxengeflüster Kimi10

Kimi Räikkönen blickt voraus auf den Saisonauftakt in Australien - Mit dem Rennen in Melbourne verbindet der Finne ganz besondere Erinnerungen


Es sind nur noch wenige Tage, bis die Formel-1-Saion 2014 beginnt, und noch selten war die Spannung vor der ersten Ausfahrt der Autos so groß wie in diesem Jahr. Für Kimi Räikkönen gilt dies in besonderem Maße, startet in Melbourne doch seine zweite Karriere bei Ferrari. Darüber hinaus hat der Finne des Rennen im vergangenen Jahr gewonnen - ebenso wie 2007 bei seinem Debüt für Ferrari. Damit stieg Räikkönen in einen erlesenen Kreis von Fahrern auf, die ihr erstes Rennen für die Marke mit dem springenden Pferd gewannen.Diese umfasst heute neben Räikkönen Juan Manuel Fangio, Mario Andretti, Nigel Mansell, und seit 2010 seinen heutigen Teamkollegen Fernando Alonso. "Ich erinnere mich sehr gut an meinen ersten Sieg mit Ferrari", sagt Räikkönen. "Mein siebtes Jahr in der Formel 1 hätte nicht besser beginnen können, als mit einem dominanten Sieg von der Pole. Gewinnen fühlt sich immer großartig an, es gibt nichts besseres."

"Im vergangenen Jahr gelang uns ebenfalls der Sieg, was sicherlich viele Leute überrascht hat, denn im Gegensatz zu 2007 zählten wir mit Lotus nicht zu den Favoriten. Wenn ich also die beiden Australien-Siege miteinander vergleiche, fühlt sich der zweite im vergangenen Jahr nach der schwierigen Test-Periode sogar noch etwas schöner an", so der 34-Jährige.

"Australien ist ein großartiger Ort, um die Saison zu eröffnen. Melbourne ist eine wundervolle Stadt, und für uns Europäer ist es immer etwas Besonderes, in einem anderen Teil der Welt zu sein. Nur das Wetter ist hier nicht immer schön", bemerkt der Finne. "Ich kann mich nur an einen Grand Prix erinnern, bei dem die ganze Zeit die Sonne schien. Ich würde natürliche trockene und heiße Wochenenden bevorzugen, vor allem in diesem Jahr, da wir ein komplett neues Auto haben und viele technische Aspekte erst noch vollständig verstehen müssen."

Am heutigen Mittwoch fuhr Räikkönen im Ferrari-Simulator auf dem Kurs im Albert Park und versuchte sich dabei auf ungewöhnliche Situationen vorzubereiten, die durch die Charakteristik des 2014er-Autos entstehen können. "Die Rennstrecke an sich ist nicht so schwierig. Es ist eine Mischung aus Stadtkurs und permanenter Rennstrecke. Die Veranstaltung ist sehr gut organisiert. Wenn das Auto allerdings nicht richtig ausbalanciert ist, kannst du eine Menge Zeit verlieren. Bei Regen ist die Strecke sehr, sehr rutschig, dann können die weißen Linien heimtückisch sein."

Über den Ausgang des Rennens möchte der Finne nicht spekulieren. "Vorhersagen zu treffen war nie mein Ding, und in diesem Jahr gibt es noch weniger Anlass dazu. Wir fahren mit brandneuen Autos nach Down Unser, und ich erwarte, dass alles offen ist und alles mögliche passieren kann. Wir haben in Maranello hart gearbeitet, und der F14 T scheint ein gutes Auto zu sein, aber erst auf der Rennstrecke werden wir herausfinden, wer der Schnellste ist. Wenn der Fahrbetrieb beginnt, werden wir sehen, wo wir stehen. Zumindest werden wir einige Daten erhalten, die eine Art Startpunkt für uns sind."


Quelle: http://www.formel1.de/news/grand-prix-berichte/2014-03-05/raeikkoenen-in-australien-ist-alles-offen
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Beitrag von Champ-92 Sa 8 März 2014 - 18:00

Heute habe Ich ein echt tolles Video gefunden den Rollout von Mercedes-AMG Very Happy Am Steuer des neuen Mercedes-W05 ist Nico Rosberg in Silverstone Cool Ich bin der Meinung dass das Auto eines der schönsten und wohl auch schnellsten im Feld ist was denkt Ihr über den bisherigen Auftritt von Mercedes ? Die zuverlässigkeit spricht jedenfalls schon mal für sich Smile

Nico Rosberg beim Rollout des Mercedes-AMG W-05 in Silverstone

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Beitrag von Champ-92 Mi 12 März 2014 - 3:26

Der Nürburgring ist verkauft - Formel 1 soll Schwerpunkt bleiben

Der Düsseldorfer Automobilzulieferer Capricorn hat den insolventen Nürburgring gekauft und sich gleich in seinem ersten öffentlichen Statement zur Formel 1 in der Eifel bekannt. Die Formel 1 bleibe die Königsdisziplin am Ring, teilte Capricorn im Rahmen einer Pressekonferenz am Dienstag in Koblenz mit.


102 Millionen Euro Kosten

102 Millionen Euro gibt das Unternehmen dafür aus: 77 Millionen Euro reine Kaufsumme, weitere 25 Millionen, um in die Rennstrecke zu investieren und sie zu einem sogenannten Technologie-Cluster auszubauen. Es werde "im Grunde alles so weitergehen, wie es war", hieß es auf der PK. Ebenso wie ein umfangreiches Motorsport-Programm quer durch alle Klassen soll es auch das Musikfestival "Rock am Ring" weiterhin geben.

Capricorn mit Hauptsitz in Düsseldorf beschäftigt insgesamt rund 350 Mitarbeiter und hat seit 15 Jahren auch eine Außenstelle am Nürburgring. Produziert werden vor allem Kurbel- und Nockenwellen, Zylinderteile sowie Kolben und Pleuel. Seit Juli 2013 gehört Capricorn in der Rangliste des Mittelstands-Mentors compamedia zu den Top 100 der innnovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand.


Rheinland-Pfalz zieht sich zurück

Bisherige Inhaber der traditionsreichen Strecke in der Eifel waren das Land Rheinland-Pfalz und der Landkreis Ahrweiler. Der Nürburgring hatte nach einem höchst kostspieligen Umbau ab 2007 hohe Verluste eingefahren und 2012 Insolvenz angemeldet. Zum Verkauf standen die beiden Rennstrecken mit der Nordschleife und dem Grand-Prix-Kurs. Außerdem gehört zu dem Areal ein von der rheinland-pfälzischen Landesregierung für 330 Millionen Euro erbauter Freizeitparkt mit Hotels, Disco und Achterbahn. Der Wert der gesamten Anlage war ursprünglich auf 120 Millionen Euro taxiert worden. Capricorn hatte sich im Endspurt des Bieterverfahrens gegen den internationalen Finanzinvestor H.I.G. Capital durchgesetzt.

Die Formel 1 war seit Anfang der 50er Jahre fester Bestandteil des Nürburgrings. Bis zu Niki Laudas verheerendem Feuerunfall am 1. August 1976 fuhr die Formel 1 auf der 22,8 Kilometer langen Nordschleife, danach kehrte die Königsklasse der Eifel bis zur Fertigstellung des neuen Grand-Prix-Kurses 1984 acht Jahre lang den Rücken.

1985 fand der Große Preis von Deutschland dann noch einmal auf dem Nürburgring statt, ehe er 1986 für zunächst 20 Jahre nach Hockenheim umzog. 2007 gab es einen Großen Preis von Europa auf dem Nürburgring, seit 2008 findet der Große Preis von Deutschland im jährlich wechselnden Rhythmus in Hockenheim und in der Eifel statt. Zuletzt gastierte die Formel 1 im Jahr 2013 in der Eifel, Sebastian Vettel gewann erstmals den Großen Preis von Deutschland.


Quelle: http://sport.ch.sportalsports.com/sportch/generated/article/tnt_motorsport/2014/03/11/34804900000.html

Mal ganz ehrlich Ich finde es mehr als schade dass sie so eine Rennstrecke verkommen lassen  Crying or Very sad  um es genauer auf den Punkt zu bringen viel mehr eine Schande  No ! Ich meine ist denen bewusst das der Ring Rennsportgeschichte ist ?! Das ist heilliger Racinggral und mal ganz im Ernst zu den 24 H Rennen auf der Nordschleife kommen alle Jahre wieder mehr Fans als zu den Formel 1 Rennen und warum ? Die Antwort liegt doch klar auf der Hand weil die jetzige Formel 1 so wie sie ist eine Schnarchnasen Veranstaltung geworden ist  Sleep so siehts doch nunmal aus ! Da hilft wie zum Beispiel 1999 oder 2007 nur der Wettergott erst dann hast du dort Racing und Dramatik Very Happy



Zuletzt von Champ-92 am Mi 12 März 2014 - 3:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Champ-92 Mi 12 März 2014 - 3:45

Formel-1-Pilot Rosberg: "Natürlich will ich Weltmeister werden"

Boxengeflüster Nico10

Formel-1-Weltmeister 2014? Nico Rosberg gilt als einer der Favoriten. Der Mercedes-Pilot spricht über seine Ziele und Chancen, erklärt, warum er mit der Nummer sechs fährt und was sein Verhältnis zu Sebastian Vettel ausmacht.

SPIEGEL ONLINE: Herr Rosberg, erstmals in der Geschichte der Formel 1 konnten sich die Fahrer ihre Startnummer selbst aussuchen. Sie haben die Sechs gewählt. Warum?

Rosberg: Mein Vater Keke hat mir zur Sechs geraten, weil er mit dieser Startnummer 1982 Weltmeister in der Formel 1 geworden ist. Dann kam auch noch meine Verlobte Vivien an und sagte, ich müsse die Sechs nehmen, weil das ihre Glückszahl sei. Und dann erinnerte ich mich daran, dass ich 2002 die Formel BMW gewonnen hatte - mit der Sechs. Ich hoffe, sie ist ein gutes Omen.

SPIEGEL ONLINE: Dann müssen Sie ja dieses Jahr Formel-1-Weltmeister werden.

Rosberg: Ganz langsam, die Saison hat noch nicht einmal begonnen. Und Prognosen sind gefährlich, schließlich erlebt die Formel 1 gerade eine technische Revolution.

SPIEGEL ONLINE: Die größte Veränderung ist die Antriebstechnologie mit neuen Turbo-Motoren und einem neuem Energierückgewinnungs-System. Wie zufrieden sind Sie mit dem neuen Mercedes?

Rosberg: Sehr zufrieden. Die ersten Testfahrten in Jerez waren super, in Bahrain lief es ebenfalls gut. Das hatte ich so nicht erwartet.

SPIEGEL ONLINE: Warum nicht?

Rosberg: Im Januar war ich in unserer Motorenfabrik in England. Da gibt es eine Abteilung, die sich ausschließlich mit der Analyse von beschädigten Teilen beschäftigt. Es gab da noch jede Menge zu tun - das ist aber auch normal in einem Entwicklungsprozess. Daher ist es beachtlich, wie gut der Motor von Anfang an auf der Strecke lief.

SPIEGEL ONLINE: In der vergangenen Saison wurde Mercedes Zweiter der Konstrukteurswertung, erstmals seit der Formel-1-Rückkehr 2010 konnte der Silberpfeil um Siege mitfahren. Ist es nicht schade, dass Ihr Team ausgerechnet jetzt mit der Entwicklung wieder von vorne beginnen musste?

Rosberg: Nein, überhaupt nicht, im Gegenteil. Für uns ist das doch eine große Chance.

SPIEGEL ONLINE: Um die WM mitzufahren?

Rosberg: Zumindest um den Abstand auf die Spitze zu verkleinern. Red Bull war vergangene Saison unglaublich dominant. Den technischen Rückstand hätten wir nicht in einem Winter aufholen können, da fehlte uns eine ganze Ecke. Wegen der vielen Änderungen ist die Ausgangslage nun aber eine andere, denn auch Red Bull musste wieder ganz neu entwickeln. Es wird in den ersten Rennen spannend sein zu sehen, welches Team wie weit ist. Das weiß ja niemand wirklich.

SPIEGEL ONLINE: Ist es dann überhaupt möglich, Saisonziele zu formulieren?

Rosberg: Natürlich. Unser Anspruch muss es sein, besser zu sein als vergangenes Jahr.

SPIEGEL ONLINE: Das würde bedeuten, Mercedes wird Konstrukteurs-Weltmeister.

Rosberg: Das würde bedeuten, dass wir konstanter um Siege und Podestplätze mitfahren.

SPIEGEL ONLINE: Und der Fahrertitel? Schließlich hatten Sie vor Ihrer ersten Saison erklärt: "Ich will Formel-1-Weltmeister werden".

Rosberg: Das soll ich gesagt haben?

SPIEGEL ONLINE: Stand im November 2005 in der "Stuttgarter Zeitung".

Rosberg: An den Satz kann ich mich nicht erinnern, aber egal. Grundsätzlich ist es natürlich mein Ziel, irgendwann Weltmeister zu werden. Ich stelle mich aber jetzt nicht hin und sage: Ich werde dieses Jahr Weltmeister.

SPIEGEL ONLINE: Mit dem Fahrertitel würden Sie endlich aus dem Schatten Ihres Vaters treten.

Rosberg: Ich glaube, diesen Schatten gibt es gar nicht mehr, schließlich gehe ich in meine neunte Saison. Am Anfang der Karriere war ich natürlich immer nur der Sohn von Keke Rosberg. Aber das ist ja auch normal, wenn der Vater Weltmeister war und man selbst in die Formel 1 einsteigt. Mich hat dieses "Im Schatten von"-Gerede ohnehin nie wirklich interessiert. Auch nicht, als ich gemeinsam mit Michael fuhr.

SPIEGEL ONLINE: Drei Jahre waren Michael Schumacher und Sie das Fahrer-Duo von Mercedes, am Ende jeder Saison waren Sie besser platziert, dennoch galt das Interesse fast nur Schumacher. Fanden Sie das nicht ungerecht?

Rosberg: Man muss da unterscheiden. Wenn hundert Journalisten vor uns standen, wollten natürlich die meisten etwas von Michael. Ich meine, hey, wir sprechen hier vom Rekord-Weltmeister. Wichtig war mir aber immer, dass es innerhalb des Teams keine Unterschiede gab. Da war ich immer gleichberechtigt, hatte die gleichen Möglichkeiten wie Michael, das allein zählte für mich.

SPIEGEL ONLINE: Der frühere Formel-1-Pilot Gerhard Berger hat einmal Ihr großes Talent betont und gesagt, würden Sie für Red Bull fahren, spräche niemand mehr über Schatten, weil Sie wahrscheinlich längst Weltmeister wären. Hat er Recht?

Rosberg: Weiß ich nicht, das ist mir auch zu spekulativ. Was man aber von außen vielleicht immer etwas unterschätzt, ist die Bedeutung des Autos in der Formel 1. Gute Fahrer sind wir alle. In anderen Sportarten hat das eigene Können aber eine größere Bedeutung im Vergleich zum Material, beim Tennis zum Beispiel. Ich kann nur sagen, dass ich bislang noch kein weltmeisterfähiges Auto hatte. Und bis zur vergangenen Saison hatte ich auch nie ein siegfähiges Auto, ich konnte erst 2013 erstmals kontinuierlich vorne mitfahren. Ich bin vom ersten Tag an beim Projekt Silberpfeil dabei, seitdem hat sich das Team in allen Bereichen toll entwickelt.

SPIEGEL ONLINE: Vergangenes Jahr gewannen Sie zwei Rennen, in Monaco und England, wurden zudem einmal Zweiter und einmal Dritter. Für fast ebenso viel Aufsehen hat Ihre Replik auf Sebastian Vettel gesorgt, als dieser den Erfolg von Red Bull mit den Worten erklärte: "Wenn andere die Eier in den Pool hängen lassen, arbeiten wir immer noch hart für ein starkes Rennen." Sie konterten: "Er sollte sich weniger Gedanken über meine Eier machen und mehr auf sich selbst gucken." Waren Sie sauer?

Rosberg: Sauer ist das falsche Wort. Aber ich fand die Aussage respektlos, weil meine Mannschaft auch hart arbeitet, bis ans Limit geht und nicht Ferien auf Kosten von Mercedes macht. Normalerweise gehe ich da nicht über die Medien. Aber mir war in dem Moment wichtig, das klar zu stellen und Sebastians Aussage nicht einfach so stehen zu lassen. Ansonsten glauben die Leute das, die Worte kamen schließlich vom Weltmeister, und der findet Gehör. Ich habe ihm das übrigens auch persönlich gesagt.

SPIEGEL ONLINE: Wie ist denn Ihr Verhältnis zu Vettel?

Rosberg: Neutral. Besser kann man es nicht beschreiben.

Steckbrief

Boxengeflüster Nico_210

Name:
Nico Rosberg

Geburtstag:
27. Juni 1985

Geburtsort:
Wiesbaden

Formel-1-Debüt:
12. März 2006 (Großer Preis von Bahrain)

Teams:
2006-2009 Williams; seit 2010 Mercedes

Rennen (Siege):
147 (3)

Beste WM-Platzierung:
Sechster (Saison 2013)


Quelle: http://www.spiegel.de/sport/formel1/nico-rosberg-zur-formel-1-saison-im-interview-a-954693.html

Was meint Ihr hat Nico Rosberg diese Saison eine Chance auf den Wm-Titel ?  Cool 
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Beitrag von Wolverine Mi 12 März 2014 - 13:39

Das mag hart klingen, aber mich interessiert Nico Rosbergs Titelambition gerade einen feuchten Kehricht. Mir gehts viel mehr um das Theme Nürburgring, denn ich glaube, hier kann ich am meisten von uns was dazu sagen

Ich gebe dir erstmal vollkommen Recht Champ, es ist eine Schande, was die ehemaligen Vorstände mit dem Ring gemacht haben! Niemandem in diesem Forum tut das mehr weh als mir.  No  Niemand brauchte dieses Riesen-Casino, das Ring-Hotel und auch diese Ring-Meile ist der hinterletzte Mist!! Ist zwar ganz nett, da beim 24H Rennen durchzuschlendern, aber letztendlich haben die Veranstalter eins nicht bedacht: Diese Meile bringt ausschließlich bei Rennveranstaltungen etwas, beim 24H Rennen noch mehr als bei den anderen. Ansonsten ist das ein Abbild eines Schuldenbergs, der nicht durch Besucher Zahlen wett gemacht werden kann, ich will gar nicht wissen, wie viele Tage das leer steht. Auch der Freizeit-Park in der Nähe, der noch die lohnendste "Investition" war, ist ein absoluter Müll.

Aber: Ich bin froh, dass der Ring "in Deutschland" bleibt. Soll heißen: Ich weiß über andere Interessenten aus China oder auch ein gewisser Bernie Ecclestone.
Eins muss den Herren von Capricom aber klar sein: Weder IST die Formel 1 der Mittelpunkt, noch war sie es in den letzten Jahrzehnten, genauer gesagt, seit den 70er Jahren ist sie es nicht mehr. Denn seitdem existiert das 24H Rennen und dafür lebt der Ring samt Nordschleife!!!
Beunruhigen tut mich die Aussage, man wolle ein Technologie-Cluster bauen. Das kann positives sein, muss es aber nicht. Die wahren Fans des Nürburgrings brauchen kein drumherum, sie brauchen den Ring samt Nordschleife, mehr nicht!
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